Humlechnergraben: Unterschied zwischen den Versionen

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Grauerlenaue mit Lavendel- und Reifweiden. Nördlich oberhalb der Grabenöffnung ist auf dem Dolomitrücken ein Schneeheide-Rotföhrenwald ausgeprägt, welcher gegen Osten durch einen Fichtenforst ersetzt wurde. Der Nordhang trägt einen interessanten abwechselnd flach- und tiefgründigen Buchenwald, mit einem einen hohen Tannenanteil.
Fichtenforst ersetzt wurde. Der Nordhang trägt einen interessanten abwechselnd flach- und tiefgründigen Buchenwald, mit einem einen hohen Tannenanteil.
 
  
 
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* [http://www.nationalpark.co.at/de/forschung/veroeffentlichungen/74-lebensraeume/2990-biotopkartierung-ges%C3%A4use-2990 Biokartierung Gesäuse]

Version vom 7. Mai 2014, 18:16 Uhr

der Humlechnergraben

Der Humlechnergraben ist ein Graben im Gesäuse in den Ennstaler Alpen.

Allgemeines

Der Graben bildet ein enges Kerbtal und mündet in den Johnsbach.

Der Grabenausgang ist von Fichtenforsten gesäumt, lediglich an der Mündung selbst stockt ein natürlicher Bestand einer Grauerlenaue mit Lavendel- und Reifweiden. Nördlich oberhalb der Grabenöffnung ist auf dem Dolomitrücken ein Schneeheide-Rotföhrenwald ausgeprägt, welcher gegen Osten durch einen Fichtenforst ersetzt wurde. Der Nordhang trägt einen interessanten abwechselnd flach- und tiefgründigen Buchenwald, mit einem einen hohen Tannenanteil.

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Humlechnergraben – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Quellen

  • Biokartierung Gesäuse
  • Wanderführer
  • Wanderkarte Schladminger Tauern, Wanderrouten zwischen Dachstein und Schladminger Tauern, freytag & berndt, 1:50 000

Weblinks