Steiner GmbH & Co KG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''{{PAGENAME}}''' ist ein seit [[1888]] Wolle verarbeitendes Unternehmen in [[Mandling (Ort)|Mandling]] im [[Ennstal]].
 
Die '''{{PAGENAME}}''' ist ein seit [[1888]] Wolle verarbeitendes Unternehmen in [[Mandling (Ort)|Mandling]] im [[Ennstal]].
  
== Allgemeines ==
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== Geschichte ==
Das als '''Steiner 1888''' und '''Loden Steiner''' bekannte Unternehmen wurde [[1888]] von der Familie [[Steiner (Loden)|Steiner]] als kleine Lodenwalke am Fuße des [[Dachsteinmassiv|Dachsteins]] gegründet. Das Unternehmen hatte bereits Legendenstatus als [[Franz Steiner]], der Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer, die Manufaktur [[1910]] übernahm. Denn ein Jahr zuvor hatten sein Bruder [[Georg Steiner|Irg]] und er als erste die berüchtigte, fast 1 000 Meter senkrecht abfallende  [[Dachstein-Südwand]] durchstiegen. Und wie damals üblich, waren die beiden Alpinisten in gewalkten Stoffhosen aus  eigener Produktion am Berg gewesen. Die "[[Steiner-Route]]" gilt noch heute als eine der  anspruchsvollsten Touren der [[swiki:Ostalpen|Ostalpen]].  
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Das als '''Steiner1888''' und '''Loden Steiner''' bekannte Unternehmen wurde [[1888]] von der Familie Steiner als kleine Lodenwalke am Fuße des [[Dachsteinmassiv|Dachsteins]] gegründet. Das Unternehmen hatte bereits Legendenstatus, als [[Franz Steiner]], der Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer, die Manufaktur [[1910]] übernahm. Denn ein Jahr zuvor hatten sein Bruder [[Georg Steiner|Irg]] und er als erste die berüchtigte, fast 1 000 Meter senkrecht abfallende  [[Dachstein-Südwand]] durchstiegen. Und wie damals üblich, waren die beiden Alpinisten in gewalkten Stoffhosen aus  eigener Produktion am Berg gewesen. Die "[[Steiner-Route]]" gilt noch heute als eine der  anspruchsvollsten Touren der [[swiki:Ostalpen|Ostalpen]].  
 
 
 
 
 
Infolge erfreute sich Bekleidung der Manufaktur Steiner besonders in Bergsteiger-Kreisen hoher Beliebtheit. Etliche Expeditionen zu den höchsten Bergen in aller Welt kleideten sich mit ''Steiner 1888'' ein. Diesen Ruf als Produkt mit hervorragenden Eigenschaften für Bergfahrten besitzt diese Kleidung noch heute.
 
Infolge erfreute sich Bekleidung der Manufaktur Steiner besonders in Bergsteiger-Kreisen hoher Beliebtheit. Etliche Expeditionen zu den höchsten Bergen in aller Welt kleideten sich mit ''Steiner 1888'' ein. Diesen Ruf als Produkt mit hervorragenden Eigenschaften für Bergfahrten besitzt diese Kleidung noch heute.
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In den [[1920er]] Jahren  begann die Firma Steiner selbst, von der Rohwolle weg Loden zu er­zeugen -  als vollstufiger Betrieb mit Spinnerei, Weberei, Ausrüstung. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] errichtete [[Wilhelm Steiner]] ein neues Fabriksgebäude, welches heute großteils noch vorhanden  ist. [[1959]] begann mit zwei  Schleppliftanlagen am [[swiki:Obertauern|Obertauern]] ein zweiter wich­tiger Geschäftsbereich des Unternehmens. Das Unternehmen wurde [[1976]] in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Die  Gesellschafter waren Wilhelm Stei­ner, [[Herbert Steiner]] und [[Wilhelm  Steiner junior]].
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[[1978]] entstand in Mandling, [[1981]] dann in  [[Schladming]] und schließlich 2003 in Obertau­ern drei  Einzelhandelsgeschäfte, in denen neben eigenen Produkte auch internationale Markennamen angeboten werden. Im  Laufe der [[1980er]] Jahre erweiterte man den Unternehmensbereich [[Aufstiegshilfe|Seilbahn]] um weitere zwei  Liftanlagen. [[1987]] folgte eine neuerliche Unternehmungsumwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Maschinen  der Spinnerei, der Weberei und der Ausrüstung wurden durch die Anschaffung  neuer Maschinen laufend auf neuesten Stand gehalten.
  
