Benediktinerstift Admont: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''{{PAGENAME}}''' in der [[Obersteiermark]] wurde [[1074]] vom [[swiki:Salzburger Erzbischöfe|Salzburger Erzbischof]] [[swiki:Gebhard|Gebhard]] gegründet und ist das älteste bestehende Kloster in der [[Steiermark]].
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Das '''{{PAGENAME}}''' in der [[Obersteiermark]] wurde [[1074]] vom [[swiki:Salzburger Erzbischöfe|swiki:Salzburger Erzbischof]]<ref>{{salzburgwiki}}</ref> [[swiki:Gebhard|Gebhard]] gegründet und ist das älteste bestehende Kloster in der [[Steiermark]]. Die gesamte Anlage steht unter [[Denkmalschutz]].
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Ursprünglich war die gesamte Gegend des mittleren [[Ennstal]]s königliches Gut. Durch Schenkungen kam es im Laufe der Zeit an verschiedene Besitzer, darunter auch die [[swiki:Erzbischof|Erzbischöfe von Salzburg]] sowie an die Grafen von Friesach-Zeltschach. Die wohl bekannteste Persönlichkeit aus dieser Familie war [[Hemma von Gurk]]. Schon vor ihrem Tode (1045) übertrug sie ihre obersteirischen Besitzungen dem Salzburger Erzbischof [[swiki:Baldwin]]. Diese Schenkungen waren mit dem Auftrag verbunden, die Güter für die Stiftung eines Klosters zu verwenden. Doch bis zur Umsetzung dieses Auftrags vergingen noch drei Jahrzehntn. Erst Erzbischof Gebhard, der kurz zuvor das ebenfalls von Hemma gestiftete Nonnenkloster Gurk in einen Bischofssitz umgewandelt     hatte, ist die Gründung eines Männerklosters in Admont zu verdanken.
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:''Hauptartikel [[Benediktinerstift Admont Geschichte]]
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Ursprünglich war die gesamte Gegend des mittleren [[Ennstal]]s königliches Gut. Durch Schenkungen kam es im Laufe der Zeit an verschiedene Besitzer, darunter auch die Erzbischöfe von Salzburg: am [[7. Dezember]] [[1005]] schenkte<ref>Quelle [http://austria-forum.org/ebook/wbin/ambrosius.html#pagenum=49&pageid=00000046&book=Geschichtliches/Geschichte_Schladmings&thumbview=2p&layer=default1 Geschichte Schladmings und des Ennstals, Seite 89]</ref> Kaiser Heinrich II. dem Salzburger Erzbischof [[swiki:Hartwig]] das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem Salzburger [[swiki:Benediktiner-Erzabtei St. Peter|swiki:Erzstift St. Peter]] zufallen sollte)<ref>Quelle googlebooks "H-N von Johann Samuel Ersch,Johann Gottfried Gruber", Buchstabe H-Hartwig]</ref> sowie an die Grafen von Friesach-Zeltschach. Die wohl bekannteste Persönlichkeit aus dieser Familie war [[Hemma von Gurk]]. Schon vor ihrem Tode (1045) übertrug sie ihre obersteirischen Besitzungen dem Salzburger Erzbischof [[swiki:Baldwin]]. Diese Schenkungen waren mit dem Auftrag verbunden, die Güter für die Stiftung eines Klosters zu verwenden. Doch bis zur Umsetzung dieses Auftrags vergingen noch drei Jahrzehnten. Erst Erzbischof Gebhard, der kurz zuvor das ebenfalls von Hemma gestiftete Nonnenkloster Gurk in einen Bischofssitz umgewandelt hatte, ist die Gründung eines Männerklosters in Admont zu verdanken.
  
