Reinhard Tritscher: Unterschied zwischen den Versionen

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(Top 10 Weltcup)
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Insgesamt landete Reinhard Tritscher 36 Mal in den Top Ten bei Weltcuprennen. Von 1967 bis 1975 gehörte er der österreichischen Nationalmannschaft an. Er erlitt während seiner aktiven Laufbahn allerdings auch drei Beinbrüche - 1969, 1974 und 1975. Der dritte Beinbruch bedeutete gleichzeitig auch das Ende seiner aktiven Laufbahn.
 
Insgesamt landete Reinhard Tritscher 36 Mal in den Top Ten bei Weltcuprennen. Von 1967 bis 1975 gehörte er der österreichischen Nationalmannschaft an. Er erlitt während seiner aktiven Laufbahn allerdings auch drei Beinbrüche - 1969, 1974 und 1975. Der dritte Beinbruch bedeutete gleichzeitig auch das Ende seiner aktiven Laufbahn.
 
   
 
   
==Top 10 Ergebnisse im Weltcup==
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==Top Ergebnisse==
 
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* Gesamt Weltcup 1969: 2. Platz Riesentorlauf, 3. Platz Gesamt
 
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Version vom 19. März 2012, 07:04 Uhr

Reinhard Tritscher beim Nachtriesenslalom der Planai-Classic 2011.
Reinhard Tritscher bei der Planai-Classic 2012.
Reinhard Tritscher bei der Planai-Classic 2012.

Reinhard Tritscher (* 5. August 1946 in Ramsau am Dachstein) ist ein ehemaliger Skirennläufer. Er gewann vier Weltcuprennen (zwei Riesenslaloms, einen Slalom und eine Abfahrt). Bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo, Japan, wurde er Achter im Riesenslalom.

Karriere

1964 wurde Reinhard Tritscher Österreichischer Jugendmeister, 1968 Österreichischer Meister im Riesenslalom. Im Weltcup war er einer den wenigen Läufer, die in allen damals ausgetragenen Disziplinen gewinnen konnten. Seine vier Weltcupsiege:

  • 1969 - Slalom in Wengen
  • 1969 - Riesenslalom in Kranjska Gora
  • 1969 - Riesenslalom in Squaw Valley
  • 1972 - Abfahrt in Val-d’Isère

Insgesamt landete Reinhard Tritscher 36 Mal in den Top Ten bei Weltcuprennen. Von 1967 bis 1975 gehörte er der österreichischen Nationalmannschaft an. Er erlitt während seiner aktiven Laufbahn allerdings auch drei Beinbrüche - 1969, 1974 und 1975. Der dritte Beinbruch bedeutete gleichzeitig auch das Ende seiner aktiven Laufbahn.

Top Ergebnisse

  • Gesamt Weltcup 1969: 2. Platz Riesentorlauf, 3. Platz Gesamt
Datum Ort Bewerb Rang
31. März 1968 Rossland Riesentorlauf 2
6. April 1968 Heavenly Valley Riesentorlauf 3
7. April 1968 Heavenly Valley Slalom 5
6. Jänner 1969 Adelboden Riesentorlauf 4
12. Jänner 1969 Wengen Slalom 1
19. Jänner 1969 Kitzbühel Slalom 4
26. Jänner 1969 Megeve Slalom 4
16. Februar 1969 Kranjska Gora Riesentorlauf 1
28. Februar 1969 Squaw Valley Slalom 8
1. März 1969 Berchtesgaden Slalom 4
1. März 1969 Squaw Valley Riesentorlauf 1
15. März 1969 Mt. St. Anne Riesentorlauf 8
6. Jänner 1971 Berchtesgaden Slalom 10
18. Februar 1971 Sugarloaf Abfahrt 10
21. Februar 1971 Sugarloaf Riesentorlauf 10
13. März 1971 Are Riesentorlauf 6
9. Jänner 1972 Berchtesgaden Slalom 7
10. Februar 1972 Olympia - Sapporo Riesentorlauf 8
19. Februar 1972 Banff Slalom 10
16. März 1972 Val Gardena Riesentorlauf 2
19. März 1972 Pra Loup Riesentorlauf 9
10. Dezember 1972 Val d'Isere Abfahrt 1
15. Dezember 1972 Val Gardena Abfahrt 8
19. Dezember 1972 Madonna di Campiglio Riesentorlauf 6
13. Jänner 1973 Grindelwald Abfahrt 3
11. Februar 1973 St. Moritz Abfahrt 6
12. März 1973 Naeba Riesentorlauf 8
8. Dezember 1973 Val d'Isere Riesentorlauf 6
10. Dezember 1973 Val d'Isere Abfahrt 4
22. Dezember 1973 Schladming Abfahrt 6
6. Jänner 1974 Garmisch-Partenkirchen Abfahrt 4
19. Jänner 1974 Wengen Abfahrt 5
8. Dezember 1974 Val d'Isere Abfahrt 10
15. Dezember 1974 St. Moritz Abfahrt 10
5. Jänner 1975 Garmisch-Partenkirchen Abfahrt 7
12. Jänner 1975 Wengen Kombination 10
19. Jänner 1975 Kitzbühel Kombination 8

Quelle