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Beim zweiten Salzburger Aufstand im Mai [[1526]], der auch bis Schladming Auswirkungen hatte, kämpfte er, diesmal für den Salzburger Erzbischof, erfolglos. Mit freiem Geleit der Innsbrucker Regierung kam er nach Rattenberg und trat in den Dienst des Schwäbischen Bundes. Im Juni brach er mit der Vorhut der Bundestruppen von Berchtesgaden (Bayern, nahe Salzburg) auf, eroberte die Schanzen der Bauer am [[swiki:Hirschbichl|Hirschbichl]] und zog nach Lofer, von wo er entscheidend am Sieg beim Zeller See und an der Unterwerfung des Pinzgaues mitwirkte.  
 
Beim zweiten Salzburger Aufstand im Mai [[1526]], der auch bis Schladming Auswirkungen hatte, kämpfte er, diesmal für den Salzburger Erzbischof, erfolglos. Mit freiem Geleit der Innsbrucker Regierung kam er nach Rattenberg und trat in den Dienst des Schwäbischen Bundes. Im Juni brach er mit der Vorhut der Bundestruppen von Berchtesgaden (Bayern, nahe Salzburg) auf, eroberte die Schanzen der Bauer am [[swiki:Hirschbichl|Hirschbichl]] und zog nach Lofer, von wo er entscheidend am Sieg beim Zeller See und an der Unterwerfung des Pinzgaues mitwirkte.  
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Danach blieb er ein angesehener Gewerke im Brixental. Im August/September 1526 wurde er dort erzbischöflicher Bergrichter, Wechsler und Froner, 1527 auch Bergrichter im Oberpinzgau. Noch [[1552]] führte Gruber ein Fähnlein Knechte zum Schutz der Stadt Salzburg heran, als man den Einbruch des Kurfürsten Moritz von Sachsen befürchtete. In Folge verschwindet Michael Gruber aus den Quellen.
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Danach blieb er ein angesehener Gewerke im Brixental. Im August/September 1526 wurde er dort erzbischöflicher [[Bergrichter]], Wechsler und Froner, 1527 auch Bergrichter im Oberpinzgau. Noch [[1552]] führte Gruber ein Fähnlein Knechte zum Schutz der Stadt Salzburg heran, als man den Einbruch des Kurfürsten Moritz von Sachsen befürchtete. In Folge verschwindet Michael Gruber aus den Quellen.
    
==Quellen ==
 
==Quellen ==