Es gibt eine [[ Donibas (Gstattmoar)|Gründungslegende]], nach der das Stift auf der Nordseite der Enns hätte errichtet werden sollen. Wie die Legende berichtet, kam es aber dann zum Bau auf der vor [[Hochwasser]] sicheren Südseite des Flusses. Gebhard schickte eine kleine Schar von Mönchen aus dem [[swiki:Erzstift St. Peter|Erzstift St. Peter]]  nach [[Admont]]. Diese errichteten das Benediktinerstift Admont, das in Folge zur Salzburger Kirchenprovinz gehörte. Kurz nach seiner Gründung wurde es von [[swiki:Berthold von Moosburg |Berthold von Moosburg]] als Salzburger Gegenerzbischof verwüstet. [[1120]] kam noch ein [[Admonter Frauenkloster]] nach der Benediktus-Regel dazu, das allerdings in der Reformationszeit wieder erlosch.  
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Es gibt eine [[Donibas (Gstattmoar)|Gründungslegende]], nach der das Stift auf der Nordseite der Enns hätte errichtet werden sollen. Wie die Legende berichtet, kam es aber dann zum Bau auf der vor [[Hochwasser]] sicheren Südseite des Flusses. Gebhard schickte eine kleine Schar von Mönchen aus dem Salzburger Erzstift St. Peter nach [[Admont]]. Diese errichteten das Benediktinerstift Admont, das in Folge zur Salzburger Kirchenprovinz gehörte. Kurz nach seiner Gründung wurde es von [[swiki:Berthold von Moosburg]] als Salzburger Gegenerzbischof verwüstet. [[1120]] kam noch ein [[Admonter Frauenkloster]] nach der Benediktus-Regel dazu, das allerdings in der Reformationszeit wieder erlosch.  
  
[[1152]] fiel Benediktinerstift einem [[Brände im Ennstal|Brand]] zum Opfer  und wurde tatkräftig von Erzbischof [[swiki:Eberhard I. von Biburg]] wieder aufgebaut.  
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Unter Abt [[Bonifaz Zölss]] wurde das Stift am [[18. November]] [[1939]] durch den [[Nationalsozialismus]] als ''volks- und staatsfeindlicher Besitz'' durch das NS-Regime zu Gunsten des Deutschen Reiches und "Reichsgaues" Steiermark enteignet.<ref>Quelle [http://www.envesta.at/fileadmin/PDFs_allgemein/Das%20Jubilaeumsbuch 100 Jahre - ENVESTA Energie- und Dienstleistungs GmbH]</ref> Nach der Enteignung durch das nationalsozialistische Regime kehrten die Mönche am [[17. Oktober]] [[1945]] wieder ins Kloster zurück. Als geistliches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum in seiner Region besitzt das Stift heute auch eine über seine Grenzen hinaus bedeutende Rolle. Für 26 Pfarren ist das Stift für die Bestellung des Pfarrers und die Erhaltung der Pfarrkirche und des Pfarrhofes zuständig. Daneben gehören ein [[Pflegeheim Sankt Benedikt|Pflegeheim]] in [[Frauenberg an der Enns]] und das [[Stiftsgymnasium Admont|Stiftsgymnasium]] mit etwa 700 Schülern (Stand 2009) zum Stift. Die Wirtschaftsbetriebe des Stifts beschäftigten rund 500 weltliche Mitarbeiter.
  
Am [[22. Juli]] [[1185]] bestätigte Papst Lucius III. in einem Dokument die Güter und Recht der Abtei Admont. Im selben Jahr, am [[13. Dezember]] beauftragte Papst Urban III. Abt [[Isenrik]] die  von Wanegold aus Kremsmünster vertriebenen Mönche wieder in die  Benediktinerabtei Kremsmünster zu bringen und die kirchlichen Zensuren  wider Wanegold und seinen Anhängern  zu verkünden<ref>Quelle  [http://books.google.at/books?id=VGIQAwAAQBAJ&pg=PA208&lpg=PA208&dq=%2222.+juli%22+Admont&source=bl&ots=SSXwvx6dS_&sig=yXceyvslCkvTNYiAORNgt8lTMBg&hl=de&sa=X&ei=2TzOU5T7M62y7AbN_4HABg&ved=0CCwQ6AEwAjgK#v=onepage&q=%2222.%20juli%22%20Admont&f=false  Geschichte des Benediktiner-Stifts Admont]</ref>.
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== Äbte von Admont ==
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: ''Hauptartikel: [[Äbte von Admont]]''
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Seit [[17. März]] [[2017]] steht GR KR Mag. P. [[Gerhard Hafner]] als der 68. Abt der Admonter Klostergemeinschaft vor.  
  
