Obwohl Keinprecht als ehemaliger ÖVP-Bürgermeister von Pichl-Preunegg bis zum Verfassungsgerichtshof zog und gegen seine Partei kämpfte als Gegner der [[Gemeindestrukturreform]], der zwangsweisen Fusion von Gemeinden, wurde er im Jänner [[2020]] überraschend zum ÖVP-Bürgermeisterkandidat von Schladming für die [[Gemeinderatswahlen 2020|Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2020]] aufgestellt. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die ÖVP verlor ihre absolute Mehrheit, die die ''Liste Schladming neu'' errang. Keinprecht kündigte daraufhin seinen Rückzug aus der Politik an. | Obwohl Keinprecht als ehemaliger ÖVP-Bürgermeister von Pichl-Preunegg bis zum Verfassungsgerichtshof zog und gegen seine Partei kämpfte als Gegner der [[Gemeindestrukturreform]], der zwangsweisen Fusion von Gemeinden, wurde er im Jänner [[2020]] überraschend zum ÖVP-Bürgermeisterkandidat von Schladming für die [[Gemeinderatswahlen 2020|Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2020]] aufgestellt. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die ÖVP verlor ihre absolute Mehrheit, die die ''Liste Schladming neu'' errang. Keinprecht kündigte daraufhin seinen Rückzug aus der Politik an. |