Mittelalter: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | System der Landwirtschaft im Mittelalter war die grundherrliche Gutswirtschaft. Die Bauernfamilie bewirtschaftete die Hufe. Angebaut wurde großteils Getreide. Die Viehwirtschaft spielte vor allem im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Felder eine wichtige Rolle. Auch Wald und Garten wurden benutzt. Hirse, Rüben, Flachs, Hanf, Erbsen, Linsen, Bohnen und Kohl waren die bevorzugten Produkte. Die Höfe waren vorwiegend Subsistenzwirtschaften, zusätzlich mussten noch Abgaben an den Grundherren geleistet werden. Als sich im Hochmittelalter die Städte entwickelten und die Bauern über ihren Eigenverbrauch und ihre Abgaben produzieren konnten, verkauften sie ihre Produkte auch am städtischen Markt. Der demographische Wandel während des Hochmittelalters forderte eine neue Bewirtschaftungsweise. Die Dreifelderwirtschaft wechselte zwischen Winter- und Sommergetreide und Brache. Dies erhöhte die Erträge um 50 %. Wichtige Innovationen der Arbeitsmethoden waren das Pferdegeschirr und das Hufeisen.<ref>MÄRTL Claudia, die 101 wichtigsten Fragen. Mittelalter. München 2009, S. 77-78.</ref> | ||
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Version vom 17. April 2014, 19:56 Uhr
Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Wenn du mehr zum Thema weißt, mache aus ihm bitte einen guten Artikel.
Das Mittelalter Ennstal.
Zeitspanne
Man bezeichnet die Zeitspanne zwischen 500 und 1500 n. Chr. als Mittelalter[1]. Innerhalb des Mittalters gibt es zwei verschiedene kunstgeschichtliche Epochen:
Romanik
- Hauptartikel: Romanik
Gotik
- Hauptartikel: Gotik
Landwirtschaft im Mittelalter
System der Landwirtschaft im Mittelalter war die grundherrliche Gutswirtschaft. Die Bauernfamilie bewirtschaftete die Hufe. Angebaut wurde großteils Getreide. Die Viehwirtschaft spielte vor allem im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Felder eine wichtige Rolle. Auch Wald und Garten wurden benutzt. Hirse, Rüben, Flachs, Hanf, Erbsen, Linsen, Bohnen und Kohl waren die bevorzugten Produkte. Die Höfe waren vorwiegend Subsistenzwirtschaften, zusätzlich mussten noch Abgaben an den Grundherren geleistet werden. Als sich im Hochmittelalter die Städte entwickelten und die Bauern über ihren Eigenverbrauch und ihre Abgaben produzieren konnten, verkauften sie ihre Produkte auch am städtischen Markt. Der demographische Wandel während des Hochmittelalters forderte eine neue Bewirtschaftungsweise. Die Dreifelderwirtschaft wechselte zwischen Winter- und Sommergetreide und Brache. Dies erhöhte die Erträge um 50 %. Wichtige Innovationen der Arbeitsmethoden waren das Pferdegeschirr und das Hufeisen.[2]
Quelle
- Salzburgwiki
Fußnoten
- ↑ vergleiche Wikipedia Deutschland - Mittelalter
- ↑ MÄRTL Claudia, die 101 wichtigsten Fragen. Mittelalter. München 2009, S. 77-78.
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