Altenmarkt bei St. Gallen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Durch das Gemeindegebiet | + | Durch das Gemeindegebiet führen die [[Hengstpassstraße]] (L 715), die [[Buchauer Straße]] (B 117) und die [[Eisen Straße]] (B 115). |
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− | Im Norden grenzt die Marktgemeinde an die Gemeinde Weyer, im Nordosten an Göstling an der Ybbs (beide in [[Oberösterreich]]), im Osten und Süden an [[Landl]] | + | ==== Vor der Gemeindestrukturreform 2015<ref>siehe [[Gemeindezusammenlegung]]</ref>==== |
+ | Im Norden grenzt die Marktgemeinde an die Gemeinde Weyer, im Nordosten an Göstling an der Ybbs (beide in [[Oberösterreich]]), im Osten an [[Palfau]], im Süden an [[Landl]] und im Südwesten an die Gemeinde [[Sankt Gallen]]. | ||
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+ | Im Norden grenzt die Marktgemeinde an die Gemeinde Weyer, im Nordosten an Göstling an der Ybbs (beide in [[Oberösterreich]]), im Osten und Süden an [[Landl]] sowie im Südwesten und Westen an die Gemeinde [[Sankt Gallen]]. | ||
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[[File:004 Altenmarkt im Ennstal - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1825.jpg|thumb|Altenmarkt im Jahr 1825, nach einem Stich von j.F.Kaiser]] | [[File:004 Altenmarkt im Ennstal - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1825.jpg|thumb|Altenmarkt im Jahr 1825, nach einem Stich von j.F.Kaiser]] | ||
„''Zu alten Marchet''" ( „''der alte Markt''“ oder „''Altenmarkt''“) erstmals [[1335]] erwähnt, deutet daraufhin, dass Altenmarkt noch vor 1138/1152 entstanden sein muss. Denn zu jener Zeit hatte der Ministerale Kaiser Konrads III. [[Gottfried von Wetternfeld]] schon in einer Waldrodung für die Kirche des hl. Gallus vorgenommen gehabt. Die Kirche schenkte er dann dem Stift Admont schenkte. | „''Zu alten Marchet''" ( „''der alte Markt''“ oder „''Altenmarkt''“) erstmals [[1335]] erwähnt, deutet daraufhin, dass Altenmarkt noch vor 1138/1152 entstanden sein muss. Denn zu jener Zeit hatte der Ministerale Kaiser Konrads III. [[Gottfried von Wetternfeld]] schon in einer Waldrodung für die Kirche des hl. Gallus vorgenommen gehabt. Die Kirche schenkte er dann dem Stift Admont schenkte. | ||
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Im [[Mittelalter]] stand die Entwicklung von Altenmarkt in engem Zusammenhang mit dem Eisentransportweg von [[Eisenerz]] nach [[Oberösterreich]]. Mit der Admonter Klostergründung hatten die langwierigen Rodungen des weiträumigen und damals noch in höchstem Maß unwirtlichen Waldlandes und dessen Neubesiedlung eingesetzt. Admont wusste ab 1278 durch den Ausbau seiner [[Herrschaft Gallenstein]] die bürgerlichen Rechte in Altenmarkt bei Entzug der Burgrechte von ihren Dienstleuten, den Gleussern, zu schmälern. Das ursprüngliche Patrozinium der bei einem festen Haus gelegenen Eigenkirche [[Katholische Pfarrkirche hl. Nikolaus (Altenmarkt)|St. Martha — St. Nikolaus]] kam erst durch Admont in Altenmarkt zu Ehren. Dies weist auf Versorgung mit dem Lebensnotwendigen der auf der alten [[Eisenstraße]] Reisenden hin. Einkünfte hatte der Ort durch eine ''Urfahr'' (Überfahrt auf der [[Enns]]), bis Admont [[1277]] eine Brücke über die Enns bauen durfte. Trotzdem blieb die Erwerbsgrundlage der