Am [[6. Mai]] [[1194]] bestätigte Kaiser Heinrich VI. dem Benediktinerstift Admont das von  seinem Vater Friedrich Barbarossa erteilte Privileg über die auf  Stiftsgründen entdeckten oder noch zu entdeckenden [[Salz im  Ennstal|Salz]]- und Metallvorkommen verfügen zu dürfen<ref>Quelle [http://books.google.at/books?id=bCo7AAAAcAAJ&pg=PA8&lpg=PA8&dq=%226.+Mai%22+Admont+abt&source=bl&ots=PdWStRyFwI&sig=fSYymfqrajd0bBQbWBaBAZy-KQw&hl=de&sa=X&ei=vnaGUeeoM8aMOPHPgaAF&ved=0CFEQ6AEwBTg8#v=onepage&q=%226.%20Mai%22%20Admont%20abt&f=false googlebooks]  Schmidt, Franz Anton: ''Chronologisch-systematische Sammlung der Berggesetze der Österreichischen Monarchie'', Band 1, 1839]</ref>.
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Wirtschaftsdirektor des Stifts ist [[Helmuth Neuner]] (Stand 2012).
 
 
Am [[22. Juni]] [[1290]] schenkte  König Rudolf I. Abt [[Heinrich II. (Abt)|Heinrich II.]]    200 Mark,  wofür dieser Güter in  Marburg, Friesach und in der [[Ramsau]] im  [[Ennstal]] erwarb. Allerdings fanden diese Gütererwerbungen bereits  zwischen dem 28. März und 15. November 1279 statt, also vor der  Schenkung Rudolfs. Das [[Admonter Salbuch]] spricht auch wohl irrtümlich  von 300 Mark Geschenk<ref>Quelle  [http://regesta-imperii.digitale-sammlungen.de/regest/ri06_ri_1278-00-00_000014_000001_006_001_000_001173_0000001052  regesta-imperii.digitale-sammlungen.de]</ref>.
 
 
 
Am [[29. April]] [[1376]] kam es zu einem Schiedsspruch zwischen den [[Äbte von Admont|Äbten von  Admont]] und Garsten wegen des Viehtriebes auf eine Alpe hinter [[Burg  Strechau|Strechau]] gelegen<ref>Quelle [http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-OOeLA/GarstenOSB/1376_IV_29/charter www.mom-ca.uni-koeln.de Urkunde]</ref>.
 
 
 
Am [[27. April]] [[1644]] wurde das [[Stiftsgymnasium Admont|Stiftsgymnasium]] gegründet, das noch heute besteht. Am [[27. April]] [[1865]] zerstörte ein verheerender [[Brände im Ennstal|Brand]] das gesamte Kloster mit Ausnahme der [[Stiftsbibliothek Admont|Bibliothek]].
 
 
 
Zum Ende des [[18. Jahrhundert]]s galt Admont als ein Zentrum der  Bildung und der Wissenschaft. Im [[19. Jahrhundert]] arbeiteten im Stift  hochqualifizierte Naturwissenschaftler. Einige von ihnen haben in den  [[Gesäuse]]<nowiki>bergen</nowiki> geforscht, als Botaniker,  Physiker oder Vermesser. Männer, die bei Bergtouren ihre Mönchskutte  gegen bequemere Bergkleidung eintauschten,  den „Stiglstecken“ in die  Hand nahmen und von [[Hall bei Admont]] oder [[Weng im Gesäuse]] aus bergwärts schritten.
 
 
 
Am [[1. Mai]] [[1899]] schlossen die Stadt Wien und das Benediktinerstift Admont einen  Kaufvertrag Einzugs- und Niederschlagsgebiete der Quellen und der  Wasserrechte für die  [[
 
Wiener Hochquellenwasserleitung
 
|Kaiser-Franz-Josef-Hochquellwasserleitung]]<ref>Quelle  [http://de.wikipedia.org/wiki/II._Wiener_Hochquellenwasserleitung  Wikipedia II. Wiener Hochquellenwasserleitung]</ref>. 
 
