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Siegfried Keinprecht führt gemeinsam mit seiner Frau den [[Pension Eisbacherhof|Eisbacherhof]] sowie das Restaurant [[Schnepfn-Alm]] und das Almdorf [[Almwelt Austria]].
 
Siegfried Keinprecht führt gemeinsam mit seiner Frau den [[Pension Eisbacherhof|Eisbacherhof]] sowie das Restaurant [[Schnepfn-Alm]] und das Almdorf [[Almwelt Austria]].
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15 Jahren lang war er in der Gemeindepolitik von Pichl-Preunegg tätig, davon acht Jahre als Vizebürgermeister und die letzten zwei Jahre als Bürgermeister. Nach der zwangsweisen Fusion der Gemeinden Pichl-Preunegg und [[Rohrmoos-Untertal]] mit [[Schladming]] bildete er im Vorfeld der [[Gemeinderatswahlen 2015#Schladming wählt ÖVP und "Schladming neu"|Gemeinderatswahlen 2015]] mit [[Hermann Trinker]] (bis 2014 [[Bürgermeister der Gemeinde Rohrmoos-Untertal]]) und dem Schladminger Unternehmer [[Fritz Warter]] die [[Liste Schladming neu]], die an der Urne beachtliche 35,2 % der Stimmen auf sich vereinigte, allerdings die knappe absolute Mehrheit der [[ÖVP]] im [[Schladming]]er Gemeinderat nicht verhindern konnte.
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15 Jahren lang war er in der Gemeindepolitik von Pichl-Preunegg tätig, davon acht Jahre als Vizebürgermeister und die letzten zwei Jahre als Bürgermeister. Nach der zwangsweisen Fusion der Gemeinden Pichl-Preunegg und [[Rohrmoos-Untertal]] mit [[Schladming]] bildete er im Vorfeld der [[Gemeinderatswahlen 2015#Schladming wählt ÖVP und "Schladming neu"|Gemeinderatswahlen 2015]] mit [[Hermann Trinker (Politiker)|Hermann Trinker]] (bis 2014 [[Bürgermeister der Gemeinde Rohrmoos-Untertal]]) und dem Schladminger Unternehmer [[Fritz Warter]] die [[Liste Schladming neu]], die an der Urne beachtliche 35,2 % der Stimmen auf sich vereinigte, allerdings die knappe absolute Mehrheit der [[ÖVP]] im [[Schladming]]er Gemeinderat nicht verhindern konnte.
    
Obwohl Keinprecht als ehemaliger ÖVP-Bürgermeister von Pichl-Preunegg bis zum Verfassungsgerichtshof zog und gegen seine Partei kämpfte als Gegner der [[Gemeindestrukturreform]], der zwangsweisen Fusion von Gemeinden, wurde er im Jänner [[2020]] überraschend zum ÖVP-Bürgermeisterkandidat von Schladming für die [[Gemeinderatswahlen 2020|Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2020]] aufgestellt. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die ÖVP verlor ihre absolute Mehrheit, die die ''Liste Schladming neu'' errang. Keinprecht kündigte daraufhin seinen Rückzug aus der Politik an.
 
Obwohl Keinprecht als ehemaliger ÖVP-Bürgermeister von Pichl-Preunegg bis zum Verfassungsgerichtshof zog und gegen seine Partei kämpfte als Gegner der [[Gemeindestrukturreform]], der zwangsweisen Fusion von Gemeinden, wurde er im Jänner [[2020]] überraschend zum ÖVP-Bürgermeisterkandidat von Schladming für die [[Gemeinderatswahlen 2020|Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2020]] aufgestellt. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die ÖVP verlor ihre absolute Mehrheit, die die ''Liste Schladming neu'' errang. Keinprecht kündigte daraufhin seinen Rückzug aus der Politik an.