Julius Grabner: Unterschied zwischen den Versionen

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30. Nov. wurde der Jäger Julius Grabner von einem gew. Franz Hoffmann, einem berüchtigten Wildschützen auf 3 Schritte Entfernung im "Anlauf“ erschossen u. blieb sogleich todt.
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30. Nov. wurde der Jäger Julius Grabner von einem gew. Franz Hoffmann, einem berüchtigten Wildschützen auf 3 Schritte Entfernung im "Anlauf" erschossen u. blieb sogleich todt.
  
 
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 15:49 Uhr

Julius Grabner, lt. Geburts- und Taufbuch der Pfarre Ebensee Grabmer (* 18. April 1854 in Ebensee, .; † 30. November 1881) wurde im Jagddienst in Kleinsölk erschossen.

Chronik der Pfarre Kleinsölk aus dem Jahr 1881:

30. Nov. wurde der Jäger Julius Grabner von einem gew. Franz Hoffmann, einem berüchtigten Wildschützen auf 3 Schritte Entfernung im "Anlauf" erschossen u. blieb sogleich todt.

Sterbematrik der Pfarre Kleinsölk

1881. Zeit des Sterbens: Der dreißigste November 12 Uhr mittags. Zeit der Begräbniß: der fünfte Dezember. Ort: Hinterwald: Spadeck Bergspitze. Haus Nr. -. Namen des Gestorbenen: Julius Grabner led. Jäger im Schwarzensee, geb. zu Langenwies Pf. Ebensee Bez. Gmunden. Religion: katholisch. Geschlecht: männlich. Lebensjahre: 27. Versehen: -. Krankheit und Todesart: Wurde von einem Wildschützen erschossen, dann in Gröbming secirt u. alldort begraben. Laut gerichtlichen Befund 5.XII.81 Nr. 55. Von wem eingesegnet: P. Hildebert Haas Pfarrvikar in Gröbming.

Quelle