 
 
Am [[15. Mai]] [[1927]] fand in Admont eine Arbeiterdemonstration statt.  Es ging darum, dass 150 Forstarbeiter  des Stiftes Admont gemäß L.G.Blatt Nr.120/1921, an diesem Tage auf  eine  außerordentliche Entlohnung in der Höhe von 25% des Jahreslohnes  Anspruch hatten,  da sie fünf Jahre  ununterbrochen beim Stifte  gearbeitet hatten. Doch das Stift hatte diese 150 Forstarbeiter  gekündigt, um die Auszahlung dieser Prämie nicht leisten zu müssen. Die  Kündigung erfolgte einige Tage vor der Vollendung der fünf-Jahres-Frist.  An der am 15. Mai stattgefundenen Demonstration nahmen etwa  1&nbsp;000 Arbeitern und deren Frauen teil. 56  Mann des republikanischen Schutzbunds in Uniform aus [[Hieflau]] und  [[Rottenmann]] nahmen ebenfalls an der Demonstration  teil<ref>Quelle [http://korso.at/content/view/2842/186/ korso.at]  abgefragt am 13. Mai 2013</ref>.
 
 
 
Nach der Enteignung durch das [[Nationalsozialismus|nationalsozialistische]] Regime am [[19. Juli]] [[1938]]<ref>Quelle [http://www.ordensgemeinschaften.at/aktuelles/kultur-aktuell/596-kaum-eine-ordensgemeinschaft-blieb-von-der-gestapo-verschont www.ordensgemeinschaften.at]</ref> kehrten die Mönche am [[17. Oktober]] [[1945]] wieder ins Kloster zurück. Als geistliches, kulturelles und  wirtschaftliches Zentrum in seiner Region besitzt das Stift heute auch  eine über seine Grenzen hinaus bedeutende Rolle. Für 26 Pfarren ist das  Stift für die Bestellung des Pfarrers und die Erhaltung der Pfarrkirche  und des Pfarrhofes zuständig.  Daneben gehören ein Pflegeheim in  [[Frauenberg an der Enns]] und das Gymnasium mit etwa 700 Schülerinnen und Schülern (Stand 2009) zum Stift. Die Wirtschaftsbetriebe des Stifts  beschäftigten rund 500 weltliche Mitarbeiter.
 
 
 
Am [[6. Oktober]] [[2002]]  wurde in  Graz das Haus der Begegnung des  Benediktinerstiftes Admont  eröffnet<ref>Quelle [http://www.stiftadmont.at/deutsch/stift/seelsorge/begegnung.php  www.stiftadmont.at]</ref>. Auf den Namen St. Rupert wurde am [[8. Dezember]] [[2012]] die neue  Chorglocke geweiht, die die Mönche im Haus durch ihre Tagzeiten  begleitet<ref>Quelle [http://file.stiftadmont.at/pub/kultur/Pax13%20web.pdf  stiftadmont.at "pax"]</ref>.
 
  
 
== Stiftskirche ==
 
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== Stiftsmuseum ==
 
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:''Hauptartikel [[Stiftsmuseum Admont]]''
 
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Berühmt ist das Stift für seine erst jüngst renovierte [[Stiftsbibliothek Admont|Bibliothek]] und sein [[Stiftsmuseum   Admont|Naturhistorische Museum]]. Letzteres wurde im November [[1889]] von Pater [[Gabriel Strobl]] eingerichtet. Weiters gibt es ein [[Museum für Gegenwartskunst Benediktinerstift Admont]] und ein [[Kunsthistorisches Museum Benediktinerstift Admont]].
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Berühmt ist das Stift für seine erst jüngst renovierte [[Stiftsbibliothek Admont|Bibliothek]] und sein [[Stiftsmuseum Admont|Naturhistorische Museum]]. Letzteres wurde im November [[1889]] von Pater [[Gabriel Strobl]] eingerichtet. Weiters gibt es ein [[Museum für Gegenwartskunst Benediktinerstift Admont]] und ein [[Kunsthistorisches Museum Benediktinerstift Admont]].
 