== Original Schladminger Loden ==
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[[1992]] wurde ein alter Schlepplift am Obertauern durch eine moderne Vierer-Sesselbahn ersetzt. [[Johannes Steiner|Johannes]] und [[Herbert Steiner junior]], die bereits seit  Jahren im Betrieb beschäftigt waren, übernahmen [[2000]] die Geschäftsführung. Johannes  Steiner ist für den kaufmännischen Bereich, Herbert Steiner junior für den  Produktionsbetrieb zuständig. Die Nachfolge und der damit verbundene  Generationswechsel löste in dem Familienunternehmen eine teil­weise  Neuorientierung aus. Zeitgleich sind weitere Führungspositionen durch jüngere  Führungskräfte besetzt worden, wodurch sich das Durchschnittsalter bei den  leitenden Mitarbeitern auf 35 Jahre reduziert hat. Mit dieser  "Verjüngung" des Unternehmens wird der Fokus verstärkt auf eine  Professionalisierung und Internationalisierung der Firma Steiner gelegt.
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[[2002]] war die bisher letzte Unternehmensumwandlung in eine GmbH & Co KG. [[2010]] wird die Mandlinger Lodenmanufaktur, die  [[Steiner1888 Wollwelt]], für Besichtigun­gen geöffnet.
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== Firmenportait ==
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Die Steiner GmbH & Co KG  unterteilt sich in vier Geschäftsfelder:
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* [[Lodenfabrik Mandling|Lodenfabrik]]
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* [[Steiner1888]] Decken und Accessoires, Möbelbezugsstoffe
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* [[Steiner1888 Einzelhandel|Einzelhandel]]
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* [[Steiner1888 Wollwelt]]
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* [[Steiner Seilbahnunternehmen Obertauern|Seilbahnbereich am Obertauern]]
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=== Die Familie Steiner ====
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Lina Seggl, geb. Walcher, Schwester des Ramsauer  Lodenwalkers [[Zacharias Walcher]] in Ramsau-[[Rössing]], führte das Unternehmen, bevor es Franz Steiner  [[1910]] übernahm.
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*** [[Franz Steiner]], Gründer [[Loden Steiner]] in [[Mandling  (Ort)|Mandling]] ∞ Maria Steiner, geb. Wind, aus [[swiki:Sankt  Margarethen im Lungau|Sankt Margarethen im Lungau]] (* [[2. September]]  [[1888]], † [[23. April]] [[1951]])
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**** [[Margaretha Steiner]]
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**** Franz († [[1944]] in Nikopol, Russland)
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**** [[Wilhelm Steiner|Wilhelm]]
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***** [[Herbert Steiner|Herbert]]
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****** [[Herbert Steiner junior|Herbert junior]]
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***** [[Wilhelm Steiner junior|Wilhelm junior]]
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****** [[Johannes Steiner|Johannes]]
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**** Erna
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**** Trude
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Johannes Steiner ist aktuell (2012) gemeinsam mit Herbert Steiner junior Geschäftsführer von Loden Steiner in Mandling.
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== Produkte ==
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=== Produktion ===
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: ''Hauptartikel: [[Steiner1888 Wollwelt]]''
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Bevor aus sorgfältig ausgewählte Rohwolle ein fertiger Loden entstanden  ist, sind über 40 Arbeitsschritte dafür notwendig. Viele davon werden  nach wie vor in Handarbeit verrichtet. Das Herzstück der Produktion ist  die Stoffwalke. Darin wird der Werkstoff in kochendem Wasser geknetet,  bis er extrem verdichtet ist, wodurch er seine hohe Festigkeit und  Wärmeeigenschaften gewinnt. Anschließend werden die Fasern aufgeraut,  wieder geglättet, geschoren, gebügelt, verstrichen oder gepresst - so  lange, bis der Stoff so weich und anschmiegsam ist, wie man es von einer  echten Steiner1888 Decke erwartet. Im letzten Arbeitsgang wird die  klassische Saumnaht angebracht.
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=== Original Schladminger Loden ===
 
