Ennstalbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der Fertigstellung der Ennstalbahn im Jahre [[1872]] begann der Touristenstrom aus Wien und Graz über die [[Kronprinz-Rudolf-Bahn]] in das [[Gesäuse]] und in Folge das ganze [[Ennstal]] zu fluten.
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Mit der Fertigstellung der Ennstalbahn im Jahre [[1872]] begann der Touristenstrom aus Wien und Graz über die [[Kronprinz-Rudolf-Bahn]] in das [[Gesäuse]] und in Folge das ganze [[Ennstal]] zu fluten.
  
Am [[30. Juli]] [[1875]] fuhr der erste Dampfzug in den [[Bahnhof Schladming]] ein. Nach ihrer offiziellen Eröffnung am [[6. August]] 1875 wurde die Strecke von Bischofshofen nach [[Selzthal]] von der [[Kaiserin Elisabeth-Eisenbahngesellschaft]] und der [[Kronprinz Rudolf-Eisenbahngesellschaft]] bedient. Im Jahr 1884 wurde die Strecke verstaatlicht und gelangte in de Besitz der ''k.k. österreichischen Staatsbahnen''.
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Am [[30. Juli]] [[1875]] fuhr der erste Dampfzug in den [[Bahnhof Schladming]] ein. Nach ihrer offiziellen Eröffnung am [[6. August]] 1875 wurde die Strecke von Bischofshofen nach [[Selzthal]] von der [[Kaiserin Elisabeth-Eisenbahngesellschaft]] und der [[Kronprinz Rudolf-Eisenbahngesellschaft]] bedient. Im Jahr 1884 wurde die Strecke verstaatlicht und gelangte in de Besitz der ''k.k. österreichischen Staatsbahnen''.
  
 
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Nachdem die ÖBB am [[31. August]] [[2009]] den Personenverkehr auf der [[Gesäusebahn]] eingestellt hatten, kündigten sie im Sommer 2011 an, ab [[11. Dezember]] [[2011]] nur mehr drei Direktverbindungen täglich zwischen Graz und Salzburg anzubieten. Somit können auch die Bewohner zwischen [[Liezen]], [[Schladming]] und Bad Aussee nur mehr drei Mal täglich direkt fahren. Alle anderen Verbindungen bedeuten Umsteigen. Diese Einschränkung der Direktverbindungen bedeutet auch für Touristen eine eingeschränkte Erreichbarkeit des Ennstals.  
  
Dieser Einschnitt ist umso unverständlicher als im Hinblick auf die [[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming]] der [[Bahnhof Schladming]] um kolportierte 23 Millionen Euro umgebaut wurde. ÖBB-Vorstand Franz Seiser beteuerte im August 2011, dass zur Zeit der WM 2013 täglich 44 zusätzliche Züge von Selzthal und Bischofshofen geführt werden, um dem Aufkommen gerecht zu werden<ref>{{Quelle ET|12. August 2011}}</ref>.
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Dieser Einschnitt ist umso unverständlicher als im Hinblick auf die [[FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming]] der [[Bahnhof Schladming]] um kolportierte 23 Millionen Euro umgebaut wurde. ÖBB-Vorstand Franz Seiser beteuerte im August 2011, dass zur Zeit der WM 2013 täglich 44 zusätzliche Züge von Selzthal und Bischofshofen geführt werden, um dem Aufkommen gerecht zu werden<ref>{{Quelle ET|12. August 2011}}</ref>.
  
 
Für die [[Modernisierung der Ennstalbahnstrecke]] im Jahr 2014 wendeten die Österreichischen Bundesbahnen elf Millionen Euro auf.
 
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Version vom 8. Februar 2018, 15:05 Uhr

Talent bei Öblarn mit Grimming im Hintergrund

Als Ennstalbahn wird die Bahnstrecke von Bischofshofen nach Selzthal bezeichnet. Sie hat eine Länge von annähernd 100 Kilometer und quert zwischen Pichl und Mandling die Landesgrenze zwischen der Steiermark und Salzburg.

Allgemeines

Die Ennstalbahn quert das Ennstal in ostwestlicher Richtung vom Oberösterreichischen Ennstal kommend nach Salzburg, wo sie sich mit der Westbahn (ehemals Giselabahn) verbindet.

Geschichte

Wartesaal des denkmalgeschützten Inselbahnhofes in Selzthal

Mit der Fertigstellung der Ennstalbahn im Jahre 1872 begann der Touristenstrom aus Wien und Graz über die Kronprinz-Rudolf-Bahn in das Gesäuse und in Folge das ganze Ennstal zu fluten.

Am 30. Juli 1875 fuhr der erste Dampfzug in den Bahnhof Schladming ein. Nach ihrer offiziellen Eröffnung am 6. August 1875 wurde die Strecke von Bischofshofen nach Selzthal von der Kaiserin Elisabeth-Eisenbahngesellschaft und der Kronprinz Rudolf-Eisenbahngesellschaft bedient. Im Jahr 1884 wurde die Strecke verstaatlicht und gelangte in de Besitz der k.k. österreichischen Staatsbahnen.

