Schwabelbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schwabelbach entspringt in den Steirisch- Niederösterreichischen Kalkhochalpen nahe dem [[Grankenkrögerl]] auf 1.060 m. u. A.. Er durchfließt ein Trogtal aus Dachsteinkalk und durchschneidet am Ende des anschließenden Sohlkerbtals die teilweise anstehenden Ennsterrassenschotter. Flußabwärts tritt er durch ein Kerbtal aus Wettersteinkalk und Terrassenkonglomerat und durchfließt am Talausgang die Ortschaft [[Lainbach]].
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Der Schwabelbach entspringt in den Steirisch- Niederösterreichischen Kalkhochalpen nahe dem [[Grankenkrögerl]] auf 1 060 m. u. A.. Er durchfließt ein Trogtal aus [[Dachsteinkalk]] und durchschneidet am Ende des anschließenden Sohlkerbtals die teilweise anstehenden Ennsterrassenschotter. Flussabwärts tritt er durch ein Kerbtal aus [[Wettersteinkalk]] und Terrassenkonglomerat und durchfließt am Talausgang die Ortschaft [[Lainbach]].
 
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Version vom 21. Januar 2013, 13:39 Uhr

Schwabelbach
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Basisdaten
Länge: 11,53 km
Quelle: Grankenkögerl
Quellhöhe: 1 060 m ü. A.
Mündung: Enns
Mündungshöhe: 460 m ü. A.
Höhenunterschied: 600 m
Gewässernummer: 3714

Der Schwabelbach ist ein Wildbach bei Lainbach und mündet bei fkm 111,791 rechtsufrig in die Enns .

Verlauf

Der Schwabelbach entspringt in den Steirisch- Niederösterreichischen Kalkhochalpen nahe dem Grankenkrögerl auf 1 060 m. u. A.. Er durchfließt ein Trogtal aus Dachsteinkalk und durchschneidet am Ende des anschließenden Sohlkerbtals die teilweise anstehenden Ennsterrassenschotter. Flussabwärts tritt er durch ein Kerbtal aus Wettersteinkalk und Terrassenkonglomerat und durchfließt am Talausgang die Ortschaft Lainbach.

Geologisches Einzugsgebiet

Sein Einzugsgebiet besteht neben den oben angeführten Gesteinsarten auch aus Gosauschichten, Wettersteindolomit, Guttensteinerkalk, Hauptdolomit und Werfener Schichten. Größe des Einzugsgebietes: 37,7 km².

Quelle(n)

  • Jungwirth Mathias, Muhar S., Zauner G., Kleeberger J., Kucher T., Haidvogl G., Schwarz M.: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie, Universität für Bodenkultur, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien, 1996, ISBN 3-9500562-0-3