Bergmandlloch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „Kategorie:Grauwackenzone“ durch „“)
 
(7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Bergmandlloch''' ist eine erforschte [[Höhlen im Bezirk Liezen|Höhle]] im Ortsteil [[Gams bei Hieflau]] der Gemeinde [[Landl]].
+
Das '''Bergmandlloch''' ist eine erforschte [[Höhlen im Bezirk Liezen|Höhle]] in der Ortschaft [[Gams bei Hieflau]] der Gemeinde [[Landl]].
  
 
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==
Zeile 12: Zeile 12:
 
* Trimmel, H.: ''Höhlenschutz in Österreich im Jahre 1970'' [online]. URL: http://www.zobodat.at/pdf/Hoehle_022_0029-0036.pdf [[30. August 2016]
 
* Trimmel, H.: ''Höhlenschutz in Österreich im Jahre 1970'' [online]. URL: http://www.zobodat.at/pdf/Hoehle_022_0029-0036.pdf [[30. August 2016]
  
 +
{{Vorlage:Höhlen}}
  
 +
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Naturschutz]]
 
[[Kategorie:Naturschutz]]
 
[[Kategorie:Naturdenkmal]]
 
[[Kategorie:Naturdenkmal]]
 
[[Kategorie:Höhle]]
 
[[Kategorie:Höhle]]
[[Kategorie:Alpen]]
 
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Ennstaler Alpen]]
 
[[Kategorie:Ennstaler Alpen]]
 +
[[Kategorie:Gesäuse]]
 +
 +
 
[[Kategorie:Landl]]
 
[[Kategorie:Landl]]
 
[[Kategorie:Gams bei Hieflau]]
 
[[Kategorie:Gams bei Hieflau]]

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2022, 19:36 Uhr

Das Bergmandlloch ist eine erforschte Höhle in der Ortschaft Gams bei Hieflau der Gemeinde Landl.

Beschreibung

Das Bergmandlloch ist eine Karsthöhle auf ca. 890 m Seehöhe und liegt nordöstlich des Gehöftes Sattelbauer. Sie befindet sich innerhalb der Gesteine der Nördlichen Kalkalpen, überwiegend im Dachsteinkalk. Teilweise ist die Höhle sehr großräumig und beherbergt neben Einzeltropfsteinen in den Seitenkammern reichen Tropfstein- und Sinterschmuck.

Im tagfernen Bereich wird das Bergmandlloch von einem unterirdischen Gerinne ständig durchflossen. Dies tritt an einer Karstquelle zu Tage.

Die Höhle samt dem nahen Umfeld mit der Quelle wurden im Jahr 1970 zum Naturdenkmal erhoben. Um den unbefugten Eintritt in die Höhle zu unterbinden, ist ein Gittertor am Mundloch angebracht. Ein Zugang in das Bergmandlloch ist nur mit einem einheimischen Führer möglich.

Quellen

  • Fossel, C. & Kühnert, H.: Naturschutz-Handbuch IV. Naturkundliche Besonderheiten in steirischen Gemeinden, Graz: Leopold Stocker Verlag, 1994
  • Trimmel, H.: Höhlenschutz in Österreich im Jahre 1970 [online]. URL: http://www.zobodat.at/pdf/Hoehle_022_0029-0036.pdf [[30. August 2016]
Höhlen im Bezirk Liezen