Ski-Akademie Schladming: Unterschied zwischen den Versionen
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== Allgemeines == | == Allgemeines == | ||
− | Die | + | Die Skihandelsschule und HAK-Aufbaulehrgang ein perfektes Zusammenspiel von Training und Schule. Das kann man insofern sagen, da diese Schule schon einige Größen im Alpinen- und Nordischen Skisport und auch im Snowboard hervor gebracht hat, wie z. B. [[swiki:Ulrike Maier]], Renate Götschl, [[swiki:Hermann Maier]], [[swiki:Michael Walchhofer]], [[swiki:Heidi Krings]], Benjamin Karl und viele mehr. |
− | Die Schule findet Platz für alpine Skifahrer, Ski | + | Die Schule findet Platz für alpine Skifahrer, ''Ski Crosser'', Langläufer, Biathleten und Snowborder, zusätzlich auch für "nichtsportliche" Besucher der Handelsschule. |
− | Aufgrund des umfangreichen und besonders zeitintensiven Trainings- und Rennbetriebs dauert die Skihandelsschule | + | Aufgrund des umfangreichen und besonders zeitintensiven Trainings- und Rennbetriebs dauert die Skihandelsschule statt der üblichen drei Jahre vier Jahre. Danach kann man sich entschließen, den HAK-Aufbaulehrgang zu besuchen, der wiederum sechs Semester in Anspruch nimmt. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Es | + | Es begann alles im Jahr [[1967]], als bei der Skiweltmeisterschaft in Portillio, Chile, der ÖSV eine große Niederlage zur Kenntniss nehmen musste. Auf Grund des enttäuschenden Ergebnisses hat man sich in Österreich Gedanken gemacht, mehr als bisher in die Nachwuchsarbeit zu investieren. Es ergab sich jedoch, Schule und Sport zu verbinden. Im Jahr [[1969]] wurde in der Steiermark in [[Schladming]] die erste Schule in Verbindung mit Sport eröffnet. |
− | Im Schuljahr [[1974]]/[[1975|75]] | + | Im Schuljahr [[1974]]/[[1975|75]] gab es dann die erste Skiklasse. Im selben Jahr wurden auch noch nordische Sportler aufgenommen. Als Wohnstätte diente den Schülern das mittlerweile fertiggestellte [[Landessportschülerheim Schladming|Landessportschülerheim]]. |
− | Dann | + | Dann wurde die Verselbständigung der Schule in Angriff genommen. Mittlerweile wurde auch das Unterrichtsjahr umgestaltet. Es wurden Freiräume für Training und für die Teilnahme an Wettkämpfen geschaffen. Durch eine spezielle Gestaltung des Unterrichts standen dem Skisport insgesamt neun Wochen zur Verfügung. Für das Training wurden drei Wochen in der Zeit von November bis Weihnachten verwendet, Jänner und Februar waren unterrichtsfrei. Während der übrigen Zeit hatten die Skischüler verstärkten Unterricht. Diese zeitliche Einteilung hat sich als zweckmäßig erwiesen, da der Konflikt zwischen Schule und Sport auf ein Minimum reduziert wurde. |
− | Es | + | Es wurde aber klar, dassman durch die steigende Belastung - der Skirennsport war beinahe ein Ganzjahressport geworden - nicht umhinkam, die Skihandelsschule von drei auf vier Jahre zu verlängern. Ab dem Schuljahr 1977/78 wurde die Ausbildung an unserer Schule von drei auf vier Jahre verlängert. |
− | Mit Beginn des Schuljahres [[1980]]/[[1981|81]] wurde die | + | Mit Beginn des Schuljahres [[1980]]/[[1981|81]] wurde die Skihandelsschule Schladming privat. |
− | Ab | + | Ab dem Schuljahr 1982/83 wurde die neue (heutige) Schule bezogen und 142 Schüler und deren Lehrer fanden ein neues und schönes Gebäude zu unterrichten vor. Da der Turnsaal des Ladens Schülerheimes bald zu klein wurde, dachte man über einen eigenen Turnsaal nach. 1992 wurde der Turnsaal fertiggestellt und man konnte endlich mit dem Trainingsbetrieb beginnen. |
