Bildstock Arlingsattel: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Windischgarstner haben für die 20 km lange Wegstrecke hoch hinauf in die Berge zu steigen. Eine Votivtafel in der Gnadenkirche erklärt den Grund für die alljährliche Wallfahrt seit [[1728]]. Damals brach am Marktplatz ein schlimmes Feuer aus. | + | |
| + | Die Windischgarstner haben für die 20 km lange Wegstrecke hoch hinauf in die Berge zu steigen. Eine [[Votivgabe|Votivtafel]] in der Gnadenkirche erklärt den Grund für die alljährliche Wallfahrt seit [[1728]]. Damals brach am Marktplatz ein schlimmes Feuer aus. | ||
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Version vom 8. Februar 2020, 10:08 Uhr
Der Wallfahrerbildstock ist ein Bildstock am Arlingsattel.
Geschichte
Oberhalb der Ardningalm führt der Arlingsattel nach Oberösterreich. Es ist der kürzeste Weg zwischen dem Frauenberg und dem Windischgarstner Becken. Von dorther wie auch aus dem gesamten Enns- und Paltental pilgern seit 600 Jahren Wallfahrer zum Marienheiligtum nach Frauenberg.
Die Windischgarstner haben für die 20 km lange Wegstrecke hoch hinauf in die Berge zu steigen. Eine Votivtafel in der Gnadenkirche erklärt den Grund für die alljährliche Wallfahrt seit 1728. Damals brach am Marktplatz ein schlimmes Feuer aus.
Jeweils am letzten Sonntag vor Pfingsten pilgern die Wallfahrer über den Sattel.