 
Seit dem [[25. November]] [[2012]] darf  das  Benediktinerstift  das [[Österreichisches  Museumsgütesiegel|Österreichische  Museumsgütesiegel]] führen<ref>Quelle [http://www.stiftadmont.at/deutsch/downloads/Pax12-5.pdf www.stiftadmont.at]</ref>
 
 
 
== Gäste im Stift ==
 
[[1819]] besuchte  [[Erzherzog Johann]] das  Benediktinerstift Admont  und lernte  bei  einer Wanderung im [[Ausseerland]] am [[Toplitzsee]] seine spätere  Ehefrau  [[Anna Plochl]] kennen
 
 
 
== Personelles ==
 
Seit  [[1. August]] [[1996]] steht Abt [[Bruno Hubl]] der Admonter Klostergemeinschaft  von derzeit 34 Mitbrüdern (Stand 10.2.2009) vor. Sein Wahlspruch lautet:  "Ex caritate confidens de adiutorio Dei" - Aus Liebe und vertrauend auf  Gottes Hilfe.
 
 
 
Wirtschaftsdirektor des Stifts ist derzeit (2012) [[Helmuth Neuner]].
 
  
=== Abt Hubl segnete den ''Monte Popolo'' ===
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Seit dem [[25. November]] [[2012]] darf das Benediktinerstift das [[Österreichisches Museumsgütesiegel|Österreichische Museumsgütesiegel]] führen<ref>Quelle [http://www.stiftadmont.at/deutsch/downloads/Pax12-5.pdf www.stiftadmont.at]</ref>
Fremdenverkehrsmanager von [[swiki:Eben im Pongau|Eben im Pongau]], [[swiki:Bundesland Salzburg|Salzburg]], entschieden, dass sie 2008 ihren Skiberg  ''Reitlehen'' in ''[[swiki:Monte Popolo|Monte Popolo]]'' umbenennen wollen. Abt Bruno Hubl vom  Benediktinerstift Admont segnete dieses Vorhaben im Dezember 2008 vor Ort. Seit damals gibt es also einen italienisch benannten Berg im Salzburger Land.
 
  
 
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==
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Am [[6. Oktober]] [[2009]] erhielt das Stift bei einem Festakt den [[OscART]] 2009 für besondere Leistungen im Museumswesen<ref>Quelle [http://www.orden-online.de/news/2009/10/08/oscart-2009-kunstpreis-fuer-stift-admont/ www.orden-online.de] </ref>
 
Am [[6. Oktober]] [[2009]] erhielt das Stift bei einem Festakt den [[OscART]] 2009 für besondere Leistungen im Museumswesen<ref>Quelle [http://www.orden-online.de/news/2009/10/08/oscart-2009-kunstpreis-fuer-stift-admont/ www.orden-online.de] </ref>
  
== Wasserkraftwerke ==
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== Unternehmen und Besitze des Stifts ==
Das {{PAGENAME}} betreibt mit seinem Unternehmen [[ENVESTA Energie- und Dienstleistungs GmbH]] sechs Wasserkraftwerke: [[Kraftwerk Mühlau]], [[Kraftwerk Stadlgraben]], [[Kraftwerk Johnsbach]], [[Kraftwerk Sunkbach]], [[Kraftwerk Helleralm]] und [[Kraftwerk Lichtmessbach]].
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: ''Hauptartikel [[Benediktinerstift Admont Unternehmen]]''
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: ''Hauptartikel [[Benediktinerstift Admont Besitztümer]]''
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== Ereignisse ==
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=== Gäste im Stift ===
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[[1819]] besuchte [[Erzherzog Johann]] das Benediktinerstift Admont und lernte bei einer Wanderung im [[Ausseerland]] am [[Toplitzsee]] seine spätere Ehefrau [[Anna Plochl]] kennen
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=== Abt Hubl segnete den ''Monte Popolo'' ===
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Fremdenverkehrsmanager von [[swiki:Eben im Pongau|Eben im Pongau]], [[swiki:Bundesland Salzburg|Salzburg]], entschieden, dass sie 2008 ihren Skiberg ''Reitlehen'' in ''[[swiki:Monte Popolo|Monte Popolo]]'' umbenennen wollen. Abt Bruno Hubl vom Benediktinerstift Admont segnete dieses Vorhaben im Dezember 2008 vor Ort. Seit damals gibt es also einen italienisch benannten Berg im Salzburger Land.
  