Im Jahr [[1995]]/[[1996|96]] kamen kamen zum ersten Mal ''Snowboarder'' an die Schule. | Im Jahr [[1995]]/[[1996|96]] kamen kamen zum ersten Mal ''Snowboarder'' an die Schule. | ||
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− | Der eigene Diagnostikraum dient zu speziellen | + | Der eigene Diagnostikraum dient zu speziellen sportärztlichen Untersuchungen im Bereich Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. |
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− | Weiters | + | Weiters haben die Leistungssportler hier die Möglichkeit, einen Sprungmattentest durch zu führen. Hierbei können Schnelligkeits- oder Kraftausdauerwerte ermittelt werden. |
− | Sehr beliebt ist | + | Sehr beliebt ist auch der sogenannte „Back Check Test“, vor allem von den Skifahrern wird dieser oft benutzt. Dabei werden die Kraftwerte im Oberkörper und Rumpf gemessen, um die Schwachstellen zu verbessern oder zu verhindern, einseitig zu trainieren. |
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== Absolventen == | == Absolventen == | ||
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=== Alpin Herren === | === Alpin Herren === | ||
− | [[swiki:Hermann | + | [[swiki:Hermann Maier|Hermann Maier]], [[swiki:Michael Walchhofer|Michael Walchhofer]], [[Thomas Graggaber]], [[Christoph Kornberger]], [[Christian Mayer]], [[Peter Wirnsberger I.]], [[Peter Wirnsberger II.]], [[Klaus Kröll]], [[Georg Streitberger]], Wolfgang Hörl, Christoph Dreier, [[swiki:Hannes Reichelt|Hannes Reichelt]], [[Michael Tritscher]], [[Fritz Strobl]], [[Christian Pichler]], [[Harald Pachner]], [[Harald Krenn]], [[Vincent Kriechmayr]], [[Daniel Danklmaier]], [[Karelly Mario]] und [[swiki:Markus Dürager|Markus Dürager]]. |
=== Ski Cross === | === Ski Cross === |
Version vom 18. Oktober 2017, 15:52 Uhr
DieSki-Akademie Schladming ist eine der drei Einrichtungen des Leistungszentrums Schladming. Im Rahmen dieser Schule wird auch ein HAK-Aufbaulehrgang angeboten.
Allgemeines
Die Skihandelsschule und HAK-Aufbaulehrgang ein perfektes Zusammenspiel von Training und Schule. Das kann man insofern sagen, da diese Schule schon einige Größen im Alpinen- und Nordischen Skisport und auch im Snowboard hervor gebracht hat, wie z. B. swiki:Ulrike Maier, Renate Götschl, swiki:Hermann Maier, swiki:Michael Walchhofer, swiki:Heidi Krings, Benjamin Karl und viele mehr.
Die Schule findet Platz für alpine Skifahrer, Ski Crosser, Langläufer, Biathleten und Snowborder, zusätzlich auch für "nichtsportliche" Besucher der Handelsschule.
Aufgrund des umfangreichen und besonders zeitintensiven Trainings- und Rennbetriebs dauert die Skihandelsschule statt der üblichen drei Jahre vier Jahre. Danach kann man sich entschließen, den HAK-Aufbaulehrgang zu besuchen, der wiederum sechs Semester in Anspruch nimmt.
Geschichte
Es begann alles im Jahr 1967, als bei der Skiweltmeisterschaft in Portillio, Chile, der ÖSV eine große Niederlage zur Kenntniss nehmen musste. Auf Grund des enttäuschenden Ergebnisses hat man sich in Österreich Gedanken gemacht, mehr als bisher in die Nachwuchsarbeit zu investieren. Es ergab sich jedoch, Schule und Sport zu verbinden. Im Jahr 1969 wurde in der Steiermark in Schladming die erste Schule in Verbindung mit Sport eröffnet.
Im Schuljahr 1974/75 gab es dann die erste Skiklasse. Im selben Jahr wurden auch noch nordische Sportler aufgenommen. Als Wohnstätte diente den Schülern das mittlerweile fertiggestellte Landessportschülerheim.
