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'''Admont''' ist eine Marktgemeinde im Osten des [[Bezirk Liezen|Bezirks Liezen]] in der nördlichen [[Steiermark]].
 
'''Admont''' ist eine Marktgemeinde im Osten des [[Bezirk Liezen|Bezirks Liezen]] in der nördlichen [[Steiermark]].
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Im Rahmen der [[Gemeindezusammenlegung|Gemeindestrukturreform]] in der [[Steiermark]] ist sie seit [[1. Jänner]] [[2015]] mit den Gemeinden [[Hall (Gemeinde)|Hall]], [[Johnsbach]] und [[Weng im Gesäuse]]   zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde wird den Namen Marktgemeinde Admont weiterführen.  
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Im Rahmen der [[Gemeindezusammenlegung|Gemeindestrukturreform]] in der [[Steiermark]] ist sie seit [[1. Jänner]] [[2015]] mit den Gemeinden [[Hall (Gemeinde)|Hall]], [[Johnsbach]] und [[Weng im Gesäuse]] zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde wird den Namen Marktgemeinde Admont weiterführen.  
    
== Geografie ==
 
== Geografie ==
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[[Datei:Admont Hauptstraße.jpg|thumb|[[Hauptstraße (Admont)|Hauptstraße]]]]
 
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[[Datei:Admont Benediktinerstift Eingang beim Blasius Münster.jpg|thumb|beim Eingang zum [[Blasius-Münster]]]]
 
[[Datei:Admont Benediktinerstift Eingang beim Blasius Münster.jpg|thumb|beim Eingang zum [[Blasius-Münster]]]]
[[Datei:Admont Röthelstein Evangelische Kirche.jpg|thumb|links das [[Schloss Röthelstein]], rechts im Bild der Turm der [[Evangelische Kirche Admont|evangelischen Kirche]]]]
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[[Datei:Admont Röthelstein Evangelische Kirche.jpg|thumb|links das [[Schloss Röthelstein]], rechts im Bild der Turm der [[Evangelische Kirche Admont|evangelischen Kirche]]]]
 
[[Datei:Gasthaus Ennsbrücke Admont.jpg|thumb|[[Gasthaus zur Ennsbrücke]]]]
 
[[Datei:Gasthaus Ennsbrücke Admont.jpg|thumb|[[Gasthaus zur Ennsbrücke]]]]
 
=== Geografische Lage ===  
 
=== Geografische Lage ===  
Admont befindet sich im östliche Teil des [[Bezirk Liezen|Bezirks Liezen]], westlich des [[Gesäuse]]s und südlich der [[Enns]], über die die [[Ennsbrücke Admont|Ennsbrücke]] in die Gemeinde [[Ardning]] (Ortsteile [[Ennsviertel]] und [[Oberhall]]) führt.
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Admont befindet sich im östliche Teil des [[Bezirk Liezen|Bezirks Liezen]], westlich des [[Gesäuse]]s und südlich der [[Enns]], über die die [[Ennsbrücke Admont|Ennsbrücke]] in die Gemeinde [[Ardning]] (Ortsteile [[Ennsviertel]] und [[Oberhall]]) führt.
    
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=== Nachbargemeinden ===
 
=== Nachbargemeinden ===
 
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==== Vor der Gemeindestrukturreform 2015 ====
Im Westen befindet sich die Gemeinde [[Selzthal]], im Nordwesten [[Ardning]], im Norden [[Hall (Gemeinde)|Hall]], im Nordosten [[Weng im Gesäuse]], im Osten und Südosten [[Johnsbach]], im Südosten [[Gaishorn am See]], im Süden [[Trieben]] und im Südwesten [[Rottenmann]].
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Im Westen befindet sich die Gemeinde [[Selzthal]], im Nordwesten [[Ardning]], im Norden [[Hall (Gemeinde)|Hall]], im Nordosten [[Weng im Gesäuse]], im Osten und Südosten [[Johnsbach]], im Südosten [[Gaishorn am See]], im Süden [[Trieben]] und im Südwesten [[Rottenmann]].
    
