In höheren Lagen, Band 5: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Teil 2 – Der GEO-Tag der Artenvielfalt 2009''' – folgt botanischen Spuren in die Vergangenheit, geht auf vegetationsökologische Streifzüge und sammelt fels- und rindenbewohnende Flechten, konzentriert sich auf Moose des [[Rotofen]]s, handelt von arachnologischen Diamanten , verflogenen Ameisen-Königinnen, gesaugten Zikaden, vielfältigen Wanzen, goldglänzenden Laufkäfern, sucht nach Heuschrecken und Vögeln, Amphibien und Reptilien und erforscht Fledermäuse in der [[Steinkarhöhle]] und nimmt die Säugetiere der höheren Lagen ins Visier. | '''Teil 2 – Der GEO-Tag der Artenvielfalt 2009''' – folgt botanischen Spuren in die Vergangenheit, geht auf vegetationsökologische Streifzüge und sammelt fels- und rindenbewohnende Flechten, konzentriert sich auf Moose des [[Rotofen]]s, handelt von arachnologischen Diamanten , verflogenen Ameisen-Königinnen, gesaugten Zikaden, vielfältigen Wanzen, goldglänzenden Laufkäfern, sucht nach Heuschrecken und Vögeln, Amphibien und Reptilien und erforscht Fledermäuse in der [[Steinkarhöhle]] und nimmt die Säugetiere der höheren Lagen ins Visier. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2021, 17:22 Uhr
In höheren Lagen, Band 5 | |
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Buchdaten | |
Autor: | |
Verlag: | Nationalpark Gesäuse |
Erschienen: | |
ISBN: | ISBN |
Seiten: | 172 |
Das Buch In höheren Lagen, Band 5 ist ein Sachbuch das Informationen aus dem Ennstal enthält.
Inhalt
Rund um die Heßhütte – am Übergang in die waldfreien Bereiche der alpinen Zone – befindet sich eine der artenreichsten Regionen des Nationalparks Gesäuse.
Teil 1 – In höheren Lagen – widmet sich den hochsozialen Murmeltieren,erhebt den Bestand des Alpenschneehuhns am Zinödl, folgt den Pflanzen auf ihrem biogeographischen Weg nach oben, und erzählt vom alpinen Fein-Steinmetz der Flechten im Fels und beleuchtet den Lebensraum Höhle in der Innenwelt des Hochtors.
Teil 2 – Der GEO-Tag der Artenvielfalt 2009 – folgt botanischen Spuren in die Vergangenheit, geht auf vegetationsökologische Streifzüge und sammelt fels- und rindenbewohnende Flechten, konzentriert sich auf Moose des Rotofens, handelt von arachnologischen Diamanten , verflogenen Ameisen-Königinnen, gesaugten Zikaden, vielfältigen Wanzen, goldglänzenden Laufkäfern, sucht nach Heuschrecken und Vögeln, Amphibien und Reptilien und erforscht Fledermäuse in der Steinkarhöhle und nimmt die Säugetiere der höheren Lagen ins Visier.
Rezension 1
Quellen
- Rezension von
- Inhaltsbeschreibung von Ewald Gabardi