Seethalerhütte: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die '''Seethalerhütte''' (2 740 [[m ü. A.]]) auch ''Dachsteinwartehütte'', ist eine Schutzhütte der [[Österreichischer Alpenverein Sektion Austria|ÖAV Sektion Austria]] im [[Dachsteinmassiv]] am Rande des Dachstein-Ostgrates und am Ausstieg des Klettersteigs "der Johann". | ||
==Allgemeines== | ==Allgemeines== | ||
− | Die | + | Die Seethalerhütte ist die höchstgelegene Schutzhütte in der [[Dachstein Tauern Region]]. Es sind 22 Schlafplätze im Lager. Von der Hütte aus hat man einen herrlichen Blick in die [[Dachstein Südwand]]. Es ist kein Winterraum vorhanden, jedoch ein unversperrter Notraum. Die Seethalerhütte ist von der Bergstation der [[Dachstein Gletscherbahn]] am [[Hunerkogel]] (2 685 m ü. A.) in 45 Minuten zu erreichen. |
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+ | Der Hüttenwirt Wilfried [[Schrempf]] bewirtschaftet die Seethalerhütte. Das Bergsteigeressen am Abend besteht aus Geselchtem, Kraut und Knödel. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
− | Die Hütte wurde [[1929]] erbaut | + | Die Hütte wurde [[1929]] erbaut, 2017–2018 neu errichtet, war bisher nur im Sommer bewirtschaftet und erstmals [[2018]]-[[2019]] auch im Winter geöffnet. |
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+ | Durch den einsetzenden Klimawandel um die Jahrhundertwende [[20. Jahrhundert|20.]]-[[21. Jahrhundert]] ziehen sich Permafrostböden (dauerhaft gefrorene Böden) immer weiter in die Höhe zurück. Als Folge tauen Gestein und anderes Bodenmaterial auf, zerbröckeln oder wie im Fall der Seethalerhütte, bildete sich unter der Hütte [[Doline]]n, die das Gebäude in den nächsten Jahren zu verschlingen drohten. Daher wurde im Frühjahr 2016 ein Architektenwettbewerb zum Neubau der Hütte ausgeschrieben. | ||
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+ | Das Siegerprojekt der Architekten Stephan Hoinkes und Thomas Heil vom Architekturbüro "dreiplus" in Innsbruck wurde von den elf eingereichten Projekte von einer Jury gewählt. Die Jury bestand aus drei Architekten, vier Referenten des Alpenvereins und Hüttenwirt Wilfried [[Schrempf]]. Dabei wurde anonym und nach eingehender Diskussion in mehreren Runden bewertet. | ||
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+ | Die Jury vermerkte zum Aussehen des Siegerobjekts in ihrem Protokoll "''formal innovativ''", was die Quelle dieser Meldung, die [[Kleine Zeitung]]<ref>Quelle [http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ennstal/5115211/Hutte-am-Dachstein_Dieser-Entwurf-laesst-die-Wogen-hochgehen Dieser-Entwurf-laesst-die-Wogen-hochgehen], abgefragt am 16. November 2016</ref> "''auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig''" interpretierte. Das moderne Design des Siegerprojektes führte jedenfalls unter Bergfreunden bereits zu heftigen Diskussionen. In den sozialen Netzwerken reichten die Reaktionen von "Verschandelung der Berge" über "zum Speiben" bis zu "interessant, aber gewöhnungsbedürftig" und es fand sich auch ein "super cool" unter den Meldungen. Aber die negativen Äußerungen überwogen doch deutlich. | ||
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+ | Am [[25. Dezember]] [[2018]] öffnete die neue Seethalerhütte nach zwei Jahren Bauzeit erstmals ihre Türen für Schutzsuchende. Die alte Hütte war baufällig und in den Wintermonaten regelmäßig bis aufs Dach unter Schnee begraben worden. Zudem war der damalige Standort der Hütte durch den Rückgang des Permafrosts gefährlich. Der neue Standort mit windabgewandten Eingangsmöglichkeiten ermöglicht nun auch einen Winterbetrieb. Die alte Hütte wurde im Sommer [[2019]] abgetragen, um die dortige Fläche zu renaturieren. | ||
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+ | Der Ersatzbau der Seethalerhütte wird außerdem den hohen Anforderungen des Natur- und Umweltschutzes durch nachhaltige Hüttenbauweise und -technik gerecht. Dies war für den Alpenverein Austria eine Selbstverständlichkeit, da die Hütte im Gebiet der [[Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein-Salzkammergut]] UNESCO Weltkulturerbe steht, das Dachstein Europaschutzgebiet ist und der Natur- und Umweltschutz als Kernaufgabe auch ein Herzensanliegen des Vereins ist. | ||
