Odelsteinhöhle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Odelsteinhöhle''' befindet sich in [[Johnsbach]] im [[Gesäuse]] war eine der ersten Höhlen, die ab [[1910]] begehbar gemacht wurde.
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Die '''Odelsteinhöhle''' befindet sich in [[Johnsbach]] im [[Gesäuse]] war eine der ersten Höhlen, die ab [[1910]] begehbar gemacht wurde. In den Wanderkarten auch als '''Odlsteinhöhle''' angegeben.
 
Es handelt sich um eine Kalksinterhöhle mit schönen blauen Eisenblüten. Im Jahr [[1910]] wurde die Odelsteinhöhle durch den Besitzer vom [[Kölblwirt]] eröffnet. 1909 wurde die Höhle auf einer Länge von 500 Metern erforscht.<br />
 
Es handelt sich um eine Kalksinterhöhle mit schönen blauen Eisenblüten. Im Jahr [[1910]] wurde die Odelsteinhöhle durch den Besitzer vom [[Kölblwirt]] eröffnet. 1909 wurde die Höhle auf einer Länge von 500 Metern erforscht.<br />
 
[[1931]] wurde sie zum Naturdenkmal erklärt.
 
[[1931]] wurde sie zum Naturdenkmal erklärt.
Die versperrte Höhle immer wieder aufgebrochen und ausgeplündert. Im Jahre 2002 wurde die Höhle wieder begehbar gemacht, ein neues, einbruchsicheres Eisentor wurde angebracht, die alten, morschen Holzleitern wurden durch verzinkte Gitterrostleitern ersetzt.
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Die versperrte Höhle wurde immer wieder aufgebrochen und ausgeplündert. Im Jahre 2002 wurde die Höhle wieder begehbar gemacht, ein neues, einbruchsicheres Eisentor wurde angebracht, die alten, morschen Holzleitern wurden durch verzinkte Gitterrostleitern ersetzt.
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* [http://www.bergfex.at/sommer/johnsbach/highlights/2550-odlsteinhoehle/ Bergfex]]
 
* [http://www.bergfex.at/sommer/johnsbach/highlights/2550-odlsteinhoehle/ Bergfex]]

Version vom 15. Januar 2013, 15:11 Uhr

Odelsteinhöhle
Odlsteinhöhle0002.JPG

Die Odelsteinhöhle befindet sich in Johnsbach im Gesäuse war eine der ersten Höhlen, die ab 1910 begehbar gemacht wurde. In den Wanderkarten auch als Odlsteinhöhle angegeben. Es handelt sich um eine Kalksinterhöhle mit schönen blauen Eisenblüten. Im Jahr 1910 wurde die Odelsteinhöhle durch den Besitzer vom Kölblwirt eröffnet. 1909 wurde die Höhle auf einer Länge von 500 Metern erforscht.
1931 wurde sie zum Naturdenkmal erklärt. Die versperrte Höhle wurde immer wieder aufgebrochen und ausgeplündert. Im Jahre 2002 wurde die Höhle wieder begehbar gemacht, ein neues, einbruchsicheres Eisentor wurde angebracht, die alten, morschen Holzleitern wurden durch verzinkte Gitterrostleitern ersetzt.

Quelle