FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die '''FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming''' war eine internationale Sportveranstaltung im [[Ennstal]]. Dieser Artikel beschäftigt sich mit Informationen rund um die Vorbereitungen der Veranstaltung und mit kritischen Medienberichten. | ||
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− | Die Sportveranstaltung fand von Montag, den [[4. Februar|4.]] ([[Eröffnungsfeier der Alpinen Ski WM 2013 in Schladming|Eröffnungsfeier]]) bis [[17. Februar]] [[2013]] mit Bewerben auf der [[Planai]] im Gebiet der Stadt [[Schladming]] ([[Zielstadion Planai]]) und der Gemeinde [[Rohrmoos-Untertal]] (Startgelände und Pisten) statt. Über den genauen Zeitplan der Veranstaltungen informieren Tagespresse sowie zahlreiche Internetseiten, daher nimmt das EnnstalWiki davon Abstand, diese Daten hier nochmals aufzulisten. | + | Die Sportveranstaltung fand von Montag, den [[4. Februar|4.]] ([[Eröffnungsfeier der Alpinen Ski WM 2013 in Schladming|Eröffnungsfeier]]) bis [[17. Februar]] [[2013]] mit Bewerben auf der [[Planai]] im Gebiet der Stadt [[Schladming]] ([[Zielstadion Planai]]) und der Gemeinde [[Rohrmoos-Untertal]] (Startgelände und Pisten) statt. Über den genauen Zeitplan der Veranstaltungen informieren Tagespresse sowie zahlreiche Internetseiten, daher nimmt das [[EnnstalWiki]] davon Abstand, diese Daten hier nochmals aufzulisten. |
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− | Lediglich mit der ersten Rennveranstaltung, dem Damen-Super-G, gab es unerfreuliche Probleme. Schlechtes Wetter, die Wolken hingen tief, Nebel stieg auf und ab, verhinderte den Start am Vormittag. Ein Teil der 10 000 Zuschauer hatte das Zielstadion bereits schon wieder verlassen, als trotz einsetzenden Schneefalls im oberen Teil der Strecke und Regens unten plötzlich doch noch grünes Licht für den Start um 14.30 Uhr gegeben wurde. Warum die Renndirektoren zu Beginn der WM den Damen-Super-G im Nebel nach zwölf Verschiebungen noch mit aller Gewalt durchgedrückt hatten, ist nie ganz geklärt worden. War es der Druck der Fernsehanstalten? Jedenfalls waren die Opfer die Rennläuferinnen, die in halbstündlichen Intervallen vertröstet wurden und die Amerikanerin Lindsey Vonn, deren schwerer Sturz und ihre Verletzung das " | + | Lediglich mit der ersten Rennveranstaltung, dem Damen-Super-G, gab es unerfreuliche Probleme. Schlechtes Wetter, die Wolken hingen tief, Nebel stieg auf und ab, verhinderte den Start am Vormittag. Ein Teil der 10 000 Zuschauer hatte das Zielstadion bereits schon wieder verlassen, als trotz einsetzenden Schneefalls im oberen Teil der Strecke und Regens unten plötzlich doch noch grünes Licht für den Start um 14.30 Uhr gegeben wurde. Warum die Renndirektoren zu Beginn der WM den Damen-Super-G im Nebel nach zwölf Verschiebungen noch mit aller Gewalt durchgedrückt hatten, ist nie ganz geklärt worden. War es der Druck der Fernsehanstalten? Jedenfalls waren die Opfer die Rennläuferinnen, die in halbstündlichen Intervallen vertröstet wurden und die Amerikanerin Lindsey Vonn, deren schwerer Sturz und ihre Verletzung das "Aus" für die Saison bedeuteten. |
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=== Unsportliches am Rande === | === Unsportliches am Rande === | ||
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=== Wirtschaftliche Betrachtungen === | === Wirtschaftliche Betrachtungen === | ||
− | Eine Aussage von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel bei der Schlusspressekonferenz der FIS am Sonntag, den 17. Februar 2013, verwunderte. Erklärte doch Schröcksnadel auf die Frage nach einem finanziellen Gewinn des ÖSV bei der Heim-WM, dass man sich darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort erwarten werde. Die Steuerzahler hätten aber durchaus ein Recht zu erfahren, wer angesichts der Steuermillionen, die für die WM in die Region geflossen sind, davon profitiert hat. | + | :''Hauptartikel [[Wirtschaftszahlen und die FIS Alpine Ski WM 2013 in Schladming]]'' |