== Briefmarke ==
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===Briefmarke ===
 
Am [[16. April]] [[1993]] erschien eine Dauermarke aus der Serie "Stifte und Klöster in Österreich" zum Nennwert von öS 5,50 mit einem Motiv aus dem Benediktinerstift Admont, es zeigt die Holzplastik "Der Tod"<ref>Quelle [http://www.aeiou.at/aeiou.stamp.1993.930416a www.aeiou.at]</ref>.
 
Am [[16. April]] [[1993]] erschien eine Dauermarke aus der Serie "Stifte und Klöster in Österreich" zum Nennwert von öS 5,50 mit einem Motiv aus dem Benediktinerstift Admont, es zeigt die Holzplastik "Der Tod"<ref>Quelle [http://www.aeiou.at/aeiou.stamp.1993.930416a www.aeiou.at]</ref>.
  
== Sonstige Unternehmen ==
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=== Sonstiges ===
Am [[8. Mai]] [[2008]] übernahm  das Benediktinerstift Admont alle Geschäftsanteile der [[Kaiserau Lifte GmbH]]<ref>Quelle [[Pax - Magazin des Benediktinerstifts Admont]], Ausgabe 1/2008</ref>. Die [[DANA-Türenindustrie]] war bis 2005 im Besitz des Stiftes.
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Am [[9. Juli]] [[1984]] erhielt die südsteirische Gemeinde Deutschlandsberg von der steirischen Landesregierung ihr Wappen verliehen, das in den Farben des Benediktinerstiftes Admont, Rot und Silber, gehalten ist<ref>Quelle Wikipedia Deutschlandsberg</ref>
 
 
== Sonstiges ==
 
Am [[9. Juli]] [[1984]] erhielt die südsteirische Gemeinde Deutschlandsberg von der steirischen Landesregierung ihr Wappen verliehen, das in den Farben des Benediktinerstiftes Admont, Rot und Silber, gehalten ist<ref>Quelle Wikipedia Deutschlandsberg</ref>
 
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
 
* [[Admonter Geistliche auf dem Natterriegel]]
 
* [[Admonter Geistliche auf dem Natterriegel]]
* [[Äbte von Admont]]
 
 
* [[Dveri Pax|Weingärten des Benediktinerstifts]]
 
* [[Dveri Pax|Weingärten des Benediktinerstifts]]
* [[Stiftsmuseum Admont]]
 
 
* [[Legenden um das Benediktinerstift Admont]]
 
* [[Legenden um das Benediktinerstift Admont]]
 
+
* [[Kalwanger Pfarrherren aus dem Benediktinerstift Admont]]
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* [[Benediktinerstift Admont mit dem Staatspreis "PR 2019" ausgezeichnet]]
 
==Bildergalerie==
 
==Bildergalerie==
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==Literatur==
 
==Literatur==
* [[Jacob Wichner|Wichner, Jacob]]: ''Geschichte des Benediktiner-Stiftes Admont'',  im Selbstverlage des Verfassers, 1880
+
* [[Jacob Wichner|Wichner, Jacob]]: [[Geschichte Des Benediktiner-Stiftes Admont]] in vier Bänden
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
{{homepage|http://www.stiftadmont.at/}}
 
{{homepage|http://www.stiftadmont.at/}}
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{{Austriaforum|Heimatlexikon/Stift_Admont}}
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==Quellen==
 
==Quellen==
{{homepage|http://www.stiftadmont.at/}}
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{{homepage|https://www.stiftadmont.at/}}
* [http://www.ennstal-it.at/derennstaler/kw01-ennstaler.pdf Der Ennstaler 7. Jänner 2005]
+
* www.ennstal-it.at/derennstaler/kw01-ennstaler.pdf, Der Ennstaler 7. Jänner 2005, bei einer Überprüfung am 2. Dezember 2021 nicht mehr abrufbar
 
* geschichtliche Ergänzungen: [[Josef Hasitschka]], mit detaillierten Quellenangaben und Literaturverweise im EnnstalWiki-Beitrag [[Natterriegel]]
 
* geschichtliche Ergänzungen: [[Josef Hasitschka]], mit detaillierten Quellenangaben und Literaturverweise im EnnstalWiki-Beitrag [[Natterriegel]]
 
