Sensenwerk Moser: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Noch vor 1771 wurde es in ein Sensenwerk umgewandelt, das [[1771]] | + | Das Werk wurde [[1738]] von Veit Moser vorerst als Nagelschmiede gegründet. Noch vor 1771 wurde es in ein Sensenwerk umgewandelt, das [[1771]] von Anton Moser übernommen wurde. [[1775]] errichtete Anton Moser eine [[Sengstschmiedkapelle|Kapelle]] mit Meßlizenz. Die weiteren Besitzer waren [[1778]] Hans Moser, [[1810]] Johanna Moser, verwitwete Moserin, [[1843]] durch Erbfolge wiederum ein [[Franz Moser (Sensengewerke)|Franz Moser]], [[1865]] Anton Moser (der 2.?). Nach dessen Tod [[1894]] übernahm seine Ziehtochter Johanna Erber den Betrieb führte ihn samt [[Gut Sengsschmied|Landwirtschaft]] etwas länger als ein Jahr. Sie verpachtete das Unternehmen [[1896]] an Karl Krämer aus Malsheim in Württemberg. |
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+ | * Lage auf [https://gis.stmk.gv.at/atlas2/Lageplan.asp?code=5959025&typ=dop GIS Steiermark] | ||
+ | * Position auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/14.2148,47.5839/zoom/16 AMap] (korrigierter neuer Link, Datenstand, 28. April 2023) | ||
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+ | * [[GIS]] ([https://gis.stmk.gv.at/wgportal/atlasmobile/map/Adressen%20-%20Orte%20-%20Grenzen/Grenzen%20-%20Regionale%20Gliederung gis.stmk.gv.at] Grenzen - Regionale Gliederung) | ||
* [http://www.weissenbach.at/gemeindeamt/html/217259764_1.htm www.weissenbach.at] | * [http://www.weissenbach.at/gemeindeamt/html/217259764_1.htm www.weissenbach.at] | ||
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+ | [[Kategorie:Hammerwerk]] | ||
+ | [[Kategorie:Sensenwerk]] |
Aktuelle Version vom 30. April 2023, 10:47 Uhr
Das Sensenwerk Moser zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Weißenbach bei Liezen.
Geschichte
Das Werk wurde 1738 von Veit Moser vorerst als Nagelschmiede gegründet. Noch vor 1771 wurde es in ein Sensenwerk umgewandelt, das 1771 von Anton Moser übernommen wurde. 1775 errichtete Anton Moser eine Kapelle mit Meßlizenz. Die weiteren Besitzer waren 1778 Hans Moser, 1810 Johanna Moser, verwitwete Moserin, 1843 durch Erbfolge wiederum ein Franz Moser, 1865 Anton Moser (der 2.?). Nach dessen Tod 1894 übernahm seine Ziehtochter Johanna Erber den Betrieb führte ihn samt Landwirtschaft etwas länger als ein Jahr. Sie verpachtete das Unternehmen 1896 an Karl Krämer aus Malsheim in Württemberg.
Weblinks
- Lage auf GIS Steiermark
- Position auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand, 28. April 2023)
Quellen
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.
- GIS (gis.stmk.gv.at Grenzen - Regionale Gliederung)
- www.weissenbach.at