Dass die alte Hammerwalke aus dem Jahr 1888 noch heute, über 120 Jahre später, Spitzenqualität hervorbringen kann, davon zeugt ein einzigartiges Produkt: der Original Schladminger Loden (Perlloden). Dieser außergewöhnliche Stoff kann nämlich gar nicht mehr auf einer modernen Walke gefertigt werden.  Der unverwüstliche Loden wurde vor mehr als 100 Jahren entwickelt und  wird auch heute noch im [[Schladminger]], einem funktionellen Kleidungsstück gegen Wind und Wetter, geschätzt und von der urbanen Mode-Avantgarde zunehmend entdeckt.
 
Dass die alte Hammerwalke aus dem Jahr 1888 noch heute, über 120 Jahre später, Spitzenqualität hervorbringen kann, davon zeugt ein einzigartiges Produkt: der Original Schladminger Loden (Perlloden). Dieser außergewöhnliche Stoff kann nämlich gar nicht mehr auf einer modernen Walke gefertigt werden.  Der unverwüstliche Loden wurde vor mehr als 100 Jahren entwickelt und  wird auch heute noch im [[Schladminger]], einem funktionellen Kleidungsstück gegen Wind und Wetter, geschätzt und von der urbanen Mode-Avantgarde zunehmend entdeckt.
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=== Weitere Produkte ===
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Kissen und Decken aus Alpaka-, Angora- und Merinowolle sowie aus Cashmere und Kollektionen (Kollektionen Lilli, Lucy, Noa und Noa Natur und Nora: je 50 Prozent Alpaka und Merino, Kollektion Nina: 100 Prozent Baby-Alpaka, Kollektionen Dora und Thea: 90 Prozent Merino, 10 Prozent PES [Polyester], Kollektionen Heidi und Heidi Double: 100 Prozent österreichische Bergschafwolle, Kollektion Lotte: 100 Prozent Merino, mit Stick, Zubehör-Kollektionen Alina und Susanna [Wärmeflaschen]: 100 Prozent Merino, Zubehör-Kollektionen Willibald und Walburga [Walkfäustlinge und Walksocken]: 100 Prozent österreichische Bergschafwolle, Kinderkollektionen Puck, Muck, Lea und Flip: 100 Prozent Lambswool<ref>besonders weiche, sehr feine Wolle der ersten Schur von ca. sechs Monate alten Lämmern sowie daraus gefertigte Strickwaren</ref>, bunte Spieldecken Kollektion Anne: 50 Prozent Alpaka, 50 Prozent Merino
  
 
== Geschäfte ==
 
== Geschäfte ==
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: Fax: 0 64 54 - 72 03-90
 
: Fax: 0 64 54 - 72 03-90
 
: E-Mail: [mailto:office@steiner1888.at office@steiner1888.at]
 
: E-Mail: [mailto:office@steiner1888.at office@steiner1888.at]
 
== Siehe auch ==
 
* [[Steiner1888-Wollwelt]]
 
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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* [http://www.wollwelt.at/ueber-steiner1888/historie.html www.wollwelt.at]
 