* Pater [[Gabriel Strobl]] und sein Lebenswerk
 
* Pater [[Gabriel Strobl]] und sein Lebenswerk
* [http://www.hausderbegegnung.or.at/index/geschichtekloster.html www.hausderbegegnung.or.at]
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* [https://hausderbegegnung.or.at/haus-der-begegnung/stift-admont/ www.hausderbegegnung.or.at]
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==== Einzelnachweise ====
 
<references/>
 
<references/>
  
{{SORTIERUNG: Admont, Benediktinerstift}}
 
 
[[Kategorie:Admont]]
 
[[Kategorie:Admont]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
[[Kategorie:Weltanschauung]]
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[[Kategorie:Kultur]]
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Religion]]
 
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
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[[Kategorie:Stift Admont|!]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz (Admont)]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Schätze des Ennstals]]
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[[Kategorie:Ausflugsziel]]
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[[Kategorie:Sehenswürdigkeit]]

Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 16:11 Uhr

Das Benediktinerstift Admont.
Das Stiftslogo.
Die Stiftskirche, Innenansicht.
Stich von Georg Matthäus Vischer aus dem Jahr 1681.
Das Benediktinerstift Admont vor 1907.
Ansicht Stiftsbibliothek vom Löschteich.
Stiftskirche Admont, Frontansicht.

Das Benediktinerstift Admont in der Obersteiermark wurde 1074 vom swiki:Salzburger Erzbischof[1] Gebhard gegründet und ist das älteste bestehende Kloster in der Steiermark. Die gesamte Anlage steht unter Denkmalschutz.

Geschichte

Hauptartikel Benediktinerstift Admont Geschichte

Ursprünglich war die gesamte Gegend des mittleren Ennstals königliches Gut. Durch Schenkungen kam es im Laufe der Zeit an verschiedene Besitzer, darunter auch die Erzbischöfe von Salzburg: am 7. Dezember 1005 schenkte[2] Kaiser Heinrich II. dem Salzburger Erzbischof swiki:Hartwig das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem Salzburger swiki:Erzstift St. Peter zufallen sollte)[3] sowie an die Grafen von Friesach-Zeltschach. Die wohl bekannteste Persönlichkeit aus dieser Familie war Hemma von Gurk. Schon vor ihrem Tode (1045) übertrug sie ihre obersteirischen Besitzungen dem Salzburger Erzbischof swiki:Baldwin. Diese Schenkungen waren mit dem Auftrag verbunden, die Güter für die Stiftung eines Klosters zu verwenden. Doch bis zur Umsetzung dieses Auftrags vergingen noch drei Jahrzehnten. Erst Erzbischof Gebhard, der kurz zuvor das ebenfalls von Hemma gestiftete Nonnenkloster Gurk in einen Bischofssitz umgewandelt hatte, ist die Gründung eines Männerklosters in Admont zu verdanken.

Es gibt eine Gründungslegende, nach der das Stift auf der Nordseite der Enns hätte errichtet werden sollen. Wie die Legende berichtet, kam es aber dann zum Bau auf der vor Hochwasser sicheren Südseite des Flusses. Gebhard schickte eine kleine Schar von Mönchen aus dem Salzburger Erzstift St. Peter nach Admont. Diese errichteten das Benediktinerstift Admont, das in Folge zur Salzburger Kirchenprovinz gehörte. Kurz nach seiner Gründung wurde es von swiki:Berthold von Moosburg als Salzburger Gegenerzbischof verwüstet. 1120 kam noch ein Admonter Frauenkloster nach der Benediktus-Regel dazu, das allerdings in der Reformationszeit wieder erlosch.

Unter Abt Bonifaz Zölss wurde das Stift am 18. November 1939 durch den Nationalsozialismus als volks- und staatsfeindlicher Besitz durch das NS-Regime zu Gunsten des Deutschen Reiches und "Reichsgaues" Steiermark enteignet.[4] Nach der Enteignung durch das nationalsozialistische Regime kehrten die Mönche am 17. Oktober 1945 wieder ins Kloster zurück. Als geistliches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum in seiner Region besitzt das Stift heute auch eine über seine Grenzen hinaus bedeutende Rolle. Für 26 Pfarren ist das Stift für die Bestellung des Pfarrers und die Erhaltung der Pfarrkirche und des Pfarrhofes zuständig. Daneben gehören ein Pflegeheim in Frauenberg an der Enns und das Stiftsgymnasium mit etwa 700 Schülern (Stand 2009) zum Stift. Die Wirtschaftsbetriebe des Stifts beschäftigten rund 500 weltliche Mitarbeiter.

