Gewerbliche Fortbildungsschule Admont: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Neues Grazer Abendblatt'', Ausgabe vom 1. Dezember 1911, Seite 3, in [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19191201&seite=3&zoom=33&query=%22Ludwig%2BComai%E2%80%8F%E2%80%8E%22&ref=anno-search anno] sowie Ausgabe 16. März 1915, Seite 18, in [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19150316&seite=18&zoom=33&query=%22Ludwig%2BComai%E2%80%8F%E2%80%8E%22&ref=anno-search anno], abgefragt am 14. Dezember 2017
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* ''Neues Grazer Abendblatt'', Ausgabe vom 1. Dezember 1911, Seite 3, in [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19191201&seite=3&zoom=33&query=%22Ludwig%2BComai%E2%80%8F%E2%80%8E%22&ref=anno-search anno] sowie Ausgabe 16. März 1915, Seite 18, in [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19150316&seite=18&zoom=33&query=%22Ludwig%2BComai%E2%80%8F%E2%80%8E%22&ref=anno-search anno], abgefragt am 14. Dezember 2017
  
 
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Version vom 9. Februar 2023, 20:11 Uhr

Die gewerbliche Fortbildungsschule Admont war eine Schule in Admont.

Geschichte

Am 26. November 1919 fand in Admont die Gründung der gewerblichen Fortbildungsschule statt. Die Schule war ab Anfang 1920 als zweiklassige Schule in Räumen untergebracht, die vom Benediktinerstift Admont zur Verfügung gestellt wurden.

Vorstand der Schule wurde Bürgermeister Franz Sulzer, Stellvertreter und Geschäftsführer Genossenschaftsvorstand Karl Schmied, Leiter der Schule Bezirksschulinspektor Ludwig Comai.

Der Unterricht erfolgte nach dem staatlichen Lehrplan an Sonntagen von 9 bis 12 Uhr, an Montagen und Mittwochen von 6 bis 7 Uhr von den Lehrern Franz Rabl für den kommerziellen und von Hans Stöger für den fachwerklichen Teil.

Die Meister im Umkreis von drei Kilometern waren verpflichtet, ihre Lehrlinge zum regelmäßigen Schulbesuch anzuhalten.

Quelle

  • Neues Grazer Abendblatt, Ausgabe vom 1. Dezember 1911, Seite 3, in anno sowie Ausgabe 16. März 1915, Seite 18, in anno, abgefragt am 14. Dezember 2017