Waldgenossenschaft Gsengegg: Unterschied zwischen den Versionen
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== Nachhaltige Bewirtschaftung == | == Nachhaltige Bewirtschaftung == | ||
Die Waldgenossenschaft Gsengegg legt seit jeher großes Augenmerk auf eine nachhaltige Bewirtschaftung ihres Waldes. Bis ein Baum schlagreif ist vergehen rund 70 Jahre, in höheren Lagen sogar noch deutlich mehr. Geschlägerte Flächen werden binnen kürzester Zeit wieder aufgeforstet. Diese Vorgangsweise schützt den Berg vor Erosion und sichert nachfolgenden Generationen eine wichtige Existenzgrundlage. | Die Waldgenossenschaft Gsengegg legt seit jeher großes Augenmerk auf eine nachhaltige Bewirtschaftung ihres Waldes. Bis ein Baum schlagreif ist vergehen rund 70 Jahre, in höheren Lagen sogar noch deutlich mehr. Geschlägerte Flächen werden binnen kürzester Zeit wieder aufgeforstet. Diese Vorgangsweise schützt den Berg vor Erosion und sichert nachfolgenden Generationen eine wichtige Existenzgrundlage. | ||
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Version vom 1. Dezember 2014, 18:36 Uhr
Die Waldgenossenschaft Gsengegg ist eine Genossenschaft, der 62 Landwirte in Rohrmoos-Untertal angehören. Sie ist der größte Grundbesitzer auf der Hochwurzen.
Überblick
Die Waldgenossenschaft Gsengegg in Zahlen:
- Fläche: 1 154 Hektar (davon 297 Hektar Bromriesen im Obertal, erworben 1984)
- Anzahl der Liegenschaften: 65
- Anzahl der Mitglieder: 62
- Anzahl der Mitgliedsanteile: 1 254
- Holzeinschlag pro Jahr: ca. 900 Festmeter
Nachhaltige Bewirtschaftung
Die Waldgenossenschaft Gsengegg legt seit jeher großes Augenmerk auf eine nachhaltige Bewirtschaftung ihres Waldes. Bis ein Baum schlagreif ist vergehen rund 70 Jahre, in höheren Lagen sogar noch deutlich mehr. Geschlägerte Flächen werden binnen kürzester Zeit wieder aufgeforstet. Diese Vorgangsweise schützt den Berg vor Erosion und sichert nachfolgenden Generationen eine wichtige Existenzgrundlage.
Quellen
- HochwurzenPost Ausgabe 2010/11
- Homepage Hochwurzen