Dann wurde die Verselbständigung der Schule in Angriff genommen. Mittlerweile wurde auch das Unterrichtsjahr umgestaltet. Es wurden Freiräume für Training und für die Teilnahme an Wettkämpfen geschaffen. Durch eine spezielle Gestaltung des Unterrichts standen dem Skisport insgesamt neun Wochen zur Verfügung. Für das Training wurden drei Wochen in der Zeit von November bis Weihnachten verwendet, Jänner und Februar waren unterrichtsfrei. Während der übrigen Zeit hatten die Skischüler verstärkten Unterricht. Diese zeitliche Einteilung hat sich als zweckmäßig erwiesen, da der Konflikt zwischen Schule und Sport auf ein Minimum reduziert wurde.
Es wurde aber klar, dassman durch die steigende Belastung - der Skirennsport war beinahe ein Ganzjahressport geworden - nicht umhinkam, die Skihandelsschule von drei auf vier Jahre zu verlängern. Ab dem Schuljahr 1977/78 wurde die Ausbildung an unserer Schule von drei auf vier Jahre verlängert.
Mit Beginn des Schuljahres 1980/81 wurde die Skihandelsschule Schladming privat.
Ab dem Schuljahr 1982/83 wurde die neue (heutige) Schule bezogen und 142 Schüler und deren Lehrer fanden ein neues und schönes Gebäude zu unterrichten vor. Da der Turnsaal des Ladens Schülerheimes bald zu klein wurde, dachte man über einen eigenen Turnsaal nach. 1992 wurde der Turnsaal fertiggestellt und man konnte endlich mit dem Trainingsbetrieb beginnen.
Im Jahr 1995/96 kamen kamen zum ersten Mal Snowboarder an die Schule.
Ab dem Schuljahr 1996/97 gibt es einen HAK-Aufbaulehrgang. 1999 legten die ersten Schüler die HAK-Matura ab.
Im Jahr 2001/02 gab es auch im sportlichen Bereich eine Ausweitung: Erstmals wurden auch Biathleten aufgenommen und ergänzten somit das Angebot an nordischen Sportarten.
In den Sommerferien 2003 ging der bisherige Direktor, Mag. Werner Steinberger, in den vorzeitigen Ruhestand. Er war mit den Aufbau und in der Weiterentwicklung der Skihandelsschule verbunden. Mit 1. September 2003 übernahm Mag.a[1] Eleonore Schrefler die Leitung der Schule. Im Jahr 2003/04 wurden erstmals auch Notebook-Klassen eingeführt. Dabei wurden auch technische Räume weiter aufgerüstet.
Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es eine Ski-Handelsakademie.
Mit 31. August 2017 trat Mag.a Eleonore Schrefler nach mehr als 30 Jahren im Schuldienst in ihren Ruhestand. Ihr Nachfolger wurde Mag. Franz Schaffer, der aus Steirisch Lassnitz bei Murau stammt.[2]
Sportarten
Die Schule bietet den Schülern vier verschiedene sportliche Ausbildungsmöglichkeiten. Man kann zwischen den Sparten Alpin, Langlauf, Biathlon oder Snowboard wählen. Bei den Alpinen kann man sich entweder für Alpin oder Skicross entscheiden und bei den Snowboardern bietet die Schule entweder für Alpine, Boardercrosser oder Freestyler Platz. Egal für welche Sportart sich ein Schüler entscheidet, er wir von perfekt ausgebildeten Trainer betreut.
Sportanlagen
Turnsaal
Auch einen eigenen Turnsaal besitzt die Skihandelsschule Schladming. In diesem befinden sich Fußballtore, Basketballkörbe, ein Trampolin, Kästen und noch viele weitere wichtige Sportgeräte, die die Sportler benötigen.
Diagnostikraum
Der eigene Diagnostikraum dient zu speziellen sportärztlichen Untersuchungen im Bereich Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit.
Dabei können die Trainer mit ihren Sportlern einen Spirotest mit Laufband oder Ergometer durchführen. Dies dient vor allem dazu, um die Pulswerte und somit die Trainingswerte im Bereich Ausdauer zu verbessern.
