Freiwillige Feuerwehr Öblarn: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (korrigiert von Löschzug zu eigenständiger Feuerwehr) |
(ergänzt) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die ''' | + | Die '''Freiwillige Feuerwehr Öblarn''' ist eine [[Rettungsorganisation]] der [[Freiwillige Feuerwehr im Bezirk Liezen|Freiwilligen Feuerwehr im Bezirk Liezen]] in der Marktgemeinde [[Öblarn]]. |
− | == | + | == Geschichte == |
− | + | Am [[6. Mai]] [[1890]] wurde die Freiwillige Feuerwehr Öblarn gegründet und als Verein vom Gemeindeausschuss genehmigt worden. Dem steiermärkischen Landesfeuerwehrverband trat sie dann am [[18. Mai]] [[1892]] bei. | |
− | + | Seit der [[Gemeindestrukturreform]] [[2015]] besteht sie aus den Feuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr Öblarn und der [[Freiwillige Feuerwehr Niederöblarn|Freiwilligen Feuerwehr Niederöblarn]] | |
− | + | ||
− | + | == Kommandanten == | |
+ | * Um 1933: Planitzer<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19330330&seite=6&zoom=33&query=%22Freiwillige%2BFeuerwehr%2B%C3%96blarn%22&ref=anno-search ANNO],"Grazer Tagblatt", Ausgabe vom 30. März 1933, Seite 6</ref> | ||
+ | * seit mindestens [[2011]]: [[Josef Zörweg]] | ||
+ | |||
+ | == Quelle == | ||
+ | {{homepage|https://www.ff-oeblarn.at}} | ||
+ | === Einzelnachweis === | ||
+ | <references/> | ||
{{SORTIERUNG: Öblarn, Freiwillige Feuerwehr}} | {{SORTIERUNG: Öblarn, Freiwillige Feuerwehr}} |
Aktuelle Version vom 22. April 2024, 13:28 Uhr
Die Freiwillige Feuerwehr Öblarn ist eine Rettungsorganisation der Freiwilligen Feuerwehr im Bezirk Liezen in der Marktgemeinde Öblarn.
Geschichte
Am 6. Mai 1890 wurde die Freiwillige Feuerwehr Öblarn gegründet und als Verein vom Gemeindeausschuss genehmigt worden. Dem steiermärkischen Landesfeuerwehrverband trat sie dann am 18. Mai 1892 bei.
Seit der Gemeindestrukturreform 2015 besteht sie aus den Feuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr Öblarn und der Freiwilligen Feuerwehr Niederöblarn
Kommandanten
- Um 1933: Planitzer[1]
- seit mindestens 2011: Josef Zörweg