Alpenvereinsführer Dachstein Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehrfürchtigen Dank dem allmächtigen Schöp­fer, der uns dieses Erdenparadies geschaffen hat und Dank für die Gabe, daß der Mensch auch befähigt ist, diese Schönheiten wahrzunehmen und zu erfassen.
 
Ehrfürchtigen Dank dem allmächtigen Schöp­fer, der uns dieses Erdenparadies geschaffen hat und Dank für die Gabe, daß der Mensch auch befähigt ist, diese Schönheiten wahrzunehmen und zu erfassen.
  
Klubkamerad und Führerautor Walther Flaig hat es einmal in aller Öffentlichkeit ausgesprochen: ''Es gibt ganz gewiss keine mühseligere und  schwierigere, langwierigere und materiell un­dankbarere Aufgabe als diese Führerarbeit''". Diese Worte können nicht widerlegt werden. Trotz aller Hingabe und allem Bemühen ist, wie alles mensch­liche
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Klubkamerad und Führerautor Walther Flaig hat es einmal in aller Öffentlichkeit ausgesprochen: "''Es gibt ganz gewiss keine mühseligere und  schwierigere, langwierigere und materiell un­dankbarere Aufgabe als diese Führerarbeit''". Diese Worte können nicht widerlegt werden. Trotz aller Hingabe und allem Bemühen ist, wie alles mensch­liche
 
Tun, auch diese Arbeit nur Stückwerk. In dieser Einsicht bin ich für Verbesserungsvorschläge dankbar!
 
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Aktuelle Version vom 19. April 2023, 10:03 Uhr

Alpenvereinsführer Dachsteingebirge Ost
Alpenvereinsführer Dachsteingebirge Ost39.jpg
Buchdaten
Autor: Wilhelm End
Verlag: Bergverlag Rudolf Rother, München
Erschienen: 3. Auflage 1980
ISBN: ISBN 3 76331234 X
Seiten: 494

Der Alpenvereinsführer Dachsteingebirge Ost ist ein Führer für Täler, Hütten und Berge mit 75 Bildern, 15 Anstiegsskizzen und einer siebenfarbigen Übersichtskarte 1:50 000.

Vorwort

Dieser Führer behandelt den großartigsten und schönsten Gebirgsstock der Nördlichen Kalkalpen — das Dachsteingebirge. Sein verschwenderischer Naturreichtum bietet dem Wanderer, Bergsteiger und Kletterer vielseitige und lohnende Möglichkei­ten. Die Annahme, ein Auswahlführer (erschienen 1959 im Bergverlag Rother) sei das Gegebene, musste jedoch der Er­kenntnis vom Wert eines Spezialführers weichen.

Gott sei Dank gibt es noch Bergsteiger, und es sind ihrer nicht wenige, die nicht nur propagierten Renommiertouren nachjagen, son­dern es verstehen, auch aus weniger bekanntem oder unbekann­tem Gelände wahres Bergerleben zu schöpfen. In diesem Be­wusstsein hat mich die Arbeit an dem vorliegenden Spezial­führer gefreut.

Ehrfürchtigen Dank dem allmächtigen Schöp­fer, der uns dieses Erdenparadies geschaffen hat und Dank für die Gabe, daß der Mensch auch befähigt ist, diese Schönheiten wahrzunehmen und zu erfassen.

Klubkamerad und Führerautor Walther Flaig hat es einmal in aller Öffentlichkeit ausgesprochen: "Es gibt ganz gewiss keine mühseligere und schwierigere, langwierigere und materiell un­dankbarere Aufgabe als diese Führerarbeit". Diese Worte können nicht widerlegt werden. Trotz aller Hingabe und allem Bemühen ist, wie alles mensch­liche Tun, auch diese Arbeit nur Stückwerk. In dieser Einsicht bin ich für Verbesserungsvorschläge dankbar!

Bewunderung und aufrichtigen Dank schulde ich besonders meiner Gattin Hermi, die mich auf nahezu allen Bergfahrten begleitete.

Dieser Führer soll den Besuchern des Dachsteingebirges ein treuer Berater und verläßlicher Wegweiser sein, ganz gleich wo sie wandeln: auf beschaulichen, aussichtsreichen Hütten­wegen oder Übergängen, auf Firn oder Gletschereis, auf ge­sichertem Gipfelfels oder auf Anstiegen, die über himmelsnahe Riesenwände führen. Sie alle mögen frohe, sonnige, unvergess­liche Erlebnisse von den Dachsteinbergen empfangen — dazu ein herzliches Berg-Heil!

Baden bei Wien, im Herbst 1973.

Willi End

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Quelle

  • Klappentext und Vorwort