==== Seit der Gemeindestrukturreform 2015 ====
 
==== Seit der Gemeindestrukturreform 2015 ====
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== Geschichte ==</noinclude>
 
== Geschichte ==</noinclude>
Mit der ersten Erwähnung Admonts aus dem Jahr [[859]] als ''Ademundi vallis'' ist eine der ältesten Siedlungen der Steiermark. Am [[7. Dezember]] [[1005]] schenkte König Heinrich II. dem Salzburger Erzbischof [[swiki:Hartwig]] das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem Salzburger [[swiki:Erzabtei St. Peter|Stift St. Peter]] zufallen soll<ref>Quelle [http://vdu.uni-koeln.de:8181/mom/AT-StiASP/Urkunden/fond?block=1 vdu.uni-koeln.de Bestand: St. Peter, Archiv der Erzabtei (1005-1981)]</ref>. Das [[Benediktinerstift Admont]] wurde [[1074]] von Benediktinern des Salzburger [[swiki:Erzstift St. Peter|Erzstifts St. Peter]] gegründet. Das Marktrecht, [[1443]], erhielt das Stift als damaliger Sitz des Hofgerichts. Doch es kam zu einer Trennung der geistlichen und weltliche Gewalt, wodurch das Marktrecht und vermutlich auch das Wappen vom Stift an die Gemeinde Admont überging.
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Mit der ersten Erwähnung Admonts aus dem Jahr [[859]] als ''Ademundi vallis'' ist eine der ältesten Siedlungen der Steiermark. Am [[7. Dezember]] [[1005]] schenkte König Heinrich II. dem Salzburger Erzbischof [[swiki:Hartwig]] das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem Salzburger [[swiki:Erzabtei St. Peter|Stift St. Peter]] zufallen soll<ref>Quelle [http://vdu.uni-koeln.de:8181/mom/AT-StiASP/Urkunden/fond?block=1 vdu.uni-koeln.de Bestand: St. Peter, Archiv der Erzabtei (1005-1981)]</ref>. Das [[Benediktinerstift Admont]] wurde [[1074]] von Benediktinern des Salzburger [[swiki:Erzstift St. Peter|Erzstifts St. Peter]] gegründet. Das Marktrecht, [[1443]], erhielt das Stift als damaliger Sitz des Hofgerichts. Doch es kam zu einer Trennung der geistlichen und weltliche Gewalt, wodurch das Marktrecht und vermutlich auch das Wappen vom Stift an die Gemeinde Admont überging.
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[[1443]] erhielt [[Äbte von Admont|Abt]] [[Andreas von Stettheim]] von Kaiser [[Friedrich IV.]] das Privileg eines Wochenmarktes in Admont.  
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[[1443]] erhielt [[Äbte von Admont|Abt]] [[Andreas von Stettheim]] von Kaiser [[Friedrich IV.]] das Privileg eines Wochenmarktes in Admont.  
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Am [[27. April]] [[1865]] zerstörte ein [[Brände im Ennstal|Großbrand]] 22 Häuser des Marktes und forderte sieben Menschenleben. Vom Brand wurde auch das barocke Stift stark betroffen, von dem nur die Bibliothek erhalten blieb. So musste es auf den Grundmauern neu aufgebaut werden und erhielt mit dem heutigen Münster den ersten großen neugotischen Sakralbau Österreichs.  
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Am [[27. April]] [[1865]] zerstörte ein [[Brände im Ennstal|Großbrand]] 22 Häuser des Marktes und forderte sieben Menschenleben. Vom Brand wurde auch das barocke Stift stark betroffen, von dem nur die Bibliothek erhalten blieb. So musste es auf den Grundmauern neu aufgebaut werden und erhielt mit dem heutigen Münster den ersten großen neugotischen Sakralbau Österreichs (Auszug über den Brand siehe [[Der Tourist in Admont]]).  
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Am [[20. August]] [[1872]] wurde das von Weyer nach [[Rottenmann]] führende Teilstück der [[Kronprinz-Rudolf-Bahn]] eröffnet und brachte für Admont eine schlagartige Zunahme des [[Fremdenverkehr]]s. Dazu entstand mit dem Telegraphennetz ein neues Kommunikationsmittel im [[Ennstal]]<ref>Quelle [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch www.evesta.at Das Jubiläumsbuch (PDF)]</ref>.  
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Am [[20. August]] [[1872]] wurde das von Weyer nach [[Rottenmann]] führende Teilstück der [[Kronprinz-Rudolf-Bahn]] eröffnet und brachte für Admont eine schlagartige Zunahme des [[Fremdenverkehr]]s. Dazu entstand mit dem Telegraphennetz ein neues Kommunikationsmittel im [[Ennstal]]<ref>Quelle [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch www.evesta.at Das Jubiläumsbuch (PDF)]</ref>.  
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Der der erste [[Märkte zur Zeit der österreichischen Kaiser|Markt zur Zeit der österreichischen Kaiser]] fand alljährlich am [[3. Februar]], der zweite am Montag nach [[Fronleichman]], der dritte am ersten Montag im [[Oktober]] mit Viehmarkt statt.
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Der der erste [[Märkte zur Zeit der österreichischen Kaiser|Markt zur Zeit der österreichischen Kaiser]] fand alljährlich am [[3. Februar]], der zweite am Montag nach [[Fronleichman]], der dritte am ersten Montag im [[Oktober]] mit Viehmarkt statt.
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Im Jahr [[1900]] zählt man in der Marktgemeinde Admont (damals noch ohne Aigen und Krumau) 115 Häuser und 1&nbsp;167 Einwohner; in Aigen gibt es 110 Häuser mit 407 Bewohnern, in Krumau 96 Häuser mit 411<ref>Quelle [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch ENESTA, das Jubiläumsbuch]</ref>;  
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Im Jahr [[1900]] zählt man in der Marktgemeinde Admont (damals noch ohne Aigen und Krumau) 115 Häuser und 1&nbsp;167 Einwohner; in Aigen gibt es 110 Häuser mit 407 Bewohnern, in Krumau 96 Häuser mit 411<ref>Quelle [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch ENESTA, das Jubiläumsbuch]</ref>;  
    
