Laussabach: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der '''Laussabach''' | + | Der '''Laussabach''' ist ein [[Wildbach]] am Nordhang der [[Haller Mauern]] |
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+ | Der Laussabach, im Oberlauf [[Karbach]] genannt, fließt durch die Sohlkerbtäler [[Oberlaussa]] und [[Unterlaussa]] und erreicht den Talausgang nahe der Ortschaft Altenmarkt. Dort mündet er nach einer Gesamtlänge von 19,4 km über eine Felsstufe linksufriq in die [[Enns]]. prägen zusätzlich sein Einzugsgebiet <ref>Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts</ref>. | ||
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Schluchtartiger Charakter mit Abstürzen und Kolken, unterspülter Fels mit Stein- und Schottermischbänken in Gleituferbereichen, vereinzelt „grüne" Inseln, teilweise im Bachbett verstreute Einzelblöcke und anstehender Fels. | Schluchtartiger Charakter mit Abstürzen und Kolken, unterspülter Fels mit Stein- und Schottermischbänken in Gleituferbereichen, vereinzelt „grüne" Inseln, teilweise im Bachbett verstreute Einzelblöcke und anstehender Fels. | ||
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Version vom 30. Dezember 2012, 16:43 Uhr
Laussabach | |
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Basisdaten | |
Länge: | 19,4 km |
Quelle: | Haller Mauern |
Quellhöhe: | 1130 m ü. A. |
Mündung: | Sankt Gallen |
Mündungshöhe: | 430 m ü. A. |
Höhenunterschied: | 700 m |
Gewässernummer: | 2266 |
Der Laussabach ist ein Wildbach am Nordhang der Haller Mauern
Verlauf
Der Laussabach, im Oberlauf Karbach genannt, fließt durch die Sohlkerbtäler Oberlaussa und Unterlaussa und erreicht den Talausgang nahe der Ortschaft Altenmarkt. Dort mündet er nach einer Gesamtlänge von 19,4 km über eine Felsstufe linksufriq in die Enns. prägen zusätzlich sein Einzugsgebiet [1].
Schluchtartiger Charakter mit Abstürzen und Kolken, unterspülter Fels mit Stein- und Schottermischbänken in Gleituferbereichen, vereinzelt „grüne" Inseln, teilweise im Bachbett verstreute Einzelblöcke und anstehender Fels.
Geologisches Einzugsgebiet
Das Einzugsgebiet besteht überwiegend aus Werfener Schiefer und Hauptdolomit, Gosauschichten, Guttensteinerkalk, Wettersteinkalk, Ramsaudolomit, Oberalmerkalk und Terrassenkonglomerat. Größe des Einzugsgebietes: 94 km².
Sehenswert
Der Wasserfall am Laussabach bei der Einmündung in die Enns.
Quelle(n)
- Jungwirth Mathias, Muhar S., Zauner G., Kleeberger J., Kucher T., Haidvogl G., Schwarz M.: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie, Universität für Bodenkultur, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien, 1996, ISBN 3-9500562-0-3
Fußnote(n)
- ↑ Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts