Die Sage vom Kumitzberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juli 2017, 08:07 Uhr
Die Sage vom Kumitzberg heißt eine Sage aus dem Hinterberger Tal.
Allgemeines
Weithin sichtbar erhebt sich im östlichen Gemeindegebiet von Mitterndorf im Hinterberger Tal der rund hundert Meter hohe Kumitzberg. Auf ihm thront die Kirche Maria Kumitz. In Vorzeiten soll sich dort ein heidnischer Opferstein befunden haben und zur Wintersonnenwende kamen Dämonen, Kobolde und andere mystische Gestalten zu diesem Felsen.
Auf einem Votivbild im Vorraum der Kirche kann man das am Fuße des Kumitzberges kniende Pferd und den darauf sitzenden priesterlichen Reitersmann betrachten. Und um dieses Pferd und einen Priester geht es in der Sage.
Weblinks
- Zur Sage www.sagen.at Die Sage vom Kumitzberg
Quellen
- Neitsch, Matthias: "Sagenhaftes Hinterbergertal, Sagen und Legenden aus Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz, vom Ende der Eiszeit bis zum Eisenbahnbau", erarbeitet im Rahmen des Leader+ Projektes "KultiNat" 2005–2007
- Iolanthe Hasslwander: Sagenschatz aus dem Salzkammergut, Steyr, 1981