+ | Eine Aussage von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel bei der Schlusspressekonferenz der FIS am Sonntag, den 17. Februar 2013, verwunderte. Erklärte doch Schröcksnadel auf die Frage nach einem finanziellen Gewinn des ÖSV bei der Heim-WM, dass man sich darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort erwarten werde. Die Steuerzahler hätten aber durchaus ein Recht zu erfahren, wer angesichts der Steuermillionen, die für die WM in die Region geflossen sind, davon profitiert hat. | ||
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+ | Die Ski WM 2013 bewegte insgesamt 414 Millionen Euro, davon stammten 246 Millionen aus öffentlicher Hand<ref>Quelle [http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/landespolitik/4772791/Schladming_Steiermark-rechnet-SkiWM-neu-durch www.kleinezeitung.at online 9. Juli 2015]</ref>. | ||
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: 1 800 Vermietungsbetriebe (Beherbergungsunternehmen) mit rund 28 000 Betten | : 1 800 Vermietungsbetriebe (Beherbergungsunternehmen) mit rund 28 000 Betten | ||
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− | Mit Einschränkungen bzw. Pistensperren | + | Mit Einschränkungen bzw. Pistensperren war auf folgenden Skibergen zu rechnen: |
− | * | + | * Planai: Talabfahrten von ca. 21. Jänner bis 18. Februar 2013 gesperrt! Die Planai-Bahn war in Betrieb und für Gäste zugänglich. |
* Hauser Kaibling: Geringe Einschränkungen durch WM-Einfahrpisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013. | * Hauser Kaibling: Geringe Einschränkungen durch WM-Einfahrpisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013. | ||
* Reiteralm: Geringe Einschränkungen durch WM-Trainingspisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013. | * Reiteralm: Geringe Einschränkungen durch WM-Trainingspisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013. | ||
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* [[swiki:Salzburger Nachrichten]], 23. Oktober 2012 und 18. Februar 2013 | * [[swiki:Salzburger Nachrichten]], 23. Oktober 2012 und 18. Februar 2013 | ||
− | * | + | * [https://www.planai.at/winter/de/planai_aktuell/FIS_Alpine_Ski_WM_2013_in_Schladming.html www.planai.at Pistensperre (auch ein Plan verfügbar)] |
* [[Stadtnachrichten Schladming]], Sonderausgabe Jänner 2013, (Daten und Fakten) | * [[Stadtnachrichten Schladming]], Sonderausgabe Jänner 2013, (Daten und Fakten) | ||
+ | * [https://www.news.at/a/schladming-2013-ski-wm-statistik-medaillen www.news.at], abgefragt am 18. Februar 2013 | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 14:24 Uhr
Die FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming war eine internationale Sportveranstaltung im Ennstal. Dieser Artikel beschäftigt sich mit Informationen rund um die Vorbereitungen der Veranstaltung und mit kritischen Medienberichten.
Rückblick
Die Sportveranstaltung fand von Montag, den 4. (Eröffnungsfeier) bis 17. Februar 2013 mit Bewerben auf der Planai im Gebiet der Stadt Schladming (Zielstadion Planai) und der Gemeinde Rohrmoos-Untertal (Startgelände und Pisten) statt. Über den genauen Zeitplan der Veranstaltungen informieren Tagespresse sowie zahlreiche Internetseiten, daher nimmt das EnnstalWiki davon Abstand, diese Daten hier nochmals aufzulisten.
Besucher zu den Rennen kamen, Skiurlauber blieben aber aus
Nach Angaben des Veranstalters sahen rund 300 000 Besucher die Bewerbe. Die meisten von ihnen kamen mit Zügen der ÖBB, die mit Kombi-Angeboten (Bahnfahrt plus Eintrittskarte) warb. Befürchtete Alkoholexzesse blieben ebenso aus wie unsportliche Zwischenrufe bei verdienten Erfolgen anderer Nationen. Auch hatte die Schladminger Gastronomie ihre Lehren aus den Problemen überhöhter Preise gezogen, wie es sie einst am Spielberg - auch in der Steiermark - bei Formel-1-Rennwochenenden gegeben hatte. Denn größtenteils blieben die Preise im Rahmen. Es sei aber angemerkt, dass das Preisniveau in Schladming an sich schon jenem eines gehobenen Wintersportorts entspricht.
