Weng im Gesäuse: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[8. Mai]] [[1989]] verlieh die Steiermärkische Landesregierung  mit Wirkung vom [[1. Juni]] [[1989]] der Gemeinde das Recht zum Führen des Gemeindewappens. Das Wappen ist in  Blau zwischen zwei silbernen Leisten gehalten, die  obere zweifach gesparrt, ein rotes mit silbernen Grasbüscheln bestreutes  Feld, darin ein schreitender silberner Marder.
 
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Version vom 19. August 2013, 18:09 Uhr

Ortsansicht
Weng Gesäuse.jpg
Basisdaten
Politischer Bezirk: Liezen (LI)
Fläche: 75,63 km² km²
Geografische Koordinaten: 47° 36′ N, 14° 30′ O
Höhe: 608 m ü. A.
Einwohner: 595 (1. Jänner 2013)
Postleitzahl: 8913
Vorwahl: 0 36 13
Gemeindekennziffer: 6 12 50
Gliederung: 1 Katastralgemeinde
Magistrat/Gemeindeamt: 8913 Weng im Gesäuse 50
Offizielle Website: www.weng.at
Politik
Bürgermeister: Gerald Lattacher (ÖVP)
Gemeinderat: 9 Mitglieder: 6 ÖVP,
3 SPÖ
Karte

Weng im Gesäuse ist eine Gemeinde im Osten Bezirks Liezen.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt leicht nordöstlich von Admont, wo sich die Verkehrswege zwischen dem Ennstal, dem Gesäuse mit der Gesäuse Straße, im Süden und der Buchauer Straße im Norden trennen.

Ortsgliederung

Gstatterboden und Buchau

Nachbargemeinden

Admont, Hall bei Admont, Hieflau, Johnsbach, Landl, Sankt Gallen und Weißenbach an der Enns sowie Großreifling ().

Geschichte

Um 1128 hat es am Mühl‐ und Dürrgraben (Raben‐ und Geyergraben) schon einen stiftischen Meierhof gegeben, die "curia am Graben" (curia = Hof; heute Grabnerhof). Dieser wurde relativ bald an Untertane aufgeteilt, wodurch die "Curia in Wenge" (heute Schröckhof) und die "alia curia" (die andere Curia; Valtlbauer) abgespalten wurden. 1135 wird die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt.

Die Anfänge der Kirche von Weng, die vom Benediktinerstift Admont betreut wird, liegen im Jahr 1393. Ein Brand im Jahr 1889 zerstörte die Kirche, die bereits ein Jahr später, 1890, wieder aufgebaut wurde.

Die Gemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850.

Dr. Finze erwarb 1923 den Schröckhof und 1928 errichtete er in ihm eine Spiritusbrennerei, die bis 1939 in Betrieb war. Die stillgelegte Fabrik wurde Ende 1944 von der Metallbaufabrik Hitzel aus Marburg an der Drau genutzt. Die Metallbaufabrik Hitzel wurde später in die Palfinger-Gruppe eingegliedert. 1945 wurde Weng von den Amerikanern besetzt und die Enns bildete die Grenze zum russischen besetzten Gebiet. Noch 1945 war sie dann Teil der englischen Besatzungszone in Österreich bis 1955.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Durch die Gemeinde verläuft die Buchauer Straße über den Buchauer Sattel.

Bildung

Volksschule Weng im Gesäuse

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Weng im Gesäuse

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Wappen

Am 8. Mai 1989 verlieh die Steiermärkische Landesregierung mit Wirkung vom 1. Juni 1989 der Gemeinde das Recht zum Führen des Gemeindewappens. Das Wappen ist in Blau zwischen zwei silbernen Leisten gehalten, die obere zweifach gesparrt, ein rotes mit silbernen Grasbüscheln bestreutes Feld, darin ein schreitender silberner Marder.

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Gemeinde

Quellen

Weitere Fotos

  • Weng im Gesäuse – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

  Weng im Gesäuse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons


Weblinks

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