Dass {{PAGENAME}} schon am [[1. Jänner]] [[1910]] in [[Gröbming]] in der [[Wallig Ennstaler Druckerei und Verlag Ges.m.b.H.|Druckerei Wallig]] erschien, ist darauf zurückzuführen, dass {{PAGENAME}} sehr schnell von der Bevölkerung angenommen wurde. Und um die Regionalität besser umsetzen zu können, wollte man einen engeren Kontakt zwischen Verleger, Redaktion und den Lesern knüpfen. Wiederum waren es Fürsprecher, die die Verlegung unterstützen: der damalige Reichsratsabgeordnete [[Ferdinand Pantz|Ferdinand Reichsritter von Pantz]] und Pater [[Roman Schmid]], Kreisdechant von [[Admont]]. Sie traten an Kommerzialrat [[Johann Wallig I]] in Gröbming heran, er möge den „Ennstaler“ in der Druckerei Wallig produzieren und verlegen. | Dass {{PAGENAME}} schon am [[1. Jänner]] [[1910]] in [[Gröbming]] in der [[Wallig Ennstaler Druckerei und Verlag Ges.m.b.H.|Druckerei Wallig]] erschien, ist darauf zurückzuführen, dass {{PAGENAME}} sehr schnell von der Bevölkerung angenommen wurde. Und um die Regionalität besser umsetzen zu können, wollte man einen engeren Kontakt zwischen Verleger, Redaktion und den Lesern knüpfen. Wiederum waren es Fürsprecher, die die Verlegung unterstützen: der damalige Reichsratsabgeordnete [[Ferdinand Pantz|Ferdinand Reichsritter von Pantz]] und Pater [[Roman Schmid]], Kreisdechant von [[Admont]]. Sie traten an Kommerzialrat [[Johann Wallig I]] in Gröbming heran, er möge den „Ennstaler“ in der Druckerei Wallig produzieren und verlegen. |