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{{Dieser Artikel|informiert über den Reichenstein in den Ennstaler Alpen. Über einen gleichlautenden Berg im [[Toten Gebirge]] informiert der Artikel [[Reichenstein]].}}
 
[[Datei:Klaus-hoi-reichsteinsüdwand.jpg|thumb|[[Klaus Hoi]] Reichenstein-Südwand]]{{Googlemapsort|Admonter_Reichenstein}}
 
[[Datei:Klaus-hoi-reichsteinsüdwand.jpg|thumb|[[Klaus Hoi]] Reichenstein-Südwand]]{{Googlemapsort|Admonter_Reichenstein}}
[[File:Scheibelalm, Admonter Reichenstein.jpg|thumb|Denkmalgeschützte [[Scheibelalm]] mit Admonter Reichenstein im Hintergrund]]
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[[Datei:Admonter Reichenstein Gößeck 1957.jpg|thumb|Die [[Admonter Reichensteingruppe]] 1957: links über Mitte: Admonter Reichenstein, links oben: [[Gößeck]], rechts im Dunst: [[Paltental]].]]
Der '''Admonter Reichenstein''' ist ein Berg südöstlich von [[Admont]] und gehört zu den [[Ennstaler Alpen]]. Er ist 2 251 [[m ü. A.]] hoch.
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[[Datei:Admonter Reichenstein Franz Pachner Heinrich Welker 1920.jpg|thumb|Franz Pachner, links im Bild und Heinrich Welker, rechts, zwei Wiener Privatbeamte, verunglückten am [[10. August]] [[1920]] an der Nordwand des Reichensteins tödlich.]]
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Der '''Admonter Reichenstein''' ist ein Berg im Südosten von [[Admont]] und gehört zu den [[Ennstaler Alpen]]. Er ist 2 251 [[m ü. A.]] hoch.
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== Allgemeines ==
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== Geografie ==
Er ist der höchste und östlichste Berg der [[Gesäuse|Reichensteingruppe]].  
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Er ist der höchste und östlichste Berg der [[Admonter Reichensteingruppe]].  
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== Geschichtliches ==
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== Geschichte ==
Er wurde als einer der letzten Gesäuseberge im Jahre [[1873]] von dem  Paltentaler Bergführer Krachler bestiegen, der sich um seine  anvertrauten Alpinisten ebenso kümmerte wie um die mitgenommene  Weinflasche, welche zur Feier des Gipfelsieges geleert wurde<ref>dieser Text stammt aus der Quelle [http://www.ennstalwiki.at/wiki/images/0/01/Hasitschka%2C_Wegpunkte_Ges%C3%A4use_red.pdf Hasitschka, Wegpunkte Gesäuse]</ref>. Eine andere Quelle berichtet, dass die Erstbesteigung am [[23. Juli]] 1873 durch [[Johannes Frischauf]], [[Franz von Juraschek]] und [[Mathias Spreiz]] erfolgte.
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Er wurde als einer der letzten Gesäuseberge im Jahre [[1873]] von dem  Paltentaler Bergführer Krachler bestiegen, der sich um seine  anvertrauten Alpinisten ebenso kümmerte wie um die mitgenommene  Weinflasche, welche zur Feier des Gipfelsieges geleert wurde<ref>dieser Text stammt aus der Quelle [https://www.ennstalwiki.at/wiki/images/0/01/Hasitschka%2C_Wegpunkte_Ges%C3%A4use_red.pdf Hasitschka, Wegpunkte Gesäuse]</ref>. Eine andere Quelle berichtet, dass die Erstbesteigung am [[23. Juli]] 1873 durch [[Johannes Frischauf]], [[Franz von Juraschek]] und [[Mathias Spreiz]] erfolgte.
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Am [[11. Juni]] [[1876]] gelang dann dem [[Gesäuse]]-Pionier [[Heinrich Heß]] die zweite Besteigung. [[1877]] führte er die ersten Durchstiege durch die abweisenden Nordabstürze, den [[Peternpfad]] und den [[Wasserfallweg]] durch.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=otz&datum=19260004&query=((text:%22Alpine+Gesellschaft+Ennstaler%22))&ref=anno-search&seite=90 anno], Österreichische Touristenzeitung, Ausgabe 1926, Seite 90</ref>
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Am [[11. Juni]] [[1876]] gelang dann dem [[Gesäuse]]-Pionier [[Heinrich Heß]] die zweite Besteigung. [[1877]] führte er die ersten Durchstiege durch die abweisenden Nordabstürze, den [[Peternpfad]] und den [[Wasserfallweg]] durch.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=otz&datum=19260004&query=((text:%22Alpine+Gesellschaft+Ennstaler%22))&ref=anno-search&seite=90 anno], Österreichische Touristenzeitung, Ausgabe 1926, Seite 90</ref>
<!-- == Erreichbarkeit ==-->
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Franz Pachner, links im Bild und Heinrich Welker, rechts, zwei Wiener Privatbeamte, verunglückten am [[10. August]] [[1920]] an der Nordwand des Reichensteins tödlich.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dib&datum=19200902&seite=10&zoom=27 ANNO], das interessante Blatt, Ausgabe vom 2. September 1920, Seite 10</ref>
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Die erste und einzige Winterbegehung der Reichenstein Nordostwand gelang Hans Nigmann und O. Warta im Jänner [[1946]], mit dem er zuvor die erste Winterbegehung der Nordwestkante des [[Großer Ödstein|Großen Ödsteins]] als Seilgefährte beginn.<ref>Quelle [[Ernst Kren]] in Facebook-Diskussion am 27. Jänner 2022</ref>
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== Erreichbarkeit ==  
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Von Süden führ von [[Krumau]] und [[Johnsbach]] über das [[Kalblinggatterl]] und den [[Kalbling]] ein alpiner Steig, sowie von Norden vom [[Gesäuseeingang]] an der [[Haindlmauer]] vorbei, auf den Gipfel.
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== Almen und Hütten ==
 
== Almen und Hütten ==
 
* [[Hintere Flitzenalm]]
 
* [[Hintere Flitzenalm]]
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==Weitere Bilder==
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==Bilder==
 
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== Weblink ==
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* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E485857%7E408152%7E496232%7E404215%7E%40490691%7C406176%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1307%7E496 AMap]
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== Quelle ==
 
== Quelle ==
{{Quelle Alpenyeti|299}}
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{{Quelle AMap}}
== Weblinks ==
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==== Einzelnachweise ====
* [http://www.wanderprofi.at/ AlpenYetis Wanderseiten]
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== Einzelnachweise ==
   
<references/>
 
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[[Kategorie:Admont]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Landschaft]]
 
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[[Kategorie:Alpen]]
   
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Berg]]
 
[[Kategorie:Berg]]
 
[[Kategorie:Ennstaler Alpen]]
 
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[[Kategorie:Grauwackenzone]]
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[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
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[[Kategorie:Gesäuse]]
 
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