Sattentalbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ursprung des Sattentalbaches liegt in einem Karsee der [[Wölzer Tauern]] auf 2&nbsp;390 [[m ü. A.]]. Im Oberlauf durchfließt der Sattentalbach einen weiteren Karsee. Bachabwärts passiert er ein Trog- und Muldental und tritt in eine Schluchtstrecke ein. Am Talausgang durchschneidet er den vorgelagerten Schwemmkegel mit der Gemeinde Pruggern. Nach einer Gesamtlauflänge von 12,4 Kilometern mündet er in die Enns.       
 
Der Ursprung des Sattentalbaches liegt in einem Karsee der [[Wölzer Tauern]] auf 2&nbsp;390 [[m ü. A.]]. Im Oberlauf durchfließt der Sattentalbach einen weiteren Karsee. Bachabwärts passiert er ein Trog- und Muldental und tritt in eine Schluchtstrecke ein. Am Talausgang durchschneidet er den vorgelagerten Schwemmkegel mit der Gemeinde Pruggern. Nach einer Gesamtlauflänge von 12,4 Kilometern mündet er in die Enns.       
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Version vom 14. September 2017, 19:22 Uhr

der Sattentalbach
Sattentalbach-stierkarsee0002.jpg
Basisdaten
Länge: 12,4 km
Quelle: in einem Karsee der Wölzer Tauern
Quellhöhe: 2 390 m ü. A.
Mündung: bei Pruggern in
Mündungshöhe: 678 m ü. A.
Höhenunterschied: 1 712 m

Der Sattentalbach ist ein murfähiger Wildbach und mündet nahe der Gemeinde Pruggern bei Flusskilometer 196,3 rechtsufrig in die Enns[1].

Verlauf

Der Ursprung des Sattentalbaches liegt in einem Karsee der Wölzer Tauern auf 2 390 m ü. A.. Im Oberlauf durchfließt der Sattentalbach einen weiteren Karsee. Bachabwärts passiert er ein Trog- und Muldental und tritt in eine Schluchtstrecke ein. Am Talausgang durchschneidet er den vorgelagerten Schwemmkegel mit der Gemeinde Pruggern. Nach einer Gesamtlauflänge von 12,4 Kilometern mündet er in die Enns.

Geologisches Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet des Sattentalbaches besteht aus Glimmerschiefer, Glimmerquarzit, Ennstaler Phyllit mit Grünschieferbändern, Gneis und Moränenbändern. Größe des Einzugsgebietes: 30,6 km².

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Sattentalbach – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblinks

Quelle(n)

  • Jungwirth Mathias, Muhar S., Zauner G., Kleeberger J., Kucher T., Haidvogl G., Schwarz M.: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie, Universität für Bodenkultur, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien, 1996, ISBN 3-9500562-0-3

Fußnote(n)

  1. Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts