Ennstal-Classic 1997: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „== Einzelnachweis ==“ durch „==== Einzelnachweis ====“) |
K (Textersetzung - „== Einzelnachweis ==“ durch „==== Einzelnachweis ====“) |
||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
* Das Programmheft (im [[swiki:Archiv Krackowizer]]) | * Das Programmheft (im [[swiki:Archiv Krackowizer]]) | ||
− | ==== Einzelnachweis ==== | + | ====== Einzelnachweis ====== |
<references/> | <references/> | ||
Version vom 23. Oktober 2019, 19:36 Uhr
Die Ennstal-Classic 1997 war die fünfte Veranstaltung der Ennstal-Classic. Sie fand vom 27. bis 30. August 1997 statt.
Programm
- Mittwoch, 27. August: Technische Abnahme bei der Handelskammer (Hauptstraße) in Gröbming.
- Donnerstag, 28. August: Am Vormittag wurde die Rennwagen-Show eröffnet. Um 16:00 Uhr startete die Gleichmäßigkeitsprüfung auf der Stoderzinken Alpenstraße, um 19:30 Uhr erfolgte der Start zum Nachtprolog in Gröbming mit Durchfahrt in Weißenbach und Schladming mit Zieleinlauf ab 20:30 Uhr in Ramsau am Dachstein.
- Freitag, 29. August: Tauernrunde mit Zielankunft wieder in Gröbming (523 km): Gröbming ab 09:00 Uhr - Irdning - Liezen - Windischgarsten - St. Gallen - Palfau - Hieflau - Admont - Trieben - St. Johann am Tauern - Judenburg - Obdach - Bad St. Leonhard - Meiselding - Gurk - Weitensfeld - Sirnitz - Ebene Reichenau - swiki:Nockalmstraße[1] - Glockenhütte - Innerkrems - swiki:St. Michael im Lungau - swiki:Tamsweg - Schöder - Sölkpass - Moosheim - Gröbming an ab 19:50 Uhr;
- Samstag, 30. August: Um 12:00 Uhr fand der erste Lauf des "Grand Prix von Gröbming" statt, dem um 13:00 Uhr Demonstrationsfahrten mit Formel-1-Rennwagen und um 14:00 Uhr der zweite Lauf folgten.
- Sonntag, 31. August, Ausklang
Sonderausstellung
Von 27. bis 31. August fand eine Sonderausstellung "Rennwagen-Show" in Gröbming statt. Zu sehen waren unter anderen:
- Mercedes-Benz 300 SLR, der erfolgreichste Rennsportwagen der Saison 1955;
- Chrysler Viper GTS Coupé
- Osca Formel Junior, das Werksauto mit dem Colin Davis 1960 Europameister wurde;
- Porsche Formel 2, 1960
- Porsche 962
- Porsche 908 Langheck, der Star der großen Langstreckenrennen der 1960er-Jahre;
- Porsche 935 Bi-Turbo, das Auto des siebenfachen Staatsmeisters und Vize-Bergeuropameisters Willi Rabl;
' Kaiman Formel V, der Erfolgswagen aus der Werkstatt des Österreichers Kurt Bergmann;
- Ferrari F93 Formel 1, das T-Car der Saison 1993 von Gerhard Berger;
- Auto Union Grand-Prix-Rennwagen Typ D, das Siegerauto von Donnington 1938 des Italieners Tazio Nuvolari;
- Lotus 72, auch swiki:Jochen Rindt fuhr diesen Typ Rennwagen
- Austro Daimler "Sascha", der swiki:legendäre Sascha-Rennwagen
Prominente Teilnehmer
Max Gerrit von Pein (Chef des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart), Klaus Wildbolz, Derek Bell (fünfacher Sieger der "24 Stunden von Le Mans" in Frankreich und Ferrarir-Formel-1-Fahrer), Stirling Moss (er gilt mit vier Vizeweltmeisterschaften in der Formel 1 und 16 Grand-Prix-Siegen als der erfolgreichste Fahrer unter denen, die nie Weltmeister wurden), David Coulthard (1997 erster Formel-1-Sieg für McLaren Mercedes), Dr. Alfred Prokesch, Paul Ernst Strähle (Mille Miglia-Klassensieger 1954), Jochen Maas (104-facher "Grand Prix"-Starter), Dr. Wolfgang Erhart (Österreichs erfolgreichreichster Langstrecken-Triathlet und Weltrekordhalter im Triple-Triatholon, Stand 1997), Peter Kraus, Herbert Völker (Autorevue-Chefredakteur), Tobias Moretti, Rallye-Legenden Erik Carlsson (Schweden), Rauno Aaltonen (Finnland), Walter Röhrl (zweifacher Rallye-Weltmeister aus Deutschland), Rudolf Stohl und Franz Wittmann, elfmaliger Staatsmeister (beide Österreich), Marc Giradelli, Lukas Resitaris, Leonhard Stock (Olympiasieger in Lake Placid) u. a.;
Ältestes Fahrzeug
Ein Austro Daimler AD 617, 4&nbso;430 cm³, 60 PS, Baujahr 1923, gefahren von Peter Malek mit Beifahrer Dr. Gerhard Brandstätter.
Quelle
- Das Programmheft (im swiki:Archiv Krackowizer)
Einzelnachweis
- ↑ Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im Salzburgwiki, dem Mutterwiki des EnnstalWikis