Weng im Gesäuse: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „, †“ durch „; †“) |
K (Linkfix) |
||
Zeile 104: | Zeile 104: | ||
=== Töchter und Söhne der Gemeinde === | === Töchter und Söhne der Gemeinde === | ||
:''Hauptartikel: [[Töchter und Söhne der Gemeinde Weng im Gesäuse]]'' | :''Hauptartikel: [[Töchter und Söhne der Gemeinde Weng im Gesäuse]]'' | ||
− | * [[Simon Pichlmayer]] (* 1908; † 19. Oktober 1955) | + | * [[Simon Pichlmayer (Bürgermeister)|Simon Pichlmayer]] (* 1908; † 19. Oktober 1955) |
* [[Herbert Peer]] (* 1965), [[Bürgermeister der Gemeinde Weng im Gesäuse|Bürgermeister]] der Gemeinde Weng im Gesäuse | * [[Herbert Peer]] (* 1965), [[Bürgermeister der Gemeinde Weng im Gesäuse|Bürgermeister]] der Gemeinde Weng im Gesäuse | ||
Version vom 27. September 2018, 08:30 Uhr
Spätere Ereignisse, die diese Gemeinde betreffen findest du im Gemeindeartikel über Admont
Ortsansicht | |
---|---|
Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Liezen (LI) |
Fläche: | 75,63 km² km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 36′ N, 14° 30′ O |
Höhe: | 608 m ü. A. |
Einwohner: | 586 (1. Jänner 2014) |
Postleitzahl: | 8913 |
Vorwahl: | 0 36 13 |
Gemeindekennziffer: | 6 12 50 |
Gliederung: | 1 Katastralgemeinde |
Gemeindeamt: | 8913 Weng im Gesäuse 50 |
Offizielle Website: | www.weng.at |
geografische Karte der Gemeinde: | |
Politik | |
Bürgermeister: | Gerald Lattacher (ÖVP) |
Gemeinderat: | 9 Mitglieder: 6 ÖVP, 3 SPÖ |
Weng im Gesäuse ist eine Gemeinde im Osten Bezirks Liezen. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie ab 2015 mit den Gemeinden Admont, Johnsbach und Hall zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde wird den Namen Marktgemeinde Admont weiterführen.
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt leicht nordöstlich von Admont, wo sich die Verkehrswege zwischen dem Ennstal, dem Gesäuse mit der Gesäuse Straße, im Süden und der Buchauer Straße im Norden trennen.
Ortsgliederung
Gstatterboden und Buchau;
Nachbargemeinden
Admont, Hall bei Admont, Hieflau, Johnsbach, Landl, St. Gallen und Weißenbach an der Enns sowie Weyer (in Oö).
Geschichte
Um 1128 hat es am Mühl‐ und Dürrgraben (Raben‐ und Geyergraben) schon einen stiftischen Meierhof gegeben, die "curia am Graben" (curia = Hof; heute Grabnerhof). Dieser wurde relativ bald an Untertane aufgeteilt, wodurch die "Curia in Wenge" (heute Schröckhof) und die "alia curia" (die andere Curia; Valtlbauer) abgespalten wurden. 1135 wird die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt.
Die Anfänge der Kirche von Weng, die vom Benediktinerstift Admont betreut wird, liegen im Jahr 1393. Ein Brand im Jahr 1889 zerstörte die Kirche, die bereits ein Jahr später, 1890, wieder aufgebaut wurde.
Die Gemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850.
Dr. Finze erwarb 1923 den Schröckhof und 1928 errichtete er in ihm eine Spiritusbrennerei, die bis 1939 in Betrieb war. Die stillgelegte Fabrik wurde Ende 1944 von der Metallbaufabrik Hitzel aus Marburg an der Drau genutzt. Die Metallbaufabrik Hitzel wurde später in die Palfinger-Gruppe eingegliedert. 1945 wurde Weng von den Amerikanern besetzt und die Enns bildete die Grenze zum russischen besetzten Gebiet. Noch 1945 war sie dann Teil der englischen Besatzungszone in Österreich bis 1955.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch die Gemeinde verläuft die Buchauer Straße über den Buchauer Sattel.
Ansässige Unternehmen
Eine Liste über alle Unternehmen findest du auf der Homepage der Gemeinde oder du durchsuchst die Kategorie:Weng im Gesäuse, die Kategorie:Wirtschaft oder Kategorie:Tourismus.
Bildung
Politik
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Weng im Gesäuse
Auszeichnungen der Gemeinde
Ehrenbürger
- Johann Wolf sen., Kapellmeister, Ernennung am 5. Juni 1987
Wappen
Am 8. Mai 1989 verlieh die Steiermärkische Landesregierung mit Wirkung vom 1. Juni 1989 der Gemeinde das Recht zum Führen des Gemeindewappens. Das Wappen ist in Blau zwischen zwei silbernen Leisten gehalten, die obere zweifach gesparrt, ein rotes mit silbernen Grasbüscheln bestreutes Feld, darin ein schreitender silberner Marder.
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Gemeinde
- Hauptartikel: Töchter und Söhne der Gemeinde Weng im Gesäuse
- Simon Pichlmayer (* 1908; † 19. Oktober 1955)
- Herbert Peer (* 1965), Bürgermeister der Gemeinde Weng im Gesäuse
Bilder
- Weng im Gesäuse – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Weng im Gesäuse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Weng im Gesäuse"
Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Liezen