* [http://www.wollwelt.at/ueber-steiner1888/historie.html www.wollwelt.at]
 
* [http://fashion.steiner1888.com/ fashion.steiner1888.com]
 
* [http://fashion.steiner1888.com/ fashion.steiner1888.com]
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* Katalog 2012 und Pressematerial vom Unternehmen
  
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== Fußnoten ==
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<references/>
 
[[Kategorie:Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Pichl-Preunegg]]
 
[[Kategorie:Pichl-Preunegg]]

Version vom 5. Februar 2012, 12:23 Uhr

Loden Steiner, Firmensitz in in Mandling

Die Steiner GmbH & Co KG ist ein seit 1888 Wolle verarbeitendes Unternehmen in Mandling im Ennstal.

Geschichte

Das als Steiner1888 und Loden Steiner bekannte Unternehmen wurde 1888 von der Familie Steiner als kleine Lodenwalke am Fuße des Dachsteins gegründet. Das Unternehmen hatte bereits Legendenstatus, als Franz Steiner, der Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer, die Manufaktur 1910 übernahm. Denn ein Jahr zuvor hatten sein Bruder Irg und er als erste die berüchtigte, fast 1 000 Meter senkrecht abfallende Dachstein-Südwand durchstiegen. Und wie damals üblich, waren die beiden Alpinisten in gewalkten Stoffhosen aus eigener Produktion am Berg gewesen. Die "Steiner-Route" gilt noch heute als eine der anspruchsvollsten Touren der Ostalpen.

Infolge erfreute sich Bekleidung der Manufaktur Steiner besonders in Bergsteiger-Kreisen hoher Beliebtheit. Etliche Expeditionen zu den höchsten Bergen in aller Welt kleideten sich mit Steiner 1888 ein. Diesen Ruf als Produkt mit hervorragenden Eigenschaften für Bergfahrten besitzt diese Kleidung noch heute.

In den 1920er Jahren begann die Firma Steiner selbst, von der Rohwolle weg Loden zu er­zeugen - als vollstufiger Betrieb mit Spinnerei, Weberei, Ausrüstung. Nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Wilhelm Steiner ein neues Fabriksgebäude, welches heute großteils noch vorhanden ist. 1959 begann mit zwei Schleppliftanlagen am Obertauern ein zweiter wich­tiger Geschäftsbereich des Unternehmens. Das Unternehmen wurde 1976 in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Die Gesellschafter waren Wilhelm Stei­ner, Herbert Steiner und Wilhelm Steiner junior.

1978 entstand in Mandling, 1981 dann in Schladming und schließlich 2003 in Obertau­ern drei Einzelhandelsgeschäfte, in denen neben eigenen Produkte auch internationale Markennamen angeboten werden. Im Laufe der 1980er Jahre erweiterte man den Unternehmensbereich Seilbahn um weitere zwei Liftanlagen. 1987 folgte eine neuerliche Unternehmungsumwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Maschinen der Spinnerei, der Weberei und der Ausrüstung wurden durch die Anschaffung neuer Maschinen laufend auf neuesten Stand gehalten.

1992 wurde ein alter Schlepplift am Obertauern durch eine moderne Vierer-Sesselbahn ersetzt. Johannes und Herbert Steiner junior, die bereits seit Jahren im Betrieb beschäftigt waren, übernahmen 2000 die Geschäftsführung. Johannes Steiner ist für den kaufmännischen Bereich, Herbert Steiner junior für den Produktionsbetrieb zuständig. Die Nachfolge und der damit verbundene Generationswechsel löste in dem Familienunternehmen eine teil­weise Neuorientierung aus. Zeitgleich sind weitere Führungspositionen durch jüngere Führungskräfte besetzt worden, wodurch sich das Durchschnittsalter bei den leitenden Mitarbeitern auf 35 Jahre reduziert hat. Mit dieser "Verjüngung" des Unternehmens wird der Fokus verstärkt auf eine Professionalisierung und Internationalisierung der Firma Steiner gelegt.