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+ | Am Samstag, [[26. Jänner]] [[2019]], begrüßte die Wiener Alpenvereinssektion Austria rund 30 Gäste zum Winter-''Opening'' der neuen Seethalerhütte, um die Beendigung der höchsten Baustelle Oberösterreichs gebührend zu feiern. Die Hütte hat aktuell erstmals in ihrer 90-jährigen Geschichte auch in der Wintersaison geöffnet. | ||
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+ | ==== Baukosten ==== | ||
+ | Die Gesamtkosten des Ersatzbaus der Seethalerhütte beliefen sich auf circa zwei Millionen Euro, diese Summe wäre durch die ordentlichen finanziellen Mittel des Alpenvereins Austria nicht finanzierbar gewesen. Förderungen kamen vom Österreichischen Alpenverein, dem Bund und dem Land Oberösterreich. | ||
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+ | Außerdem wurde eine eigene Spendenaktion für das Bauprojekt "Seethalerhütte" ins Leben gerufenen, an der sich bis jetzt etwa 400 Personen beteiligt und einen Betrag von knapp 70.000,- Euro gespendet haben. Nach wie vor ist der Alpenverein Austria für das Projekt auf großzügige Unterstützung angewiesen, die Spendenaktion läuft daher noch bis Ende 2019. | ||
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+ | Am Sonntag, den [[8. März]] [[2020]], kamen Fünf Menschen Vormittag bei einem Lawinenabgang in der Nähe der Hütte ums Leben. Laut Polizei Oberösterreich ging die [[Lawine]] gegen 09:30 Uhr ab. Die fünf aus Tschechien stammenden Opfer waren offenbar als Schneeschuhwanderer mit einer Gruppe unterwegs.<ref>Quelle [[swiki:Salzburger Nachrichten]] vom [https://www.sn.at/panorama/oesterreich/lawinenabgang-am-dachstein-fuenf-schneeschuhwanderer-getoetet-84544450 8. März 2020]</ref> | ||
==Touren== | ==Touren== | ||
− | * zum [[Guttenberghaus]] 2 | + | * zum [[Guttenberghaus]] 2 145 m ü. A. ca. drei Stunden |
− | * zur [[Austriahütte]] 1 | + | * zur [[Austriahütte]] 1 630 m ü. A. ca. drei Stunden |
− | * zur [[Türlwandhütte]] 1 | + | * zur [[Türlwandhütte]] 1 710 m ü. A. ca. 2:45 Stunden über die [[Hunerscharte]] |
− | * zur [[Dachstein-Südwand-Hütte]] 1 | + | * zur [[Dachstein-Südwand-Hütte]] 1 871 m ü. A. ca. 2:15 Stunden über die Hunerscharte |
− | * zur [[Türlwandhütte]] 1 | + | * zur [[Türlwandhütte]] 1 737 m ü. A. ca. drei Stunden über die Hunerscharte |
− | * zur [[Simonyhütte]] 2 | + | * zur [[Simonyhütte]] 2 203 m ü. A. ca. 1:45 Stunden |
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* Klettersteig der Johann | * Klettersteig der Johann | ||
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− | * Hoher Dachstein 2 | + | * Hoher Dachstein 2 995 m ü. A. '''''hoch alpin''''' |
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− | * [[Hohes Dirndl]] 2 | + | * [[Hohes Dirndl]] 2 829 m ü. A. '''''hoch alpin Klettern''''' |
− | * [[Niederes Dirndl]] 2 | + | * [[Niederes Dirndl]] 2 810 m ü. A. '''''hoch alpin Klettern''''' |
− | * [[Hoher Gjaidstein]] 2 | + | * [[Hoher Gjaidstein]] 2 685 m ü. A. |
− | * [[Kleiner Gjaidstein]] 2 | + | * [[Kleiner Gjaidstein]] 2 735 m ü. A. |
− | * [[Mitterspitz]] 2 | + | * [[Mitterspitz]] 2 926 m ü. A. '''''hoch alpin Klettern''''' |
− | * [[Torstein]] 2 | + | * [[Torstein (Dachsteinmassiv)|Torstein]] 2 947 m ü. A. '''''hoch alpin Klettern''''' |
− | * [[Schneebergwand|Schneebergwandtürme]] 2 | + | * [[Schneebergwand|Schneebergwandtürme]] 2 441 - 2 845 m ü. A. '''''hoch alpin Klettern''''' |
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+ | * {{Commonscat|Seethalerhütte}} | ||
+ | == Weblink == | ||
+ | * Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.6221,47.4732/zoom/14.9 AMap], eingezeichnet als "Dachsteinwartehtt." | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
− | * [ | + | * [https://www.alpenverein.at/seethalerhuette/ www.alpenverein.at/seethalerhuette/t] |
* [[Alpenvereinsführer Dachstein Ost]] | * [[Alpenvereinsführer Dachstein Ost]] | ||
+ | {{Quelle AMap}} | ||
+ | * [https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20190128_TPT0009/winter-opening-der-neuen-seethalerhuette-am-dachstein-bild www.tourismuspresse.at/presseaussendung] vom 28. Jänner 2019, abgefragt am 7. April 2019 | ||
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+ | ==== Einzelnachweise ==== | ||
+ | <references/> | ||
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2024, 09:28 Uhr
Er hat jedoch durch wirtschaftliche und vereinzelt auch geschichtliche oder geografische Bezugspunkte mit dem Bezirk Liezen zu tun.
