Christophorus Rauber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christophorus Rauber''' († [[26. Oktober]] [[1536]]) war von [[1508]] bis 1536 der 40. [[Äbte von Admont|Abt]] des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstifts Admont]].  
  
 
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Rauber war Bischof von Laibach. Er hatte jedoch Widerstand vom noch bis [[1514]] lebenden Abt [[Michael Kollin]] und dem Gegenabt [[Alexander von Kaindorf]]. Er verkaufte Güter in der Untersteiermark und die Propsteien Sagritz und Reichenau in Kärnten. Auch verlor er die Pfarre Trofaiach. In seinem Todesjahr wurden noch Besitzungen in Wirflach und Potschach ([[Oberösterreich]]) verkauft.
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Rauber war Bischof von Laibach. Er hatte jedoch Widerstand vom noch bis [[1514]] lebenden Abt [[Michael Kollin]] und dem Gegenabt [[Alexander von Kaindorf]]. Er verkaufte Güter in der Untersteiermark und die Propsteien Sagritz und Reichenau in Kärnten. Auch verlor er die Pfarre Trofaiach. In seinem Todesjahr wurden noch Besitzungen in Wirflach und Potschach ([[Oberösterreich]]) verkauft.
  
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2022, 12:46 Uhr

Christophorus Rauber († 26. Oktober 1536) war von 1508 bis 1536 der 40. Abt des Benediktinerstifts Admont.

Leben

Rauber war Bischof von Laibach. Er hatte jedoch Widerstand vom noch bis 1514 lebenden Abt Michael Kollin und dem Gegenabt Alexander von Kaindorf. Er verkaufte Güter in der Untersteiermark und die Propsteien Sagritz und Reichenau in Kärnten. Auch verlor er die Pfarre Trofaiach. In seinem Todesjahr wurden noch Besitzungen in Wirflach und Potschach (Oberösterreich) verkauft.

1525 kam es im Zuge der Bauernaufstände im Ennstal zu Plünderungen im Stift.

Quelle

Zeitfolge