[[1906]] besuchte Kaiser [[Franz Joseph I.]] Admont und Hall.
 
[[1906]] besuchte Kaiser [[Franz Joseph I.]] Admont und Hall.
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[[1910]] gab es u. a. den Gasthof Post (Besitzer L. Grossauer) sowie die Unterkunft "Zum Buchbinder". J. Ertl, Schlosser, bot Reparaturarbeiten an Automobilen an und der Kaufmann G. Gumpelmeier verkauft ''Autosolin'' (Treibstoff) und Öle.<ref>{{Quelle OEAC1910}}</ref>
 
[[1910]] gab es u. a. den Gasthof Post (Besitzer L. Grossauer) sowie die Unterkunft "Zum Buchbinder". J. Ertl, Schlosser, bot Reparaturarbeiten an Automobilen an und der Kaufmann G. Gumpelmeier verkauft ''Autosolin'' (Treibstoff) und Öle.<ref>{{Quelle OEAC1910}}</ref>
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Am [[15. Mai]] [[1927]] fand in Admont eine Arbeiterdemonstration statt. Es ging darum, dass 150 Forstarbeiter des [[Benediktinerstift Admont|Stiftes Admont]] gemäß L.G.Blatt Nr.120/1921, an diesem Tage auf eine außerordentliche Entlohnung in der Höhe von 25% des Jahreslohnes Anspruch hatten, da sie fünf Jahre ununterbrochen beim Stifte gearbeitet hatten. Doch das Stift hatte diese 150 Forstarbeiter gekündigt, um die Auszahlung dieser Prämie nicht leisten zu müssen. Die Kündigung erfolgte einige Tage vor der Vollendung der fünf-Jahres-Frist. An der am 15. Mai stattgefundenen Demonstration nahmen etwa 1&nbsp;000 Arbeitern und deren Frauen teil. 56 Mann des republikanischen Schutzbunds in Uniform aus [[Hieflau]] und [[Rottenmann]] nahmen ebenfalls an der Demonstration   teil<ref>Quelle [http://korso.at/content/view/2842/186/ korso.at] abgefragt am 13. Mai 2013</ref>.
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Am [[15. Mai]] [[1927]] fand in Admont eine Arbeiterdemonstration statt. Es ging darum, dass 150 Forstarbeiter des [[Benediktinerstift Admont|Stiftes Admont]] gemäß L.G.Blatt Nr.120/1921, an diesem Tage auf eine außerordentliche Entlohnung in der Höhe von 25% des Jahreslohnes Anspruch hatten, da sie fünf Jahre ununterbrochen beim Stifte gearbeitet hatten. Doch das Stift hatte diese 150 Forstarbeiter gekündigt, um die Auszahlung dieser Prämie nicht leisten zu müssen. Die Kündigung erfolgte einige Tage vor der Vollendung der fünf-Jahres-Frist. An der am 15. Mai stattgefundenen Demonstration nahmen etwa 1&nbsp;000 Arbeitern und deren Frauen teil. 56 Mann des republikanischen Schutzbunds in Uniform aus [[Hieflau]] und [[Rottenmann]] nahmen ebenfalls an der Demonstration teil<ref>Quelle [http://korso.at/content/view/2842/186/ korso.at] abgefragt am 13. Mai 2013</ref>.
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[[1940]] gabt es in Admont und Hall 67 Telefonanschlüsse, davon vier im Zuständigkeitsbereich der „Treuhand-Verwaltung Stift Admont“. Das Elektrizitätswerk war unter der Nr. 4, die Kanzlei des Treuhandverwalters unter der Nr. 12 und das Waldamt unter der Nr. 37 erreichbar; die Sägeverwaltung und das Schafferamt teilten sich den Anschluss Nr. 15. <ref>Quelle   [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch 100   Jahre - ENVESTA Energie- und Dienstleistungs GmbH]</ref>. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Admont durch die Stationierung des Verbands 802 der Spezialeinheit 800 „Brandenburg“ ein kleines militärisches Zentrum, das nach dem Ende des Krieges zur britischen Besatzungszone gehörte. Die britische Militärverwaltung errichtete auf dem Gebiet eines ehemaligen Militärlagers ein Lager für bis zu 2&nbsp;000 jüdische [[siwki:Displaced Persons|Displaced Persons]] (DP) eingerichtet.
