Hinterberger Teltschenalm: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''' Hinterberger Teltschen­alm''' ist ein [[Alm]]gebiet im [[Totes Gebirge|Toten Gebirge]] im Nordwesten der Marktgemeinde [[Bad Mitterndorf]] im [[Hinterbergertal]].
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Die Alm befindet sich im Norden der Ortschaft [[Obersdorf]] nahe der Gemeindegrenze zu [[Grundlsee (Ort)|Grundlsee]] am südöstlichen Fuß des [[Schnöderitzkogel]]s. Die Alm wird durch den Teltschengrabenbach nach Südosten in den Rödschitzbach entwässert.
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Die Alm befindet sich im Norden der Ortschaft [[Obersdorf]] nahe der Gemeindegrenze zu [[Grundlsee (Ort)|Grundlsee]] am südöstlichen Fuß des [[Schnöderitzkogel]]s. Die Alm wird durch den [[Teltschengrabenbach]] nach Südosten in den [[Rödschitzbach]] bei der [[Singerhauserhütte]] entwässert.
  
 
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Auf der Teltschenalm, die von Bad Mitterndorf aus in einem bequemen Fußmarsch Richtung Grundlsee erreichbar ist, befindet sich ein [[Bildstock]], die [[Teltschnmutter]]. Es wurde an jener Stelle errichtet, an der am [[20. Juli]] [[1889]] dem Viehhirten [[Peter Dangl]] vlg. „Seffler Peta“ die Muttergottes erschienen sein soll. Aus dem Almbereich sind noch zwei weitere Marienerscheinungen überliefert.
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Auf der Teltschenalm, die von Bad Mitterndorf aus in einem bequemen Fußmarsch Richtung Grundlsee erreichbar ist, befindet sich ein [[Bildstock]], die [[Teltschnmutter]]. Es wurde an jener Stelle errichtet, an der am [[20. Juli]] [[1889]] dem Viehhirten [[Peter Dangl]] vlg. "Seffler Peta" die Muttergottes erschienen sein soll. Aus dem Almbereich sind noch zwei weitere Marienerscheinungen überliefert.
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==Hütten==
 
==Hütten==
 
* [[Bleamhütte]]
 
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== Weblinks ==
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==Weblinks==
* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E436068%7E412901%7E446315%7E408773%7E%40441037%7C410877%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1291%7E520 AMap]
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* Position auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.8773,47.5935/zoom/16/basis/karte/compare/epo_1 AMap]  (korrigierter neuer Link, Datenstand, 01.01.2024)
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* [[GIS]] ([https://gis.stmk.gv.at/wgportal/atlasmobile/map/Adressen%20-%20Orte%20-%20Grenzen/Grenzen%20-%20Regionale%20Gliederung gis.stmk.gv.at] Grenzen - Regionale Gliederung)
 
* [https://www.salzkammergut.at/oesterreich-poi/detail/430003490/teltschenalm.html www.salzkammergut.at], Detailkarte
 
* [https://www.salzkammergut.at/oesterreich-poi/detail/430003490/teltschenalm.html www.salzkammergut.at], Detailkarte
  
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[[Kategorie:Totes Gebirge]]
 
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[[Kategorie:Salzkammergut]]
 
[[Kategorie:Hinterberg]]
 
[[Kategorie:Hinterberg]]
 
[[Kategorie:Bad Mitterndorf]]
 
[[Kategorie:Bad Mitterndorf]]

Aktuelle Version vom 3. Januar 2024, 18:22 Uhr

Teltschenalm

Die Hinterberger Teltschen­alm ist ein Almgebiet im Toten Gebirge im Nordwesten der Marktgemeinde Bad Mitterndorf im Hinterbergertal.

Geografie

Die Alm befindet sich im Norden der Ortschaft Obersdorf nahe der Gemeindegrenze zu Grundlsee am südöstlichen Fuß des Schnöderitzkogels. Die Alm wird durch den Teltschengrabenbach nach Südosten in den Rödschitzbach bei der Singerhauserhütte entwässert.

Geschichte

Auf der Teltschenalm, die von Bad Mitterndorf aus in einem bequemen Fußmarsch Richtung Grundlsee erreichbar ist, befindet sich ein Bildstock, die Teltschnmutter. Es wurde an jener Stelle errichtet, an der am 20. Juli 1889 dem Viehhirten Peter Dangl vlg. "Seffler Peta" die Muttergottes erschienen sein soll. Aus dem Almbereich sind noch zwei weitere Marienerscheinungen überliefert.

Früher gab es hier auch Bergbau, woran heute noch der - unbewachsene (!) - Achzhaufen erinnert. Neben Eisenerz wurde hier Sideritbergbau auf der Teltschenalm betrieben.

Hütten

Weblinks

Quellen

  • www.salzkammergut.at, Beschreibung
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.