Österreichischer Alpenverein Sektion Schladming: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter anderem unterstützt der Alpenverein den Bergrettungsdienst und kümmert sich um den Bau und die Erhaltung von Schutzhütten, Straßen und Wegen im alpinen und hochalpinen Gelände. | Unter anderem unterstützt der Alpenverein den Bergrettungsdienst und kümmert sich um den Bau und die Erhaltung von Schutzhütten, Straßen und Wegen im alpinen und hochalpinen Gelände. | ||
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+ | In den Folgejahren versorgte man die beiden oben genannten Hütten sowohl mit elektrischem Strom als auch mit Wasser. Durch den zunehmenden Fremdenverkehr waren diese Maßnahmen wie auch eine bauliche Erweiterung der bestehenden Objekte notwendig geworden. [[Dominik Feistl]], Vorsitzender der Sektion Schladming in den Jahren [[1953]] bis [[1971]], erwarb sich dabei große Verdienste. In das Jahr [[1959]] fiel die Erbauung eines Jugendheimes, ein Umstand, der die Jugendarbeit des Vereins hervorheben sollte. | ||
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+ | * Stadtgemeinde Schladming (hrsg.): ''Die Stadt Schladming. Festschrift zur 50. Wiederkehr der zweiten Stadterhebung''; Schladming 1975. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2023, 21:30 Uhr
Voller Name | Österreichische Alpenverein Sektion Schladming |
Spitzname(n) | |
Gegründet | 1894 |
Stadion | |
Plätze | |
Präsident/Obmann | |
Trainer | |
Adresse | 8970 Schladming Europaplatz 613 Telefon: 0 36 87 - 22 17 4 E-Mail office@alpenverein-schladming.at |
Die Sektion Schladming ist eine Sektion des Österreichischen Alpenvereins für Wanderer und Bergsteiger in der Stadtgemeinde Schladming.
Allgemeines
Unter anderem unterstützt der Alpenverein den Bergrettungsdienst und kümmert sich um den Bau und die Erhaltung von Schutzhütten, Straßen und Wegen im alpinen und hochalpinen Gelände.
Geschichte
Die Sektion Schladming des Österreichischen Alpenvereines wurde im Jahre 1894 gegründet. Bereits unter dem ersten Vorsitzenden, dem Schladminger Notar Dr. Friedrich Klauß, wurde gute Arbeit geleistet.
Am 27. April 1902 fand eine Jahreshauptversammlung im Gasthof Seebacher der Section Schladming des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins statt. Zitat: Um den Touristenverkehr im Dachsteingebiete zu heben, wurde beschlossen, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln dahinzuwirken, dass die Anlage eines Reitsteiges über das Feisterkar zum Schladminger Gletscher, dann die Erbauung einer Schutzhütte auf der Feisterscharte durchgeführt werde. Die Neuwahl brachte folgendes Ergebnis: Vorsitzender Franz Förg, Stellvertreter Franz Loidl, Zahlmeister Gottlieb Reisenauer, Schriftführer Hans Grasmuk, Beisitzer Robert Lichtenstettiner, Hans Neuhold und Josef Niederauer.[1]
- 1920: Bau der Hütte auf der Hochwurzen
- 1925: Bau der Schladminger Hütte auf der Planai
- 1954: Errichtung des Kreuzes auf dem Gipfel der Planai, als Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege, sowie für die Bergopfer
In den Folgejahren versorgte man die beiden oben genannten Hütten sowohl mit elektrischem Strom als auch mit Wasser. Durch den zunehmenden Fremdenverkehr waren diese Maßnahmen wie auch eine bauliche Erweiterung der bestehenden Objekte notwendig geworden. Dominik Feistl, Vorsitzender der Sektion Schladming in den Jahren 1953 bis 1971, erwarb sich dabei große Verdienste. In das Jahr 1959 fiel die Erbauung eines Jugendheimes, ein Umstand, der die Jugendarbeit des Vereins hervorheben sollte.
Quellen
- Stadtgemeinde Schladming (hrsg.): Die Stadt Schladming. Festschrift zur 50. Wiederkehr der zweiten Stadterhebung; Schladming 1975.