Nicht übersehen werden darf aber, dass während der beiden WM-Wochen der "normale" Fremdenverkehr im Raum Dachstein-Schladming gelitten hatte. In der Haupturlaubszeit (in Österreich waren gerade die beiden Energieferien-Wochen) musste der Raum Schladming starke Rückgänge im Fremdenverkehr hinnehmen. Die Wiener Semesterferien, die erste der beiden WM-Wochen, gehören zu den umsatzstärksten der Saison. Die Skigebiete Hauser Kaibling und Reiteralm hatten in den WM-Wochen jeweils ein Minus von gut 30 Prozent zu verzeichnen. Sehr hart waren auch die Hüttenwirte der Planai betroffen. Heinz Thaler von [[Onkel Willys Hütte], hatte schon mit einem Umsatzrückgang gerechnet, aber dass es sein Unternehmen so hart treffen sollte, damit hatte er nicht gerechnet. Während der WM brach der Umsatz auf der Planai um mehr als die Hälfte ein. Die Flaute bei der WM fängt man teilweise durch Überstundenabbau und befristete Personalreduktion ab[1].
Österreichische Skiprodukte waren erfolgreich
Rennsportchef Rainer Salzgeber der Vorarlberger Skifirma Head darf als der heimliche Weltmeister von Schladming fühlen. In den technischen Bewerben hat Atomic dann aufgeholt und war mit Marcel Hirscher, Mikaela Shiffrin und Michaela Kirchgasser präsent. Allerdings hatte der der ÖSV in den Speed-Bewerben eine große Schlappe erlebt, zum ersten Mal seit 1987 gab es keine einzige Medaille in Abfahrt und Super G bei Damen und Herren. Der letzte österreichische Abfahrtsweltmeister war Michael Walchhofer bei der FIS Alpinen Ski WM 2003 in St. Moritz, Schweiz. Und wie die Medien schrieben, erhielt der steirische Lokalmatador und regierender Abfahrtsweltcupsieger Klaus Kröll als Viertplatzierter in der Abfahrt die Höchststrafe, die ein Sportler bekommen kann.
Die beste WM aller Zeiten?
In der Schlusspressekonferenz vermied FIS-Präsident Gian-Franco Kasper die Bezeichnung "beste WM aller Zeiten" und meinte "Jede WM ist aufgrund ihrer Voraussetzungen eine andere. Wie wollen sie etwa Schladming 2013 mit der Ski-WM 1932 vergleichen?", meinte Kasper ironisch. Seine trockene Feststellung "Es hat alles geklappt, aber etwas anderes hätten wir uns vom ÖSV auch nicht erwartet." dürfte die Schladminger dann doch etwas enttäuscht haben.
Lediglich mit der ersten Rennveranstaltung, dem Damen-Super-G, gab es unerfreuliche Probleme. Schlechtes Wetter, die Wolken hingen tief, Nebel stieg auf und ab, verhinderte den Start am Vormittag. Ein Teil der 10 000 Zuschauer hatte das Zielstadion bereits schon wieder verlassen, als trotz einsetzenden Schneefalls im oberen Teil der Strecke und Regens unten plötzlich doch noch grünes Licht für den Start um 14.30 Uhr gegeben wurde. Warum die Renndirektoren zu Beginn der WM den Damen-Super-G im Nebel nach zwölf Verschiebungen noch mit aller Gewalt durchgedrückt hatten, ist nie ganz geklärt worden. War es der Druck der Fernsehanstalten? Jedenfalls waren die Opfer die Rennläuferinnen, die in halbstündlichen Intervallen vertröstet wurden und die Amerikanerin Lindsey Vonn, deren schwerer Sturz und ihre Verletzung das "Aus" für die Saison bedeuteten.
Sportlich betrachtet
Acht Medaillen für Österreich im Vergleich:
- 1937: Österreich errang lediglich eine einzige Silbermedaille.
- 1962: Die WM in Chamonix, Frankreich war aus ÖSV-Sicht die beste, denn die österreichischen Sportler errangen 15 von 24 möglichen Medaillen sowie sechs von acht Weltmeistertiteln. Lediglich in der Damen-Kombi und dem Herren-Slalom hatten die Österreicher damals das Nachsehen.
Insgesamt gab es bei fünf Weltmeisterschaften keine Titel für Österreich. 1987 in Crans-Montana, Schweiz, war es zum letzten Mal passiert.
Unsportliches am Rande
Dass im Super-G-Training Marcels Hirscher Vater Ferdinand von einem ÖSV-Trainer als "Hüttenwirt" bezeichnet wurde, ist letztklassig und zeugt ein bisschen von der Stimmungslage zwischen dem Fan-Lager Hirschers und dem ÖSV-Lager. In Schladming hatte ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel das mit einem Machtwort beendet – auf Dauer wird das wohl nicht gehen.
Wirtschaftliche Betrachtungen
Eine Aussage von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel bei der Schlusspressekonferenz der FIS am Sonntag, den 17. Februar 2013, verwunderte. Erklärte doch Schröcksnadel auf die Frage nach einem finanziellen Gewinn des ÖSV bei der Heim-WM, dass man sich darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort erwarten werde. Die Steuerzahler hätten aber durchaus ein Recht zu erfahren, wer angesichts der Steuermillionen, die für die WM in die Region geflossen sind, davon profitiert hat.
