Schreierklammquellen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schreierklammquellen''' sind mehrere Quellen der Wiener Wasserwerke bei [[Hinterwildalpen]].
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Die '''Schreierklammquellen''' sind mehrere Quellen der Wiener Wasserwerke in [[Hinterwildalpen]] in der Gemeinde [[Wildalpen]].
==Allgemeines==
 
In der [[Schreierklamm]] und dem [[Schreierbach]] werden die Quellen der [[Wiener Hochquellenwasserleitung|II. Wiener Hochquellenwasserleitung]] mit  einer Mindesttagesschüttung von etwa 13.000 m³ täglich erfaßt.
 
==Geschichtliches==
 
Der vom 18. auf den 19. Jänner 2007 wütende Sturm Kyrill richtete europaweit große Schäden an. Betroffen waren auch die Quellschutzwälder der II. Wiener Hochquellenwasserleitung  bei Wildalpen in der Steiermark. Er erforderte den am längsten dauernden Katastropheneinsatz rund um den [[Hirschenkogel ]] des Österreichischen Bundesheers für die Stadt Wien in der Zweiten Republik.
 
  
==Quelle==
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==Geografie==
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Mit dem [[Schreierbach]], der durch die [[Schreierklamm]] zum [[Kraftwerk Schreiereng]] fließt werden die Quellen der [[Wiener Hochquellenwasserleitung|II. Wiener Hochquellenwasserleitung]] mit  einer Mindesttagesschüttung von etwa 13 000 m³ täglich erfasst. Sie befinden sich in einer Höhe zwischen 1 100 und 1 200 [[m ü. A.]].
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==Geschichte==
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Der vom [[18. Jänner|18.]] auf den [[19. Jänner]] [[2007]] wütende [[Orkan Kyrill]] richtete europaweit große Schäden an. Betroffen waren auch die Quellschutzwälder der II. Wiener Hochquellenwasserleitung in Wildalpen. Rund um den [[Hirschkogel]] erforderte der Sturm den am längsten dauernden Katastropheneinsatz des Österreichischen Bundesheers für die Stadt Wien in der Zweiten Republik. 
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== Weblinks ==
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* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E519185%7E417859%7E526101%7E415235%7E%40522445%7C416055%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1307%7E496 AMap]
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==Quellen==
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/II._Wiener_Hochquellenwasserleitung  Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/II._Wiener_Hochquellenwasserleitung  Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Assistenzeinsatz_Wildalpen-Schreierquelle  Assistenzeinsatz Wildalpen, Schreierquelle]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Assistenzeinsatz_Wildalpen-Schreierquelle  Assistenzeinsatz Wildalpen, Schreierquelle]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
[[Kategorie:Wasser]]
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[[Kategorie:Hydrogeografie]]
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[[Kategorie:Fließgewässer]]
 
[[Kategorie:Quelle]]
 
[[Kategorie:Quelle]]
[[Kategorie:Hinterwildalpen]]
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[[Kategorie:Wildalpen]]

Aktuelle Version vom 30. Mai 2020, 00:04 Uhr

Die Schreierklammquellen sind mehrere Quellen der Wiener Wasserwerke in Hinterwildalpen in der Gemeinde Wildalpen.

Geografie

Mit dem Schreierbach, der durch die Schreierklamm zum Kraftwerk Schreiereng fließt werden die Quellen der II. Wiener Hochquellenwasserleitung mit einer Mindesttagesschüttung von etwa 13 000 m³ täglich erfasst. Sie befinden sich in einer Höhe zwischen 1 100 und 1 200 m ü. A..

Geschichte

Der vom 18. auf den 19. Jänner 2007 wütende Orkan Kyrill richtete europaweit große Schäden an. Betroffen waren auch die Quellschutzwälder der II. Wiener Hochquellenwasserleitung in Wildalpen. Rund um den Hirschkogel erforderte der Sturm den am längsten dauernden Katastropheneinsatz des Österreichischen Bundesheers für die Stadt Wien in der Zweiten Republik.

Weblinks

Quellen