Helmut Moser: Unterschied zwischen den Versionen

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Dipl.-Ing. '''Helmut Moser''' (* [[26. Mai]] [[1926]] in [[Öblarn]]; † [[6. September]] [[2003]] ebenda) war Werksdirektor im Bergbau und ein begeisterter Segelflieger.
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Helmut Moser besuchte nach der Volksschule das [[Stiftsgymnasium Admont|Stiftsgymnasium]]  in [[Admont]] und maturierte mit 17 Jahren am Bundesrealgymnasium in Salzburg. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] rückte er [[1944]] als ganz junger Mann zur Luftwaffe ein, gelangte in Kriegsgefangenschaft und kehrte [[1945]] in seine Heimat zurück. [[1951]] schloss Moser sein Studium an der Montanuniversität in Leoben ab und begann seine berufliche Laufbahn im Magnesitbergbau in Radenthein. [[1952]] ehelichte er Erni. Aus dieser Ehe entstammt eine Tochter und ein Sohn. [[1955]] kam Dipl.-Ing. Moser nach Eisenerz auf den Erzberg. [[1957]] wechselte er zu Mayr-Melnhof nach Bad Ischl, wo er bis zu seiner Pensionierung als Werksdirektor tätig war. [[1988]] kehrte er in seinen Heimartort Öblarn zurück, wo er bis zu seinem Tod wohnhaft war.
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Helmut Moser besuchte nach der Volksschule das [[Stiftsgymnasium Admont|Stiftsgymnasium]]  in [[Admont]] und maturierte mit 17 Jahren am Bundesrealgymnasium in Salzburg. Im [[Zweiten Weltkrieg]] rückte er [[1944]] als ganz junger Mann zur Luftwaffe ein, gelangte in Kriegsgefangenschaft und kehrte [[1945]] in seine Heimat zurück. [[1951]] schloss Moser sein Studium an der Montanuniversität in Leoben ab und begann seine berufliche Laufbahn im Magnesitbergbau in Radenthein. [[1952]] ehelichte er Erni. Aus dieser Ehe entstammt eine Tochter und ein Sohn. [[1955]] kam Dipl.-Ing. Moser nach Eisenerz auf den Erzberg. [[1957]] wechselte er zu Mayr-Melnhof nach Bad Ischl, wo er bis zu seiner Pensionierung als Werksdirektor tätig war. [[1988]] kehrte er in seinen Heimartort Öblarn zurück, wo er bis zu seinem Tod wohnhaft war.
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== Auszeichnung ==
 
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Dipl.-Ing. Mosers große Leidenschaft galt der Segelfliegerei. Für seine fliegerische Leistungen erhielt er die höchste Auszeichnung ''Gold-C3-Brillanten''.
 
Dipl.-Ing. Mosers große Leidenschaft galt der Segelfliegerei. Für seine fliegerische Leistungen erhielt er die höchste Auszeichnung ''Gold-C3-Brillanten''.
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[[Kategorie:Luftfahrt]]
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[[Kategorie:Segelflug]]
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[[Kategorie:Geboren 1926]]
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[[Kategorie:Gestorben 2003]]

Aktuelle Version vom 20. Februar 2022, 09:46 Uhr

Dipl.-Ing. Helmut Moser (* 26. Mai 1926 in Öblarn; † 6. September 2003 ebenda) war Werksdirektor im Bergbau und ein begeisterter Segelflieger.

Leben

Helmut Moser besuchte nach der Volksschule das Stiftsgymnasium in Admont und maturierte mit 17 Jahren am Bundesrealgymnasium in Salzburg. Im Zweiten Weltkrieg rückte er 1944 als ganz junger Mann zur Luftwaffe ein, gelangte in Kriegsgefangenschaft und kehrte 1945 in seine Heimat zurück. 1951 schloss Moser sein Studium an der Montanuniversität in Leoben ab und begann seine berufliche Laufbahn im Magnesitbergbau in Radenthein. 1952 ehelichte er Erni. Aus dieser Ehe entstammt eine Tochter und ein Sohn. 1955 kam Dipl.-Ing. Moser nach Eisenerz auf den Erzberg. 1957 wechselte er zu Mayr-Melnhof nach Bad Ischl, wo er bis zu seiner Pensionierung als Werksdirektor tätig war. 1988 kehrte er in seinen Heimartort Öblarn zurück, wo er bis zu seinem Tod wohnhaft war.

Auszeichnung

Dipl.-Ing. Mosers große Leidenschaft galt der Segelfliegerei. Für seine fliegerische Leistungen erhielt er die höchste Auszeichnung Gold-C3-Brillanten.

Quellen