Die Seethalerhütte (2 740 m ü. A.) auch Dachsteinwartehütte, ist eine Schutzhütte der ÖAV Sektion Austria im Dachsteinmassiv am Rande des Dachstein-Ostgrates und am Ausstieg des Klettersteigs "der Johann".
Allgemeines
Die Seethalerhütte ist die höchstgelegene Schutzhütte in der Dachstein Tauern Region. Es sind 22 Schlafplätze im Lager. Von der Hütte aus hat man einen herrlichen Blick in die Dachstein Südwand. Es ist kein Winterraum vorhanden, jedoch ein unversperrter Notraum. Die Seethalerhütte ist von der Bergstation der Dachstein Gletscherbahn am Hunerkogel (2 685 m ü. A.) in 45 Minuten zu erreichen.
Der Hüttenwirt Wilfried Schrempf bewirtschaftet die Seethalerhütte. Das Bergsteigeressen am Abend besteht aus Geselchtem, Kraut und Knödel.
Geschichte
Die Hütte wurde 1929 erbaut, 2017–2018 neu errichtet, war bisher nur im Sommer bewirtschaftet und erstmals 2018-2019 auch im Winter geöffnet.
Umstrittenes Neubauobjekt 2016
Durch den einsetzenden Klimawandel um die Jahrhundertwende 20.-21. Jahrhundert ziehen sich Permafrostböden (dauerhaft gefrorene Böden) immer weiter in die Höhe zurück. Als Folge tauen Gestein und anderes Bodenmaterial auf, zerbröckeln oder wie im Fall der Seethalerhütte, bildete sich unter der Hütte Dolinen, die das Gebäude in den nächsten Jahren zu verschlingen drohten. Daher wurde im Frühjahr 2016 ein Architektenwettbewerb zum Neubau der Hütte ausgeschrieben.
Das Siegerprojekt der Architekten Stephan Hoinkes und Thomas Heil vom Architekturbüro "dreiplus" in Innsbruck wurde von den elf eingereichten Projekte von einer Jury gewählt. Die Jury bestand aus drei Architekten, vier Referenten des Alpenvereins und Hüttenwirt Wilfried Schrempf. Dabei wurde anonym und nach eingehender Diskussion in mehreren Runden bewertet.
Die Jury vermerkte zum Aussehen des Siegerobjekts in ihrem Protokoll "formal innovativ", was die Quelle dieser Meldung, die Kleine Zeitung[1] "auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig" interpretierte. Das moderne Design des Siegerprojektes führte jedenfalls unter Bergfreunden bereits zu heftigen Diskussionen. In den sozialen Netzwerken reichten die Reaktionen von "Verschandelung der Berge" über "zum Speiben" bis zu "interessant, aber gewöhnungsbedürftig" und es fand sich auch ein "super cool" unter den Meldungen. Aber die negativen Äußerungen überwogen doch deutlich.
Der Entwurf des Ramsauer Architekten Johann Berger scheiterte mit Platz zwei nur denkbar knapp.
Dezember 2018: Eröffnung des Neubaus
Am 25. Dezember 2018 öffnete die neue Seethalerhütte nach zwei Jahren Bauzeit erstmals ihre Türen für Schutzsuchende. Die alte Hütte war baufällig und in den Wintermonaten regelmäßig bis aufs Dach unter Schnee begraben worden. Zudem war der damalige Standort der Hütte durch den Rückgang des Permafrosts gefährlich. Der neue Standort mit windabgewandten Eingangsmöglichkeiten ermöglicht nun auch einen Winterbetrieb. Die alte Hütte wurde im Sommer 2019 abgetragen, um die dortige Fläche zu renaturieren.