Weiters haben die Leistungssportler hier die Möglichkeit, einen Sprungmattentest durch zu führen. Hierbei können Schnelligkeits- oder Kraftausdauerwerte ermittelt werden.
Sehr beliebt ist auch der sogenannte „Back Check Test“, vor allem von den Skifahrern wird dieser oft benutzt. Dabei werden die Kraftwerte im Oberkörper und Rumpf gemessen, um die Schwachstellen zu verbessern oder zu verhindern, einseitig zu trainieren.
Ergometerraum
Im Ergometer-Raum stehen den Sportlern sieben Ergometer für das Ausdauertraining zur Verfügung.
Sportwiese mit Volleyballplatz
Auf der Sportwiese befindet sich ein Gerüst mit zwei Slacklines für die Verbesserung der Koordination, im speziellen des Gleichgewichts. Weiters steht hier noch ein Volleyballplatz für ein bisschen Spaß beim Training zur Verfügung.
Trainerinnen und Trainer
Alpin
- Mag. Dr. Rupert Kriebernegg
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Sportlicher Leiter
- Trainerausbildung: staatlich geprüfter Trainer Alpin
- Persönliche Karriere: Studium Sportwissenschaften
- ÖSV-Nachwuchs-Referat
- Technischer Delegierter der FIS
- Sonstiges: Lehrbeauftragter der Österreichischen Bundessportakademien
- Peter Flautner
- Trainer Alpin, Trainer Landesskiverband Oberösterreich Herren
- Ausbildungen: Skilehrer Anwärter, C Trainer Alpin
- Studium: Trainingswissenschaften seit Oktober 2002
- Peter Galler
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Trainer Alpin
- Trainerausbildung: ÖSV-C–Trainer Alpin, BSH-Praxis
- acht Jahre Skilehrer und Trainer
- Persönliche Karriere: acht Jahre ÖSV-B- und C-Kader
- ein Jahr Trainer in Japan
- Sonstiges: Trainerfortbildung, Sport-Masseur
- Mag. Jürgen Kandlbauer
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Konditionstrainer
- Trainerausbildung: staatlich geprüfter Trainer Ski Alpin, Landesskilehrer I + II, Tennisinstruktor
- Persönliche Karriere: 1997 - 2000 ÖSV-Kaderläufer
- Trainer ÖSV-Nachwuchs Herren
- Studium: Sport und Bewegung, Geografie und Wirtschaftskunde
- Mag. Heimo Kogler
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Konditions- und Schneetrainer
- Trainerausbildung: C-Trainer Alpin, staatlich geprüfter Triathlontrainer, Landesskilehrer II
- Konditions- und Skitrainer Salzburger Landesskiverband
- Studium: Leibeserziehung und Geographie
- Hobbys: Triathlon, jegliche Ausdauersportart, F1
- Josef Pichler
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Trainer Alpin und Kondition
- Trainerausbildung: C – Trainer Alpin
- Persönliche Karriere: staatlich geprüfter Skilehrer/Skiführer
- Trainer ÖSV-Damen Sonstiges: Lehrwart für Jugendrennlauf
- Lehrbeauftragter bei den Österreichischen Bundessportakademien
- Mag. Harald Reiter
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Konditionstrainer Alpin, SKI – Trainer
- Trainerausbildung: staatlich geprüfter Skilehrer
- Persönliche Karriere: Studium Leibeserziehung
- Sonstiges: Mitglied des steirischen Skilehrerausbildungsteams
- Snowboard, Windsurfen, MTB
- Mag. Rupert Rinder
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Konditionstrainer Alpin, SKI – Trainer
- IBW-Studium, staatlich geprüfter Skilehrer und Skiführer
- C-Trainer (in Ausbildung)
- Trainer Damen Steiermark
- bisher tätig in Ski Austria Academy St. Christoph
- USA, Argentinien, Chile, Australien
- Mag. Robert Szalay
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Lehrer, Konditions- und Schneetrainer
- Trainerausbildung: staatlich geprüfter Trainer und Skilehrer Alpin
- Sonstiges: Geographie, Reisen, Musik, Naturliebhaber
- verheiratet, drei Kinder
- Studium Leibeserziehung, Geographie
- Mag.a Maria Theurl-Walcher
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Lehrerin, Konditionstrainerin Alpin Damen
- Trainerausbildung: staatlich geprüfte Trainerin Skilanglauf, Wettkampfrichterin
- Persönliche Karriere: ÖSV Nationalmannschaft, 34 Mal österreichische Meisterin Langlauf, drei Mal Gesamtsieg World Loppet, 3. Platz WM 1999, u.a.
