Bärenhöhle: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor 35&nbsp;000 Jahren war das Klima im Hochgebirge so günstig, dass Höhlenbären, die sich vor allem von Pflanzen ernährten, dort genügend Nahrung fanden. Sie hielten ihren Winterschlaf in der Bärenhöhle im Hartelsgraben. Knochenfunde zeigen allerdings, dass viele die Winter nicht überlebten.
 
Vor 35&nbsp;000 Jahren war das Klima im Hochgebirge so günstig, dass Höhlenbären, die sich vor allem von Pflanzen ernährten, dort genügend Nahrung fanden. Sie hielten ihren Winterschlaf in der Bärenhöhle im Hartelsgraben. Knochenfunde zeigen allerdings, dass viele die Winter nicht überlebten.
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==Aufstieg==
 
==Aufstieg==
Von der [[Gesäusestraße]], Parkplatz Hartelsgrabenbrücke durch den Hartelsgraben , einer Schluchtenlandschaft, weiter bis zum [[Lugauer]].
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Von der [[Gesäuse Straße]], Parkplatz Hartelsgrabenbrücke durch den Hartelsgraben , einer Schluchtenlandschaft, weiter bis zum [[Lugauer]].
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* Wanderführer  
 
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* [http://www.nationalpark.co.at/nationalpark/de/naturraum-geologie.php Nationalpark Gesäuse]
 
* [http://www.nationalpark.co.at/nationalpark/de/naturraum-geologie.php Nationalpark Gesäuse]
  
 
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Version vom 19. Dezember 2020, 20:06 Uhr

Die Bärenhöhle (1 130 m ü. A.) ist eine Höhle in den Ennstaler Alpen im Hartelsgraben.

Geschichtliches

Vor 35 000 Jahren war das Klima im Hochgebirge so günstig, dass Höhlenbären, die sich vor allem von Pflanzen ernährten, dort genügend Nahrung fanden. Sie hielten ihren Winterschlaf in der Bärenhöhle im Hartelsgraben. Knochenfunde zeigen allerdings, dass viele die Winter nicht überlebten.

Aufstieg

Von der Gesäuse Straße, Parkplatz Hartelsgrabenbrücke durch den Hartelsgraben , einer Schluchtenlandschaft, weiter bis zum Lugauer.

Quellen

  • Wanderführer
  • Wanderkarte Schladminger Tauern, Wanderrouten zwischen Dachstein und Schladminger Tauern, freytag & berndt, 1:50 000

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