Nikolauskapelle Gulling: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Kleindenkmäler im Bezirk Liezen|Kleindenkmal]] '''Nikolauskapelle ''' ist eine [[Kapellen und Kirchen in Aigen im Ennstal|Kapelle]] in der Gemeinde [[Aigen im Ennstal]].
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Die Kapelle zeigt den hl. Nikolaus mit Bischofsstab und Äpfeln und befindet sich im Ortsteil [[Niederdorf]] unter zwei [[Naturdenkmal Sommerlinde Niederdorf|Linden]], die als [[Naturdenkmale im Bezirk Liezen|Naturdenkmal]] geschützt sind.  
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Der Kapellenbildstock zeigt den hl. Nikolaus mit Bischofsstab und Äpfeln und befindet sich im Ortsteil [[Niederdorf]] unter zwei [[Naturdenkmal Sommerlinde Niederdorf|Linden]], die als [[Naturdenkmale im Bezirk Liezen|Naturdenkmal]] geschützt sind.  
  
 
==Geschichtliches==
 
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Die Nikolauskapelle in Form eines Laubenstockes im [[Gullingtal]] im Bereich des ehemaligen Holzlendplatzes steht in enger Verbindung mit der Gullingtrift, ist doch der heilige Nikolaus der Schutzpatron der Flößer und Schiffsleute. Er wurde auch von den im Triftwesen arbeitenden Menschen um Hilfe und Beistand in ihrem gefährlichen Beruf angerufen.  
 
Die Nikolauskapelle in Form eines Laubenstockes im [[Gullingtal]] im Bereich des ehemaligen Holzlendplatzes steht in enger Verbindung mit der Gullingtrift, ist doch der heilige Nikolaus der Schutzpatron der Flößer und Schiffsleute. Er wurde auch von den im Triftwesen arbeitenden Menschen um Hilfe und Beistand in ihrem gefährlichen Beruf angerufen.  
  
Die Kapelle entstand vermutlich nach dem Jahr [[1654]]. Neu geweiht wurde die Kapelle am [[22. September]] [[1850]] im Rahmen einer Christenlehre. Letztmals wurde die Kapelle im Jahr [[1982]] durch Christine Dornbusch renoviert und der bis dahin auf Blech gemalte und ausgeschnittene heilige Nikolaus durch ein neues Bild von der Hand der Künstlerin [[Berta Pfister-Lex]] ersetzt.
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Der Kapellenbildstock entstand vermutlich nach dem Jahr [[1654]]. Neu geweiht wurde der Kapellenbildstock am [[22. September]] [[1850]] im Rahmen einer Christenlehre. Letztmals wurde der Kapellenbildstock im Jahr [[1982]] durch Christine Dornbusch renoviert und der bis dahin auf Blech gemalte und ausgeschnittene heilige Nikolaus durch ein neues Bild von der Hand der Künstlerin [[Berta Pfister-Lex]] ersetzt.
  
 
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* [[Aigen im Ennstal. Eine Gemeinde und ihre Geschichte.]] Band 2 Seite 74 ff
 
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[[Kategorie:Aigen im Ennstal]]
 
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[[Kategorie:Kleindenkmäler und Kunstwerke in Aigen im Ennstal|Nikolauskapelle ]]
 
[[Kategorie:Kleindenkmäler und Kunstwerke in Aigen im Ennstal|Nikolauskapelle ]]

Aktuelle Version vom 2. September 2024, 17:55 Uhr

Nikolauskapelle
Bildstock Aigen-Niederdorf70167.JPG
Informationen
Ortsteil: Niederdorf-Aigen
Objektkategorie: Kapellenbildstock
Größe H/B/T:
Hof, Haus:
Seehöhe: 668 m ü. A.
Erhaltungszustand 2017: Sanierungsbedürftig
Standort auf: AMap

Das Kleindenkmal Nikolauskapelle ist ein Kapellenbildstock in der Gemeinde Aigen im Ennstal.

Allgemeines

Der Kapellenbildstock zeigt den hl. Nikolaus mit Bischofsstab und Äpfeln und befindet sich im Ortsteil Niederdorf unter zwei Linden, die als Naturdenkmal geschützt sind.

Geschichtliches

Die Nikolauskapelle in Form eines Laubenstockes im Gullingtal im Bereich des ehemaligen Holzlendplatzes steht in enger Verbindung mit der Gullingtrift, ist doch der heilige Nikolaus der Schutzpatron der Flößer und Schiffsleute. Er wurde auch von den im Triftwesen arbeitenden Menschen um Hilfe und Beistand in ihrem gefährlichen Beruf angerufen.

Der Kapellenbildstock entstand vermutlich nach dem Jahr 1654. Neu geweiht wurde der Kapellenbildstock am 22. September 1850 im Rahmen einer Christenlehre. Letztmals wurde der Kapellenbildstock im Jahr 1982 durch Christine Dornbusch renoviert und der bis dahin auf Blech gemalte und ausgeschnittene heilige Nikolaus durch ein neues Bild von der Hand der Künstlerin Berta Pfister-Lex ersetzt.

Bildergalerie

weitere Bilder

Quellen

  • GIS (gis.stmk.gv.at Grenzen - Regionale Gliederung)
  • Quelle(n) dieses Artikels sind persönliche Erinnerungen oder Kenntnisse von CM Bergfex, die nicht mit Einzelnachweisen belegt sind


Ein Beitrag im Rahmen des Leader-Projekts "Heimatkunde - heimatkundig"
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