Dr. Obersteiner-Biwak: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Dr. Oberstein-Biwak''' ist ein Biwak im [[Dachsteingebirge]] im [[Grimmingstock]] in etwa 2 300 [[m ü. A.]], etwa 50 Höhenmeter unterhalb des [[Grimming]]-Gipfels am Ausstieg Klachauerweg.
  
 
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Der Name des Biwaks stammt von  Dr. [[Ludwig Obersteiner]] (* 1903; † 1946), einem bekannten und engagierten Alpinisten. Es wurde am [[18. September]] [[1949]] im Beisein seiner Witwe Gretl Bauer-Obersteiner eingeweiht. Entstanden war es nach der [[Bergtragödie am Grimming 1948]] auf Initiative von [[Anton Adam]], einem Kaufmann aus [[Pürgg]]. Daher heißt es auch ''Toni Adam - Dr. Obersteiner-Biwak''.
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Der Name des Biwaks stammt von  Dr. [[Ludwig Obersteiner]] (* [[1903]]; † [[1946]]), einem bekannten und engagierten Alpinisten. Es wurde am [[18. September]] [[1949]] im Beisein seiner Witwe Gretl Bauer-Obersteiner eingeweiht. Entstanden war es nach der [[Bergtragödie am Grimming 1948]] auf Initiative von [[Anton Adam]], einem Kaufmann aus [[Pürgg]]. Daher heißt es auch "Toni Adam - Dr. Obersteiner-Biwak".
  
 
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Version vom 14. März 2023, 14:53 Uhr

[[Datei:Biwakschachtel-Grimming-1000-2005-08-13.jpg |thumb|left||Toni Adam Biwakschachtel]

Toni Adam Biwakschachtel

Das Dr. Oberstein-Biwak ist ein Biwak im Dachsteingebirge im Grimmingstock in etwa 2 300 m ü. A., etwa 50 Höhenmeter unterhalb des Grimming-Gipfels am Ausstieg Klachauerweg.

Allgemeines

Der Name des Biwaks stammt von Dr. Ludwig Obersteiner (* 1903; † 1946), einem bekannten und engagierten Alpinisten. Es wurde am 18. September 1949 im Beisein seiner Witwe Gretl Bauer-Obersteiner eingeweiht. Entstanden war es nach der Bergtragödie am Grimming 1948 auf Initiative von Anton Adam, einem Kaufmann aus Pürgg. Daher heißt es auch "Toni Adam - Dr. Obersteiner-Biwak".

Im Herbst 1992, am 20. September, wurde diese Biwak durch ein neues ersetzt, das für vier Personen Platz bietet.

Weblink

  • Position auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 14. März 2023)

Quelle

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.