Gesäusebahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Dezember 2020, 23:13 Uhr
Die Gesäusebahn ist eine Teilstrecke der Rudolfsbahn von Amstetten (Niederösterreich) über Kleinreifling anch Selzthal. Sie wurde bis zum 31. August 2009 im regulären Personenverkehr bedient. Seither wird sie für intensiven Güterverkehr genutzt. Weiters werden noch an manchen Wochenenden Personenzugspaare für die touristische Erschließung des Gesäuses angeboten.
Geschichte
Die Gesäusebahn entstand aus einem Teil der Kronprinz-Rudolf-Bahn und einer eigenen Trasse nach Amstetten.
Einstellung 2009
Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder erklärte, dass der Betriebsabgang 2008 bei dieser Bahn 2,2 Millionen Euro betragen hatte. Lediglich 3,5 Prozent davon wurden aber durch den Verkauf von Fahrkarten eingenommen. Pro Zug wurden zuletzt zwischen fünf und 25 Menschen gezählt.
Fahrplan
Bilder
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