- verheiratet, zwei Kinder
- Studium: Leibeserziehung, Psychologie, Pädagogik, Philosophie
- Wilhelm Zechner
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Trainer Alpin, Landestrainer, steir. Skiverband
- Trainerausbildung: B-Trainer Alpin, Trainer für allgemeine Körperausbildung
- Persönliche Karriere: ehemaliger Weltcupläufer Ski Alpin
- Sonstiges: Lehrbeauftragter BAFL
Ski Cross
- Mag. Oliver Andorfer
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Lehrer, Trainer Skicross
Langlauf und Biathlon
- Mag. Alexander Apolt, Biathlon
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Biathlontrainer
- Ausbildung: Studium der Sportwissenschaften/Prävention-Rekreation
- staatlich geprüfter Langlauftrainer und Biathlonlehrwart
- Helmut Fuchs, Langlauf
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Langlauftrainer
- Trainerausbildung: Staatlich geprüfter Langlauftrainer
- Sonstiges: MTB-Lehrwart, interessiere mich für MTB, Natur und Computer
- Ing. Achim Walcher, Langlauf
- Tätigkeit an der SKI-HAS: ÖSV Stützpunkt–Langlauftrainer
- Trainerausbildung: Langlauf–Lehrwart, Trainerausbildung allgemein
- Perslnliche Karriere: Ehemaliger Weltcupläufer, ein Weltcupsieg, WM- und Olympiateilnehmer
- Dipl.-Trainer Franz Weingartner, Biathlon
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Spartenleiter Biathlon
- Trainerausbildung: staatlich geprpüfter Langlauftrainer
- Persönliche Karriere: Biathlon Nationalteam
- WM- Teilnehmer
- Mag. Mark Waldhuber, Biathlon
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Biathlontrainer
- Ausbildung: Studium der
- Sportwissenschaften mit den Schwerpunkten Biomechanik und Trainingslehre, Windsurf-Instructor
- zurzeit Ausbildung zum Sportphysiotherapeuten und LL-Lehrwart
- Persönliche Karriere: ehemaliger ÖSV-C-Kader Biathlon
- Mag. Günther Wimmer, Langlauf
- Tätigkeit an der SKI-HAS: Langlauftrainer
- Trainerausbildung: staatlich geprüfter Langlauftrainer
- Sonstiges: Sportwissenschaftler, Lehrbeauftragter bei den Österreichischen Bundessportakademien, ehem. ÖSV – Jugendtrainer
Snowboard
- Werner Ebenbauer
- Snowboard-Trainer
- ehemaliger Weltcupläufer und WM- Medaillengewinner – Aktive Karriere in der Saison 2002-03 beendet
- Mountainbike-Lehrwart und MTB-Schule
- Trainer Steirisches Snowboard-Team
- ÜL Ausbildner
- Mag. Christian Galler
- ÖSV-Snowboard-Koordinator
- Staatlich geprüfter Snowboard-Trainer
- Sportwissenschaftler und Lehrwart für Mountainbike;
- Bodybuilding–Trainer Fußball
- Lehrbeauftragter bei der BAFL
- Dominik Huber
- Instruktor für Snowboard (Freestyle und Alpin)
- Landeslehrer Snowboard
- Anwärter für Langlauf
- Studium der Sportwissenschaften (Schreibe Diplomarbeit)
Schule
Die Schule bietet den Schülern alle Einrichtungen, die für ein gutes Lernen sorgen. Für Aufgaben, die außerhalb der Schulzeiten zu machen sind, gibt es außerdem noch einen eigenen Server, der für die Schüler alle Informationen über ihren derzeitigen Notenstand gibt. Leher können für ihre Schüler auch noch Dateien und Aufgaben hochladen und erstellen, die die Schüler danach herunterladen können und die Aufgaben fertig wieder hochladen können.
