Bergsteiger Todesopfer im Bezirk Liezen: Unterschied zwischen den Versionen

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| [[Hubert Seefried]] || wahrscheinlich am 15. August 1936 || Am [[Hochtor (Ennstaler Alpen)|Hochtor]] abgestürzt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19360817&query=%22Franz+M%c3%bchlner%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Innsbrucker Nachrichten, Ausgabe vom 17. August 1936, Seite 4</ref>
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| [[Hans Senekowitsch]] ||  [[15. Juli]] [[1946]] || Auf der Lechnerroute in der [[Hochtor (Ennstaler Alpen)|Hochtor]]-Nordwand  abgestürzt.
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| [[Walter Stadler]] || Pfingsten 1936 || In der Roßkuppenkante an Erschöpfung gestorben.
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| [[Karl Winter]] || 23. Oktober 1921 || Zusammen mit Karl Schwarz an der Südwand des  Kleinen Buchsteins abgestürzt.
 
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Weitere Ereignisse mit Todesfällen, von denen nicht alle Namen bekannt sind:
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* [[Touristenkatastrophe 1925 bei Schneesturm im Gesäuse]], bei der sieben Wiener Bergsteiger erfroren.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tag&datum=19250703&query=%22Herbert+L%c3%b6ffler%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Der Tag, Ausgabe vom 3. Juli 1925, Seite 5</ref>
  
 
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Version vom 21. November 2020, 10:41 Uhr

Dieser Artikel listet alle Bergsteiger, die in den Bergen des Bezirks Liezen ums Leben gekommen sind.

Die Bergsteiger

Name Datum Unglücksort
Hans Bachler 17. Mai 1948 Absturz in der Türlspitz-Südwand.
Ferdinand Geyer 2. Juli 1892 Bei der Bergtragödie am Grimming.
Franz Gößnitzer 2. Oktober 1927 Zusammen mit Johann Jara abgestürzt in den Ennstaler Alpen an der Roßkuppenkante.
Edmund Gütl 28. Juni 1909 Am Multereck im Grimmingstock abgestürzt.
Josef Herzmann 29. Juni 1885 Herzmann und sein Begleiter A. Kupfer waren die ersten Bergsteiger, die in den Gesäusebergen am Admonter Reichenstein ums Leben kamen. Beim Versuch der Erstbesteigung des Totenköpfl-Ostgrates stürzten beide in den Tod.
Gustav Jahn 17. August 1919 Zusammen mit Michael Kofler an der Ödsteinkante am Großen Ödstein abgestürzt.
Johann Jara 2. Oktober 1927 Zusammen mit Franz Gößnitzer abgestürzt in den Ennstaler Alpen an der Roßkuppenkante.
Michael Kofler 17. August 1919 Zusammen mit Gustav Jahn an der Ödstein-Nordwestkante am Großen Ödstein abgestürzt.
Michaela Landl 22. Februar 2015 am Guschen in den Schladminger Tauern abgestürzt.
Otto Laubheimer 8. September 1903 Am Hochtor im Gesäuse von einem Felsblock in die Tiefe gerissen.
Herbert Löffler 28. Juni 1925 Zusammen mit Camillo Schneider bei der Krummholzstufe an der Planspitzen-Nordwand abgestürzt
Otto Margulies 29. Juni 1925 Abgestürzt in der Hochtor-Nordwand im Gesäuse.
Franz Mühlner 15. August 1936 Abgestürzt an der Südwand des Hexenturmes.
Karl Mühlner 13. August 1933 An der Peternschartenkopf-Nordwand abgestürzt zusammen mit seinem Bruder Franz, der überlebte (und 1936 tödlich abstürzte)
Franz Rohringer Bei der Touristenkatastrophe 1925 bei Schneesturm im Gesäuse.
Walter Schiffmann 15. Juli 1946 An der Hochtor-Nordwand abgestürzt.
Camillo Schneider 28. Juni 1925 Zusammen mit Herbert Löffler bei der Krummholzstufe an der Planspitzen-Nordwand abgestürzt
Karl Schwarz 23. Oktober 1921 Zusammen mit Karl Winter an der Südwand des Kleinen Buchsteins abgestürzt.
Hubert Seefried wahrscheinlich am 15. August 1936 Am Hochtor abgestürzt.[1]
Hans Senekowitsch 15. Juli 1946 Auf der Lechnerroute in der Hochtor-Nordwand abgestürzt.
Walter Stadler Pfingsten 1936 In der Roßkuppenkante an Erschöpfung gestorben.
Karl Winter 23. Oktober 1921 Zusammen mit Karl Schwarz an der Südwand des Kleinen Buchsteins abgestürzt.

Weitere Ereignisse mit Todesfällen, von denen nicht alle Namen bekannt sind:

Quelle

Einzelnachweise

  1. ANNO, Innsbrucker Nachrichten, Ausgabe vom 17. August 1936, Seite 4
  2. ANNO, Der Tag, Ausgabe vom 3. Juli 1925, Seite 5