Andrea Schodl: Unterschied zwischen den Versionen

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Andrea Schodl hatte im Sommer 2011 das Master-Studium „Gesundheitsmanagement im Tourismus“ an der FH Joanneum Bad Gleichenberg abgeschlossen. Im Oktober [[2011]] wurde sie für ihre Master-Arbeit mit dem Wissenschaftspreis der niederösterreichischen Arbeiterkammer ausgezeichnet.
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Andrea Schodl hatte im Sommer 2011 das Master-Studium "Gesundheitsmanagement im Tourismus“ an der FH Joanneum Bad Gleichenberg abgeschlossen. Im Oktober [[2011]] wurde sie für ihre Master-Arbeit mit dem Wissenschaftspreis der niederösterreichischen Arbeiterkammer ausgezeichnet.
  
''Schnittstelle Regionalentwicklung - Gesundheitsförderung. Erfolgsfaktoren von Regionalentwicklungsprojekten im Gesundheitsbereich am Beispiel [[Ausseerland]]-[[Salzkammergut]]''“ lautete der Titel ihrer Master-Arbeit. Sie erhielt für ihre Arbeit einen Förderpreis der Arbeiterkammer Niederösterreich in der Höhe von 350 Euro.
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"''Schnittstelle Regionalentwicklung - Gesundheitsförderung. Erfolgsfaktoren von Regionalentwicklungsprojekten im Gesundheitsbereich am Beispiel [[Ausseerland]]-[[Salzkammergut]]''“ lautete der Titel ihrer Master-Arbeit. Sie erhielt für ihre Arbeit einen Förderpreis der Arbeiterkammer Niederösterreich in der Höhe von 350 Euro.
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 19. April 2023, 11:20 Uhr

Schladming am Eröffnungstag der Alpinen Ski WM 2013: Dreimäderl-Haus: v.l. Eva-Maria Steiner (Jugend-OK, Ramsau am Dachstein), Andrea Schodl MA (Schladming 2030) und Julia Stenitzer (Jugend OK, St. Martin am Grimming;

Andrea Schodl MA ist eine Mitarbeiterin bei Schladming 2030.

Karriere

Andrea Schodl hatte im Sommer 2011 das Master-Studium "Gesundheitsmanagement im Tourismus“ an der FH Joanneum Bad Gleichenberg abgeschlossen. Im Oktober 2011 wurde sie für ihre Master-Arbeit mit dem Wissenschaftspreis der niederösterreichischen Arbeiterkammer ausgezeichnet.

"Schnittstelle Regionalentwicklung - Gesundheitsförderung. Erfolgsfaktoren von Regionalentwicklungsprojekten im Gesundheitsbereich am Beispiel Ausseerland-Salzkammergut“ lautete der Titel ihrer Master-Arbeit. Sie erhielt für ihre Arbeit einen Förderpreis der Arbeiterkammer Niederösterreich in der Höhe von 350 Euro.

Quelle