Äbte von Admont

Hauptartikel: Äbte von Admont

Seit 17. März 2017 steht GR KR Mag. P. Gerhard Hafner als der 68. Abt der Admonter Klostergemeinschaft vor.

Wirtschaftsdirektor des Stifts ist Helmuth Neuner (Stand 2012).

Stiftskirche

Hauptartikel: Blasius-Münster

Stiftsmuseum

Hauptartikel Stiftsmuseum Admont

Berühmt ist das Stift für seine erst jüngst renovierte Bibliothek und sein Naturhistorische Museum. Letzteres wurde im November 1889 von Pater Gabriel Strobl eingerichtet. Weiters gibt es ein Museum für Gegenwartskunst Benediktinerstift Admont und ein Kunsthistorisches Museum Benediktinerstift Admont.

Seit dem 25. November 2012 darf das Benediktinerstift das Österreichische Museumsgütesiegel führen[5]

Auszeichnungen

Am 7. April 2006 verlieh Bundesministerin Gehrer den Österreichischen Museumspreis an das Benediktinerstift Admont[6].

Am 6. Oktober 2009 erhielt das Stift bei einem Festakt den OscART 2009 für besondere Leistungen im Museumswesen[7]

Unternehmen und Besitze des Stifts

Hauptartikel Benediktinerstift Admont Unternehmen
Hauptartikel Benediktinerstift Admont Besitztümer

Ereignisse

Gäste im Stift

1819 besuchte Erzherzog Johann das Benediktinerstift Admont und lernte bei einer Wanderung im Ausseerland am Toplitzsee seine spätere Ehefrau Anna Plochl kennen

Abt Hubl segnete den Monte Popolo

Fremdenverkehrsmanager von Eben im Pongau, Salzburg, entschieden, dass sie 2008 ihren Skiberg Reitlehen in Monte Popolo umbenennen wollen. Abt Bruno Hubl vom Benediktinerstift Admont segnete dieses Vorhaben im Dezember 2008 vor Ort. Seit damals gibt es also einen italienisch benannten Berg im Salzburger Land.

Briefmarke

Am 16. April 1993 erschien eine Dauermarke aus der Serie "Stifte und Klöster in Österreich" zum Nennwert von öS 5,50 mit einem Motiv aus dem Benediktinerstift Admont, es zeigt die Holzplastik "Der Tod"[8].

Sonstiges

Am 9. Juli 1984 erhielt die südsteirische Gemeinde Deutschlandsberg von der steirischen Landesregierung ihr Wappen verliehen, das in den Farben des Benediktinerstiftes Admont, Rot und Silber, gehalten ist[9]

Siehe auch

Bildergalerie

weitere Bilder

  Benediktinerstift Admont – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Literatur

Weblinks

  • Eintrag zu Benediktinerstift Admont in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online  (im Heimatlexikon)

Quellen

  • www.ennstal-it.at/derennstaler/kw01-ennstaler.pdf, Der Ennstaler 7. Jänner 2005, bei einer Überprüfung am 2. Dezember 2021 nicht mehr abrufbar
  • geschichtliche Ergänzungen: Josef Hasitschka, mit detaillierten Quellenangaben und Literaturverweise im EnnstalWiki-Beitrag Natterriegel
  • Pater Gabriel Strobl und sein Lebenswerk
  • www.hausderbegegnung.or.at

Einzelnachweise

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis
  2. Quelle Geschichte Schladmings und des Ennstals, Seite 89
  3. Quelle googlebooks "H-N von Johann Samuel Ersch,Johann Gottfried Gruber", Buchstabe H-Hartwig]
  4. Quelle 100 Jahre - ENVESTA Energie- und Dienstleistungs GmbH
  5. Quelle www.stiftadmont.at
  6. Quelle Presseaussendung PDF
  7. Quelle www.orden-online.de
  8. Quelle www.aeiou.at
  9. Quelle Wikipedia Deutschlandsberg