Die Ski WM 2013 bewegte insgesamt 414 Millionen Euro, davon stammten 246 Millionen aus öffentlicher Hand[2].
Medaillenspiegel
Endstand 17. Februar 2013
Land | Gold | Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|
USA | 4 | 0 | 1 | 5 |
Österreich | 2 | 2 | 4 | 8 |
Frankreich | 2 | 1 | 1 | 4 |
Slowenien | 1 | 0 | 2 | 3 |
Deutschland | 1 | 1 | 2 | 4 |
Norwegen | 1 | 0 | 1 | 2 |
Italien | 0 | 2 | 1 | 3 |
Schweden | 0 | 1 | 1 | 2 |
Kroatien | 0 | 1 | 0 | 1 |
Schweiz | 0 | 1 | 0 | 1 |
Bei der Alpinen Ski WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen war Österreich auf Platz eins mit acht Medaillen (4-3-1), Platz zwei Frankreich mit vier (2-1-1-) und an dritter Stelle Italien mit sechs (1-2-3); die USA belegten den vierten Platz mit drei Medaillen (1-2-0)
Die Ergebnislisten
- Abfahrt Herren
- Abfahrt Damen
- Super-G Herren
- Super-G Damen
- Riesentorlauf Herren
- Riesentorlauf Damen
- Slalom Herren
- Slalom Damen
- Superkombination Herren
- Superkombination Damen
- Teambewerb
WM Preisgeld
Platz Einzel | Schweizer Franken | Euro | Platz Team | Schweizer Franken | Euro | |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 40.000 SF | 32.053 € | 1. | 50.000 SF | 40.066 € | |
2. | 25.000 SF | 20.033 € | 2. | 30.000 SF | 24.040 € | |
3. | 15.000 SF | 12.020 € | 3. | 20.000 SF | 16.026 € | |
4. | 10.000 SF | 8.013 € | ||||
5. | 6.000 SF | 4.808 € | ||||
6. | 4.000 SF | 3.205 € |
Quelle Salzburger Nachrichten, 2. Februar 2013
Daten und Fakten
- 650 Athletinnen und Athleten aus 70 Nationen
- 1 500 akkreditierte Journalisten
- 1 000 Volunteers
- 340 Mitarbeiter des ORF für 70 Stunden Berichterstattung
- 360 Polizisten, 200 Mitarbeiter Rotes Kreuz, 260 Personen Sicherheitsdienste, 60 Bergretter und Pistenärzte u.v.m.
- 1 800 Vermietungsbetriebe (Beherbergungsunternehmen) mit rund 28 000 Betten
- Parkplätze für 4 000 Pkw und 400 Busse
- Gratisfahrten mit Bus-Shuttles und Zügen aus den Nachbargemeinden
Pistensperren
Die Vier-Berge-Skischaukel mit Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm war während der Ski WM 2013 geöffnet. Für die Skigäste stand der Großteil der Pisten zur Verfügung.
Mit Einschränkungen bzw. Pistensperren war auf folgenden Skibergen zu rechnen:
- Planai: Talabfahrten von ca. 21. Jänner bis 18. Februar 2013 gesperrt! Die Planai-Bahn war in Betrieb und für Gäste zugänglich.
- Hauser Kaibling: Geringe Einschränkungen durch WM-Einfahrpisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013.
- Reiteralm: Geringe Einschränkungen durch WM-Trainingspisten ab ca. 1. Februar bis 18. Februar 2013.
Weitere Beiträge im EnnstalWiki
Eine Übersicht über alle weiteren interessanten Meldungen rund um die WM - Vorbereitungszeit, Abrisse, Entlassungen, wirtschaftliche Debatten, Kurioses, Ereignisse während der WM usw.
Bilder
- Alpine Ski WM 2013 – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Weblinks
- www.linder-gruber.at Corporate Identity der Veranstaltung
- Oberösterreichische Nachrichten 8.1.2013: Ski-WM: Kritik am Schladminger Groß-Event: "Lärm und Verschwendung"
Quellen
- swiki:Salzburger Nachrichten, 23. Oktober 2012 und 18. Februar 2013
- www.planai.at Pistensperre (auch ein Plan verfügbar)
- Stadtnachrichten Schladming, Sonderausgabe Jänner 2013, (Daten und Fakten)
- www.news.at, abgefragt am 18. Februar 2013
Einzelnachweise
- ↑ Quelle swiki:Salzburger Nachrichten, Ausgabe 16. Februar 2013
- ↑ Quelle www.kleinezeitung.at online 9. Juli 2015