Maria Schraml: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Fußnote“ durch „Einzelnachweis“) |
K (Textersetzung - „== Einzelnachweis ==“ durch „==== Einzelnachweis ====“) |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/menschen-23-august-5819164 SN vom 23. August 2012] | * [https://www.sn.at/salzburg/chronik/menschen-23-august-5819164 SN vom 23. August 2012] | ||
− | == Einzelnachweis == | + | ==== Einzelnachweis ==== |
<references/> | <references/> | ||
Version vom 23. Oktober 2019, 18:54 Uhr
Oberschulrätin Maria Schraml, geborene Zandl (* 23. August 1927), war Direktorin der Mädchenvolksschule in Liezen.
Leben
Maria Schraml war von 1968 bis 1990 Direktorin der Mädchenvolksschule Liezen. Ende 1990 trat sie in den Ruhestand und übersiedelte nach ihrer Pensionierung nach swiki:Saalfelden am Steinernen Meer[1].
1970 war sie vom 5. Juni bis zum 8. November ÖVP-Mitglied des Gemeinderates von Liezen.
Ehrungen
Am 19. September 1986 wurde Maria Schraml der Berufstitel Oberschulrat verliehen.
Sie ist Trägerin der Liezener Medaille in Bronze mit Gravur, verliehen zum Abschluss der Volksschulrenovierung 19. September 1986, sowie der Liezener Medaille in Silber mit Gravur, verliehen anlässlich des Übertrittes in den Ruhestand, Dank und Anerkennung, am 17. Dezember 1990
Quellen
Einzelnachweis
- ↑ Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im Salzburgwiki, dem Mutterwiki des EnnstalWikis