Am 8. Februar 1888 verschüttete eine Lawine vom Grimming Bahnstrecke bei Niederstuttern.

Nachdem die ÖBB am 31. August 2009 den Personenverkehr auf der Gesäusebahn eingestellt hatten, kündigten sie im Sommer 2011 an, ab 11. Dezember 2011 nur mehr drei Direktverbindungen täglich zwischen Graz und Salzburg anzubieten. Somit können auch die Bewohner zwischen Liezen, Schladming und Bad Aussee nur mehr drei Mal täglich direkt fahren. Alle anderen Verbindungen bedeuten Umsteigen. Diese Einschränkung der Direktverbindungen bedeutet auch für Touristen eine eingeschränkte Erreichbarkeit des Ennstals.

Dieser Einschnitt ist umso unverständlicher als im Hinblick auf die FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming der Bahnhof Schladming um kolportierte 23 Millionen Euro umgebaut wurde. ÖBB-Vorstand Franz Seiser beteuerte im August 2011, dass zur Zeit der WM 2013 täglich 44 zusätzliche Züge von Selzthal und Bischofshofen geführt werden, um dem Aufkommen gerecht zu werden[1].

Für die Modernisierung der Ennstalbahnstrecke im Jahr 2014 wendeten die Österreichischen Bundesbahnen elf Millionen Euro auf.

Aus Zeitungen

Grazer Volksblatt 1875:
Die Eisenbahn verkehrt seit Mitte Oktober mit zwei Zügen nach jeder Richtung anstatt des früheren einen, dass man doch von hier nach Graz und umgekehrt an einem Tage kommen kann, wenn auch die Anschlüsse immer noch einige Stunden Wartezeit verzehren. Während in den warmen Sommermonaten die Züge voll waren, verkehren sie jetzt freilich mit geringer Personen-Frequenz. Aber dafür hilft uns ja die Staatsgarantie aus der Not![2]

Grazer Volksblatt 1876:
In etwas haben wir heuer die Wirkungen der Eisenbahn doch bereits verspürt. Touristen und Sommerfrischler suchten Schladming auf und gaben sich die Hände, auf's Jahr zahlreicher wiederzukommen.[2]

Der Ennstaler 1915:
"Am 16. Juli entgleiste in Weißenbach an der Enns in der Station Weißenbach-St. Gallen vormittags eine schwere Lastzugmaschine, wodurch eine mehrstündige Verkehrsstörung eintrat."[3]

Der Verlauf im Bezirk Liezen

Km     m ü. A. Art Bezeichnung
  32,275    812 Bahnhof Mandling, knapp vor der steirischen Grenze in Salzburg
  36,760    769 Bahnhof Pichl
  41,565    739 Bahnhof Schladming
  47,630 Bahnhof Oberhaus-Markt Haus, 2. Juni 1996 aufgelassen
Brücke Enns
  51,722    698 Bahnhof Haus im Ennstal
  53,342    693 Bahnhof Aich-Assach
  57,807    690 Bahnhof Pruggern
  59,879    676 Bahnhof Gröbming
Gewässer Sölkbach
  63,351    667 Bahnhof Stein an der Enns
  67,798    663 Bahnhof Öblarn
  70,999    656 Bahnhof Niederöblarn
Brücke Enns
  73,066    649 Bahnhof St. Martin am Grimming
  77,968 Bahnhof Trautenfels am 10. Dezember 2008 aufgelassen
  77,968 Bahnhof Trautenfels am 10. Dezember 2008 aufgelassen
       Bahnlinie Einmündung der Salzkammergutbahn von Attnang-Puchheim
  80,372    645 Bahnhof Stainach-Irdning
  83,707 Abzweigung Liezen 1
  83,829    644 Haltestelle Wörschach-Schwefelbad, ehemaliger Bahnhof
  90,000 Anschlussbahn Gipswerk Knauf
  90,392 Anschlussbahn Gipswerk Knauf
  92,700    642 Bahnhof Liezen
       Bahnhof Bahnhof Schladming
       Anschlussbahn Maschinenfabrik Liezen
       Gewässer Enns
  96,437     Abzweigung Selzthal West, geplant
  97,610     Schleife Selzthal, geplant, nach Selzthal Süd
       Bahnlinie Rudolfsbahn von St. Michael
  98,912    639 Bahnhof Selzthal
       Bahnlinie Rudolfsbahn nach Kleinreifling
       Bahnlinie Pyhrnbahn nach Linz

Bilder

Bauarbeiten bei Schladming

  • Ennstalbahn – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Quellen

Fußnoten

  1. "Der Ennstaler", 12. August 2011
  2. 2,0 2,1 Quelle Heimatkundliche Blätter von Schladming, Nr. 2, November 1983, Beitrag von Walter Stipperger
    • Der Ennstaler, Sonderausgabe 100 Jahre Der Ennstaler, August 2006