2002 war die bisher letzte Unternehmensumwandlung in eine GmbH & Co KG. 2010 wird die Mandlinger Lodenmanufaktur, die Steiner1888 Wollwelt, für Besichtigun­gen geöffnet.

Firmenportait

Die Steiner GmbH & Co KG unterteilt sich in vier Geschäftsfelder:

Die Familie Steiner =

Lina Seggl, geb. Walcher, Schwester des Ramsauer Lodenwalkers Zacharias Walcher in Ramsau-Rössing, führte das Unternehmen, bevor es Franz Steiner 1910 übernahm.

Johannes Steiner ist aktuell (2012) gemeinsam mit Herbert Steiner junior Geschäftsführer von Loden Steiner in Mandling.

Produkte

Produktion

Hauptartikel: Steiner1888 Wollwelt

Bevor aus sorgfältig ausgewählte Rohwolle ein fertiger Loden entstanden ist, sind über 40 Arbeitsschritte dafür notwendig. Viele davon werden nach wie vor in Handarbeit verrichtet. Das Herzstück der Produktion ist die Stoffwalke. Darin wird der Werkstoff in kochendem Wasser geknetet, bis er extrem verdichtet ist, wodurch er seine hohe Festigkeit und Wärmeeigenschaften gewinnt. Anschließend werden die Fasern aufgeraut, wieder geglättet, geschoren, gebügelt, verstrichen oder gepresst - so lange, bis der Stoff so weich und anschmiegsam ist, wie man es von einer echten Steiner1888 Decke erwartet. Im letzten Arbeitsgang wird die klassische Saumnaht angebracht.

Original Schladminger Loden

Dass die alte Hammerwalke aus dem Jahr 1888 noch heute, über 120 Jahre später, Spitzenqualität hervorbringen kann, davon zeugt ein einzigartiges Produkt: der Original Schladminger Loden (Perlloden). Dieser außergewöhnliche Stoff kann nämlich gar nicht mehr auf einer modernen Walke gefertigt werden. Der unverwüstliche Loden wurde vor mehr als 100 Jahren entwickelt und wird auch heute noch im Schladminger, einem funktionellen Kleidungsstück gegen Wind und Wetter, geschätzt und von der urbanen Mode-Avantgarde zunehmend entdeckt.

Weitere Produkte

Kissen und Decken aus Alpaka-, Angora- und Merinowolle sowie aus Cashmere und Kollektionen (Kollektionen Lilli, Lucy, Noa und Noa Natur und Nora: je 50 Prozent Alpaka und Merino, Kollektion Nina: 100 Prozent Baby-Alpaka, Kollektionen Dora und Thea: 90 Prozent Merino, 10 Prozent PES [Polyester], Kollektionen Heidi und Heidi Double: 100 Prozent österreichische Bergschafwolle, Kollektion Lotte: 100 Prozent Merino, mit Stick, Zubehör-Kollektionen Alina und Susanna [Wärmeflaschen]: 100 Prozent Merino, Zubehör-Kollektionen Willibald und Walburga [Walkfäustlinge und Walksocken]: 100 Prozent österreichische Bergschafwolle, Kinderkollektionen Puck, Muck, Lea und Flip: 100 Prozent Lambswool[1], bunte Spieldecken Kollektion Anne: 50 Prozent Alpaka, 50 Prozent Merino

Geschäfte

Firmenzentrale

Steiner GmbH & Co KG
Mandling 90
8974 Mandling
Telefon: 0 64 54 - 72 03-70
Fax: 0 64 54 - 72 03-90
E-Mail: office@steiner1888.at

Weblinks

Quellen

Fußnoten

  1. besonders weiche, sehr feine Wolle der ersten Schur von ca. sechs Monate alten Lämmern sowie daraus gefertigte Strickwaren