Johann Kremenezky: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Marie-Theres Arnbom]]: „[[Die Villen vom Ausseerland]]: Wenn Häuser Geschichten erzählen“. Wien, Amalthea Signum, 2021. Kap. 16: „Es werde Licht! Glühlampen und die blaue Büchse“, S. 148–155.
  
 
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Version vom 18. Januar 2023, 13:16 Uhr

Persönlichkeiten im steirischen Salzkammergut

Diese Person gehört zu den Persönlichkeiten im steirischen Salzkammergut, einer von Michael Pollner erstellten Liste.
Dieser Artikel umfasst entweder nur den einzeiligen Datensatz von Pollner oder auch schon bereits weitere recherchierte Daten.
Wenn du mehr über diese Person und deren Bezug zum steirischen Salzkammergut weißt, ergänze bitte den Artikel!

Johann Kremenezky

Johann Kremenezky, eigentlich Josef Josefowitsch Leibensohn (* 15. Februar 1848 in Odessa; † 25. Oktober 1934 in Wien), war ein in Österreich lebender Elektrotechniker, Unternehmer und Zionist.

Leben

Johann Kremenezky, in Odessa am Schwarzen Meer zur Welt gekommen, studierte in Berlin. Dann ging er nach Wien und beginnt Dynamomaschinen zu bauen. Er führte in Wien die elektrische Beleuchtung ein und war der erste Erzeuger von Glühlampen in Österreich-Ungarn. 1897 stellte er bereits eine Million Stück davon her.

1896 begegnete er Theodor Herzl und wurde zu einem der engsten Mitarbeiter von ihm.

Seine Sommerfrische verbrachte er von 1904 bis 1934 in Grundlsee, Hintertressen Nr. 2 bei bei Familie Kalss vlg Pressl. Sein Sohn Theodor Kremenezky erwarb 1936 die Villa Buśbach in Altaussee.

Quellen