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[[1152]] fiel Benediktinerstift einem [[Brände im Ennstal|Brand]] zum Opfer  und wurde tatkräftig von Erzbischof [[swiki:Eberhard I. von Biburg]]  wieder aufgebaut.  
 
[[1152]] fiel Benediktinerstift einem [[Brände im Ennstal|Brand]] zum Opfer  und wurde tatkräftig von Erzbischof [[swiki:Eberhard I. von Biburg]]  wieder aufgebaut.  
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Am [[22. Juli]] [[1185]] bestätigte Papst Lucius III. in einem Dokument die Güter und Recht der Abtei Admont. Im selben Jahr, am [[13. Dezember]]  beauftragte Papst Urban III. Abt [[Isenrik]] die  von Manegold aus Kremsmünster vertriebenen Mönche wieder in die  Benediktinerabtei Kremsmünster zu bringen und die kirchlichen Zensuren  wider Wanegold und seinen Anhängern  zu verkünden<ref>Quelle [http://books.google.at/books?id=VGIQAwAAQBAJ&pg=PA208&lpg=PA208&dq=%2222.+juli%22+Admont&source=bl&ots=SSXwvx6dS_&sig=yXceyvslCkvTNYiAORNgt8lTMBg&hl=de&sa=X&ei=2TzOU5T7M62y7AbN_4HABg&ved=0CCwQ6AEwAjgK#v=onepage&q=%2222.%20juli%22%20Admont&f=false   Geschichte des Benediktiner-Stifts Admont]</ref>.
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Am [[22. Juli]] [[1185]] bestätigte Papst Lucius III. in einem Dokument die Güter und Recht der Abtei Admont. Im selben Jahr, am [[13. Dezember]]  beauftragte Papst Urban III. Abt [[Isenrik]] die  von Manegold aus Kremsmünster vertriebenen Mönche wieder in die  Benediktinerabtei Kremsmünster zu bringen und die kirchlichen Zensuren  wider Wanegold und seinen Anhängern  zu verkünden<ref name="Wichner">Quelle [http://books.google.at/books?id=VGIQAwAAQBAJ&pg=PA208&lpg=PA208&dq=%2222.+juli%22+Admont&source=bl&ots=SSXwvx6dS_&sig=yXceyvslCkvTNYiAORNgt8lTMBg&hl=de&sa=X&ei=2TzOU5T7M62y7AbN_4HABg&ved=0CCwQ6AEwAjgK#v=onepage&q=%2222.%20juli%22%20Admont&f=false Wichner, Jacob: "'' Geschichte des Benediktiner-Stifts Admont''"]</ref>.
    
Am [[6. Mai]] [[1194]] bestätigte Kaiser Heinrich VI. dem Benediktinerstift Admont das von  seinem Vater Friedrich Barbarossa erteilte Privileg über die auf  Stiftsgründen entdeckten oder noch zu entdeckenden [[Salz im  Ennstal|Salz]]- und Metallvorkommen verfügen zu dürfen<ref>Quelle [http://books.google.at/books?id=bCo7AAAAcAAJ&pg=PA8&lpg=PA8&dq=%226.+Mai%22+Admont+abt&source=bl&ots=PdWStRyFwI&sig=fSYymfqrajd0bBQbWBaBAZy-KQw&hl=de&sa=X&ei=vnaGUeeoM8aMOPHPgaAF&ved=0CFEQ6AEwBTg8#v=onepage&q=%226.%20Mai%22%20Admont%20abt&f=false googlebooks]  Schmidt, Franz Anton: ''Chronologisch-systematische Sammlung der Berggesetze der Österreichischen Monarchie'', Band 1, 1839]</ref>.
 
Am [[6. Mai]] [[1194]] bestätigte Kaiser Heinrich VI. dem Benediktinerstift Admont das von  seinem Vater Friedrich Barbarossa erteilte Privileg über die auf  Stiftsgründen entdeckten oder noch zu entdeckenden [[Salz im  Ennstal|Salz]]- und Metallvorkommen verfügen zu dürfen<ref>Quelle [http://books.google.at/books?id=bCo7AAAAcAAJ&pg=PA8&lpg=PA8&dq=%226.+Mai%22+Admont+abt&source=bl&ots=PdWStRyFwI&sig=fSYymfqrajd0bBQbWBaBAZy-KQw&hl=de&sa=X&ei=vnaGUeeoM8aMOPHPgaAF&ved=0CFEQ6AEwBTg8#v=onepage&q=%226.%20Mai%22%20Admont%20abt&f=false googlebooks]  Schmidt, Franz Anton: ''Chronologisch-systematische Sammlung der Berggesetze der Österreichischen Monarchie'', Band 1, 1839]</ref>.
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Am [[17. November]]  [[1227]] bezeugte Herzog Lepold, dass Otto und Hermann von  Kindberg auf ihre Ansprüche auf das [[Benediktinerstift  Admont|admontische]] Gut Berchau bei Neumarkt in der Steiermark  verzichten; das Original mit Siegelrest ist verbrannt<ref name="Wichner"></ref>
    
Am [[22. Juni]] [[1290]] schenkte  König Rudolf I. Abt [[Heinrich II. (Abt)|Heinrich II.]]    200 Mark,  wofür dieser Güter in  Marburg, Friesach und in der [[Ramsau]] im  [[Ennstal]] erwarb. Allerdings fanden diese Gütererwerbungen bereits  zwischen dem 28. März und 15. November 1279 statt, also vor der  Schenkung Rudolfs. Das [[Admonter Salbuch]] spricht auch wohl irrtümlich  von 300 Mark Geschenk<ref>Quelle  [http://regesta-imperii.digitale-sammlungen.de/regest/ri06_ri_1278-00-00_000014_000001_006_001_000_001173_0000001052  regesta-imperii.digitale-sammlungen.de]</ref>.
 
Am [[22. Juni]] [[1290]] schenkte  König Rudolf I. Abt [[Heinrich II. (Abt)|Heinrich II.]]    200 Mark,  wofür dieser Güter in  Marburg, Friesach und in der [[Ramsau]] im  [[Ennstal]] erwarb. Allerdings fanden diese Gütererwerbungen bereits  zwischen dem 28. März und 15. November 1279 statt, also vor der  Schenkung Rudolfs. Das [[Admonter Salbuch]] spricht auch wohl irrtümlich  von 300 Mark Geschenk<ref>Quelle  [http://regesta-imperii.digitale-sammlungen.de/regest/ri06_ri_1278-00-00_000014_000001_006_001_000_001173_0000001052  regesta-imperii.digitale-sammlungen.de]</ref>.

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