Trieben: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[8. Mai]] [[1956]] erhielt die Stadt mit Wirkung vom [[15. Mai]], LGB1. 1955, 8. Stück, Nr. 26, von der Steiermärkischen Landesregierung ihr Wappen verliehen. Dieses zeigt im goldenen Schild einen grünen Dreiberg, mit den gekreuzten goldenen Berghämmern, Schlägel und Eisen, belegt. Darüber ein eiserner Radschuh mit Kette und Haken<ref>Quelle  [https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/11130524_146242/eaafc447/18%20bis%2047%20aus%20Mitteilungen%2012-Die%20neueren%20steirischen%20Gemeindewappen.pdf  www.verwaltung.steiermark.at Gemeindewappen nach 1945]</ref>.
 
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Version vom 14. Juni 2022, 12:00 Uhr

Ortsansicht
Trieben 5047.JPG
Basisdaten
Politischer Bezirk: Liezen (LI)
Fläche: 45,33 km²
Geografische Koordinaten: 47° 29′ N, 14° 29′ O
Höhe: 708 m ü. A.
Einwohner: 3 364 (1. Jänner 2020)
Postleitzahl: 8784
Vorwahl: 0 36 15
Gemeindekennziffer: 6 12 47
Gliederung: 4 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: Triebener Straße 10
8784 Trieben
Offizielle Website: www.trieben.net
Politik
Bürgermeister: Helmut Schöttl (SPÖ)
Gemeinderat: 21 Mitglieder (2020): 13 SPÖ
3 ÖVP
2 Grüne
2 FPÖ
1 KPÖ
Karte
DasRathaus in Trieben.

Trieben ist eine Stadt im Südosten des Bezirks Liezen.

Geografie

Geografische Lage

Trieben liegt an einem wichtigen, niedrigen Übergang der östlichen Niederen Tauern im Paltental. Nach Süden führt die B 114, die Triebener Straße über den Triebener Tauern nach Sankt Peter ob Judenburg.

Die älteste Taverne in Trieben im denkmalgeschützten Wallnerhaus.

Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich in vier Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2018): Dietmannsdorf (492), Sankt Lorenzen im Paltental (306), Schwarzenbach (184) und Trieben (2 408).

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Dietmannsdorf, Sankt Lorenzen, Schwarzenbach und Trieben.

Nachbargemeinden

Sowohl bis zur Gemeindestrukturreform 2015 als auch danach grenzte und grenzt die Stadt im Osten an Gaishorn am See, im Süden an Hohentauern, im Westen an Rottenmann und im Norden an Admont.

Religionen

Im Jahr 1955 wurde die Pfarre Trieben von der Ur- und Mutterpfarre St. Lorenzen im Paltental abgetrennt und als eigenständige Pfarre errichtet. Da durch das rasche Wachsen des Ortes Trieben die ursprüngliche Pfarrkirche zu klein wurde, entstand die neue Stadtpfarrkirche hl. Andreas.

Geschichte

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Haus in Trieben.

Bauwerke

Musik

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Triebener Straße mit Beginn in Trieben über den Triebener Tauern und Ende St. Peter ob Judenburg.

Ansässige Unternehmen

Eine Liste über alle Unternehmen findest du auf der Homepage der Gemeinde oder du durchsuchst die Kategorie:Trieben, die Kategorie:Wirtschaft oder Kategorie:Tourismus.

Bildung

Das denkmalgeschützte Gebäude der Volksschule.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 21 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2020 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Stadt Trieben

Haushaltsbudget der Stadtgemeinde Trieben

Hauptartikel Haushaltsbudget der Stadtgemeinde Trieben

Auszeichnungen der Stadt Trieben

Ehrenring der Stadt Trieben

Hauptartikel Ehrenring der Stadt Trieben

Ehrenbürger

Hauptartikel Ehrenbürger der Stadt Trieben

Wappen

AUT Trieben COA.jpg

Am 8. Mai 1956 erhielt die Stadt mit Wirkung vom 15. Mai, LGB1. 1955, 8. Stück, Nr. 26, von der Steiermärkischen Landesregierung ihr Wappen verliehen. Dieses zeigt im goldenen Schild einen grünen Dreiberg, mit den gekreuzten goldenen Berghämmern, Schlägel und Eisen, belegt. Darüber ein eiserner Radschuh mit Kette und Haken[1].

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Stadt

Hauptartikel Töchter und Söhne der Stadt Trieben

Bilder

  • Trieben – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

  Trieben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Trieben"

Einzelnachweise


Städte und Gemeinden im Bezirk Liezen seit 1. Jänner 2015
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