Lehrer
- Schulleiter: Mag. Franz Schaffer
- Mag. Oliver Andorfer, Geschichte, Sporterziehung
- Prof. Mag.a Christine Breitfuss, Biologie, Ökologie und Warenlehre, Chemie, Gesundheitslehre, PBSK
- Prof. Mag. Wolfgang Eberl, Deutsch, Zeitgeschichte
- Mag.a Andrea Günther, Wirtschaftspädagogische Fächer
- Mag.a Birgit Häuslschmid, Englisch
- Mag.a Hemma Karner, Katholische Religion, Deutsch, Zeitgeschichte
- Mag.a Barbara Kohlhofer, Wirtschaftspädagogische Fächer und Administratorin
- Mag. Heimo Kogler, Geographie, Sporttheorie
- Senior Mag. Gerhard Krömer, Evangelische Religion
- Mag. Gerald Lang, Deutsch, Englisch, Zeitgeschichte, BWUP
- Mag.a Cornelia Laussegger, Italienisch
- MMag. Gerrit Mayer, Wirtschaftspädagogische Fächer, Übungsfirma
- Dipl. Päd. Romana Moser, Informations- und Officemanagement
- Mag. Wolfgang Ölzant, Deutsch, Geographie, Webdesign, Webmaster, E-Learning-Beauftragter, Qualitätsbeauftragter
- Prof. Mag. Wilhelm Pichler, Wirtschaftspädagogische Fächer
- Mag.a Heidelinde Pukl, Katholische Religion
- Prof. Mag. Helmut Rantschl, Wirtschaftspädagogische Fächer
- Mag. Rupert Rinder, Wirtschaftspädagogische Fächer
- Mag.a Ursula Salchegger, Mathematik, Physik
- Dr. Iris Sampl, Politische Bildung und Recht, Volkswirtschaftslehre
- Prof. Mag. Robert Szalay, Geographie, Leibesübungen
- Mag.a Maria Theurl-Walcher, Gesundheitslehre, PBSK, SPTH, LÜ
- Dipl. Päd. Birgit Zumtobel, Informations- und Officemanagement
Anmeldung
Für die Anmeldung müssen sie je nach Ausbildung, ein oder mehrere Formulare oder Fragebögen ausfüllen. Die Formulare und weitere Informationen findest du auf der Homepage.
Absolventen
Alpin Damen
† Ulrike Maier, Petra Kronberger, Renate Götschl, Michaela Dorfmeister, Alexandra Meissnitzer, Brigitte Obermoser, Michaela Kirchgasser, Andrea Fischbacher, Selina Heregger, Astrid Vierthaler, Karin Blaser, Lea Sölkner, Roswitha Steiner, Monika Maierhofer und Cornelia Hütter.
Alpin Herren
Hermann Maier, Michael Walchhofer, Thomas Graggaber, Christoph Kornberger, Christian Mayer, Peter Wirnsberger I., Peter Wirnsberger II., Klaus Kröll, Georg Streitberger, Wolfgang Hörl, Christoph Dreier, Hannes Reichelt, Michael Tritscher, Fritz Strobl, Christian Pichler, Harald Pachner, Harald Krenn, Vincent Kriechmayr, Daniel Danklmaier, Karelly Mario und Markus Dürager.
Ski Cross
Johannes Rohrweck, Melhorn Patrick, Marcus Zechner und Robert Winkler.
Snowboard Damen
Heidi Krings und Romy Pletzer.
Snowboard Herren
Benjamin Karl, Clemens Schattschneider und Matthias Ebner.
Biathlon
swiki:Sven Grossegger und Wolfgang Rottman;
Sonstige
Hans-Peter Steinacher und Nico Pracher.
Kontakt
- Untere Klaus 181
- 8970 Schladming
- Telefon: 0 36 87 - 2 33 36
- E-Mail: skihandelsschule@schladming.org
Bildergalerie
Weblinks
Quelle
Fußnoten
- ↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.
- ↑ "Der Ennstaler", 25. August 2017