Pichl bei Aussee: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei den Gemeinderatswahlen am [[24. Mai]] [[1970]] erreichte die VPÖ 227 Stimmen und die [[SPÖ]] 148; das entsprach sechs Mandate für die ÖVP (bei der letzten Wahl hatte sie drei) und drei Mandate für die SPÖ, die bei der letzten Wahl sechs hatte. <ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=3d6ZtHcMtV7%2Bv071BG1V%2BfZXi77yDRWybCa8%2FtEeINGQIw9HrZzb6NEZMBjrUxDG0qF%2FrSXjUM1RzKVIgsdflHWZeK2ppRlBU9%2F2kvRPwKyCjw2x0YLFlTSzstCGu4VE&id1=19700525_06&q=%2522Pichl%2520bei%2520Aussee%2522#slide6 www.sn.at], Archiv der Salzburger Nachrichten vom 25. Mai 1970</ref>
 
Bei den Gemeinderatswahlen am [[24. Mai]] [[1970]] erreichte die VPÖ 227 Stimmen und die [[SPÖ]] 148; das entsprach sechs Mandate für die ÖVP (bei der letzten Wahl hatte sie drei) und drei Mandate für die SPÖ, die bei der letzten Wahl sechs hatte. <ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=3d6ZtHcMtV7%2Bv071BG1V%2BfZXi77yDRWybCa8%2FtEeINGQIw9HrZzb6NEZMBjrUxDG0qF%2FrSXjUM1RzKVIgsdflHWZeK2ppRlBU9%2F2kvRPwKyCjw2x0YLFlTSzstCGu4VE&id1=19700525_06&q=%2522Pichl%2520bei%2520Aussee%2522#slide6 www.sn.at], Archiv der Salzburger Nachrichten vom 25. Mai 1970</ref>
 
  
 
== Gemeindevorsteher und Bürgermeister ==
 
== Gemeindevorsteher und Bürgermeister ==
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* [[Thomas Köberl]] vulgo Stangl (* 1851; † 1901), Gründer der [[Freiwillige Feuerwehr Kainisch|Freiwilligen Feuerwehr Kainisch]]  
 
* [[Thomas Köberl]] vulgo Stangl (* 1851; † 1901), Gründer der [[Freiwillige Feuerwehr Kainisch|Freiwilligen Feuerwehr Kainisch]]  
 
* [[1861]]–?: Balthasar Grieshofer, Müller und Gastwirt
 
* [[1861]]–?: Balthasar Grieshofer, Müller und Gastwirt
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== Ehrenbürger ==
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* Geistliche Rat [[Johann Stöger]]
  
 
== Quellen ==
 
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2024, 18:01 Uhr

Pichl bei Aussee eine eigenständige Steuergemeinde im Bezirk Pflindsberg im Hinterbergertal, die nach Zusammenschluss mit Kainisch in der Gemeinde Pichl-Kainisch aufging.

Geschichte

1816 begann mit Ignaz Hinteregger, dem ersten nachweisbaren Lehrer der Unterricht in der Volksschule Knoppen-Kumitz.

Im Jänner 1863 wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († 9. September 1862), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.[1]

Bei den Gemeinderatswahlen am 12. März 1961 erreichte die Volkspartei 243 Stimmen, die SPÖ 165, die FPÖ 52 und die KPÖ zwei.[2]

Bei den Gemeinderatswahlen am 24. Mai 1970 erreichte die VPÖ 227 Stimmen und die SPÖ 148; das entsprach sechs Mandate für die ÖVP (bei der letzten Wahl hatte sie drei) und drei Mandate für die SPÖ, die bei der letzten Wahl sechs hatte. [3]

Gemeindevorsteher und Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde Pichl

Ehrenbürger

Quellen

Einzelnachweise

  1. ANNO, Grazer Zeitung, Ausgabe vom 25. Jänner 1863, Seite 6
  2. www.sn.at, Archiv der swiki:Salzburger Nachrichten vom 13. März 1961
  3. www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten vom 25. Mai 1970