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[[1940]] gabt es in Admont und Hall 67 Telefonanschlüsse, davon vier im Zuständigkeitsbereich der „Treuhand-Verwaltung Stift Admont“. Das Elektrizitätswerk war unter der Nr. 4, die Kanzlei des Treuhandverwalters unter der Nr. 12 und das Waldamt unter der Nr. 37 erreichbar; die Sägeverwaltung und das Schafferamt teilten sich den Anschluss Nr. 15. <ref>Quelle [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch 100 Jahre - ENVESTA Energie- und Dienstleistungs GmbH]</ref>. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Admont durch die Stationierung des Verbands 802 der Spezialeinheit 800 „Brandenburg“ ein kleines militärisches Zentrum, das nach dem Ende des Krieges zur britischen Besatzungszone gehörte. Die britische Militärverwaltung errichtete auf dem Gebiet eines ehemaligen Militärlagers ein Lager für bis zu 2&nbsp;000 jüdische [[siwki:Displaced Persons|Displaced Persons]] (DP) eingerichtet.
    
Am [[26. Oktober]] [[2003]] wurde Admont eine Nationalparkgemeinde des [[Nationalpark Gesäuse|Nationalparks Gesäuse]].<noinclude>
 
Am [[26. Oktober]] [[2003]] wurde Admont eine Nationalparkgemeinde des [[Nationalpark Gesäuse|Nationalparks Gesäuse]].<noinclude>
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
 
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=== Aussichtspunkte ===
 
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=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
 
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
Die weltberühmte [[Admonter Weihnachtskrippe]] ist jeweils von der [[Christnacht]] bis Anfang Februar täglich von 7 bis 19 Uhr zu bewundern.
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Die weltberühmte [[Admonter Weihnachtskrippe]] ist jeweils von der [[Christnacht]] bis Anfang Februar täglich von 7 bis 19 Uhr zu bewundern.
    
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
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==== Ehrenbürger ====
 
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:''Hauptartikel: [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Admont]]''
 
:''Hauptartikel: [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Admont]]''
* [[Martin Petritsch]], Oberschulrat, [[Bürgermeister der Marktgemeinde Admont|Bürgermeister]] der Marktgemeinde  
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* [[Martin Petritsch]], Oberschulrat, [[Bürgermeister der Marktgemeinde Admont|Bürgermeister]] der Marktgemeinde  
 
==== Ehrenring ====
 
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:''Hauptartikel [[Ehrenring der Marktgemeinde Admont]]''
 
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