Der Ersatzbau der Seethalerhütte wird außerdem den hohen Anforderungen des Natur- und Umweltschutzes durch nachhaltige Hüttenbauweise und -technik gerecht. Dies war für den Alpenverein Austria eine Selbstverständlichkeit, da die Hütte im Gebiet der Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein-Salzkammergut UNESCO Weltkulturerbe steht, das Dachstein Europaschutzgebiet ist und der Natur- und Umweltschutz als Kernaufgabe auch ein Herzensanliegen des Vereins ist.
Am Samstag, 26. Jänner 2019, begrüßte die Wiener Alpenvereinssektion Austria rund 30 Gäste zum Winter-Opening der neuen Seethalerhütte, um die Beendigung der höchsten Baustelle Oberösterreichs gebührend zu feiern. Die Hütte hat aktuell erstmals in ihrer 90-jährigen Geschichte auch in der Wintersaison geöffnet.
Baukosten
Die Gesamtkosten des Ersatzbaus der Seethalerhütte beliefen sich auf circa zwei Millionen Euro, diese Summe wäre durch die ordentlichen finanziellen Mittel des Alpenvereins Austria nicht finanzierbar gewesen. Förderungen kamen vom Österreichischen Alpenverein, dem Bund und dem Land Oberösterreich.
Außerdem wurde eine eigene Spendenaktion für das Bauprojekt "Seethalerhütte" ins Leben gerufenen, an der sich bis jetzt etwa 400 Personen beteiligt und einen Betrag von knapp 70.000,- Euro gespendet haben. Nach wie vor ist der Alpenverein Austria für das Projekt auf großzügige Unterstützung angewiesen, die Spendenaktion läuft daher noch bis Ende 2019.
Lawinenunglück
Am Sonntag, den 8. März 2020, kamen Fünf Menschen Vormittag bei einem Lawinenabgang in der Nähe der Hütte ums Leben. Laut Polizei Oberösterreich ging die Lawine gegen 09:30 Uhr ab. Die fünf aus Tschechien stammenden Opfer waren offenbar als Schneeschuhwanderer mit einer Gruppe unterwegs.[2]
Touren
- zum Guttenberghaus 2 145 m ü. A. ca. drei Stunden
- zur Austriahütte 1 630 m ü. A. ca. drei Stunden
- zur Türlwandhütte 1 710 m ü. A. ca. 2:45 Stunden über die Hunerscharte
- zur Dachstein-Südwand-Hütte 1 871 m ü. A. ca. 2:15 Stunden über die Hunerscharte
- zur Türlwandhütte 1 737 m ü. A. ca. drei Stunden über die Hunerscharte
- zur Simonyhütte 2 203 m ü. A. ca. 1:45 Stunden
- zur Adamekhütte 2 196 m ü. A. ca. 2:15 Stunden über die Steinerscharte
- zum Gjaidalmhaus 1 739 m ü. A. ca. 4:45 Stunden
- Klettersteig der Johann
- Klettersteig Annerl
- Klettersteig Schulter auf den Hohen Dachstein
- Klettersteig Randkluft auf den Hohen Dachstein
- Klettersteig Westgrad auf den Hohen Dachstein
- Klettersteig Ramsauer Klettersteig
- Klettersteig Simonyscharte ab Sommer 2011
- Klettersteig Steinerscharte
- Hoher Dachstein 2 995 m ü. A. hoch alpin
- Niederer Dachstein 2 934 m ü. A. hoch alpin Klettern
- Hohes Dirndl 2 829 m ü. A. hoch alpin Klettern
- Niederes Dirndl 2 810 m ü. A. hoch alpin Klettern
- Hoher Gjaidstein 2 685 m ü. A.
- Kleiner Gjaidstein 2 735 m ü. A.
- Mitterspitz 2 926 m ü. A. hoch alpin Klettern
- Torstein 2 947 m ü. A. hoch alpin Klettern
- Schneebergwandtürme 2 441 - 2 845 m ü. A. hoch alpin Klettern
Bilder
- Seethalerhütte – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
- Seethalerhütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblink
- Lage auf AMap, eingezeichnet als "Dachsteinwartehtt."
Quellen
- www.alpenverein.at/seethalerhuette/t
- Alpenvereinsführer Dachstein Ost
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.
- www.tourismuspresse.at/presseaussendung vom 28. Jänner 2019, abgefragt am 7. April 2019
Einzelnachweise
- ↑ Quelle Dieser-Entwurf-laesst-die-Wogen-hochgehen, abgefragt am 16. November 2016
- ↑ Quelle swiki:Salzburger Nachrichten vom 8. März 2020