Bevölkerung in Altenmarkt, das zu einem Straßenmarkt ausgebaut worden war, Handel und Gewerbe, wie der [[Salzhandel]] des [[17. Jahrhundert]]s, die Wochenmarktfreiheit von [[1623]] und die Bäckerordnung von [[1692]] zeigen. Allein die Lage an der Enns mit Flößerei, die [[1440]] durch eine Ordnung geregelt wurde, mit dem Treppelweg, wie die Eisenstraße mit der landesfürstlichen Maut bestimmten mit Handel und Fuhrwesen ein märktisches Leben der Bürger, bis der Bau der [[Kronprinz-Rudolf-Bahn]] [[1875]] einen wirtschaftlichen Wandel einleitete, der zum modernen [[Ennskraftwerke AG|Ennskraftwerk]] führte. Das Turbinenrad verbindet sich mit den von Fleiß und Mühe zeugenden Rudern der einstigen Flößerei und dem Wagenrad der ehemaligen Salz- und Eisenfuhrwerke im Wappen, das bestimmt ist durch den Fluß, der nun, neu gebändigt, wieder Kraft spendet. | Im [[Mittelalter]] stand die Entwicklung von Altenmarkt in engem Zusammenhang mit dem Eisentransportweg von [[Eisenerz]] nach [[Oberösterreich]]. Mit der Admonter Klostergründung hatten die langwierigen Rodungen des weiträumigen und damals noch in höchstem Maß unwirtlichen Waldlandes und dessen Neubesiedlung eingesetzt. Admont wusste ab 1278 durch den Ausbau seiner [[Herrschaft Gallenstein]] die bürgerlichen Rechte in Altenmarkt bei Entzug der Burgrechte von ihren Dienstleuten, den Gleussern, zu schmälern. Das ursprüngliche Patrozinium der bei einem festen Haus gelegenen Eigenkirche [[Katholische Pfarrkirche hl. Nikolaus (Altenmarkt)|St. Martha — St. Nikolaus]] kam erst durch Admont in Altenmarkt zu Ehren. Dies weist auf Versorgung mit dem Lebensnotwendigen der auf der alten [[Eisenstraße]] Reisenden hin. Einkünfte hatte der Ort durch eine ''Urfahr'' (Überfahrt auf der [[Enns]]), bis Admont [[1277]] eine Brücke über die Enns bauen durfte. Trotzdem blieb die Erwerbsgrundlage der Bevölkerung in Altenmarkt, das zu einem Straßenmarkt ausgebaut worden war, Handel und Gewerbe, wie der [[Salzhandel]] des [[17. Jahrhundert]]s, die Wochenmarktfreiheit von [[1623]] und die Bäckerordnung von [[1692]] zeigen. Allein die Lage an der Enns mit Flößerei, die [[1440]] durch eine Ordnung geregelt wurde, mit dem Treppelweg, wie die Eisenstraße mit der landesfürstlichen Maut bestimmten mit Handel und Fuhrwesen ein märktisches Leben der Bürger, bis der Bau der [[Kronprinz-Rudolf-Bahn]] [[1875]] einen wirtschaftlichen Wandel einleitete, der zum modernen [[Ennskraftwerke AG|Ennskraftwerk]] führte. Das Turbinenrad verbindet sich mit den von Fleiß und Mühe zeugenden Rudern der einstigen Flößerei und dem Wagenrad der ehemaligen Salz- und Eisenfuhrwerke im Wappen, das bestimmt ist durch den Fluß, der nun, neu gebändigt, wieder Kraft spendet. | ||
In etwa 30 Hammerwerken wurde ab dem Jahr [[1500]] in der näheren Umgebung von Altenmarkt gearbeitet. Eine erste Erwähnung eines ''Lehrers in Altenmarkt'' findet sich mit Leopold Mülperger im Jahr [[1570]]. Im selben Jahr brach in der Nachbargemeinde [[Sankt Gallen]] die [[Pest]] aus. Am [[27. April]] [[1575]] brach in der Nacht ein [[Brände im Ennstal|Brand]] aus, der 14 Häuser samt Kirche vernichtete. | In etwa 30 Hammerwerken wurde ab dem Jahr [[1500]] in der näheren Umgebung von Altenmarkt gearbeitet. Eine erste Erwähnung eines ''Lehrers in Altenmarkt'' findet sich mit Leopold Mülperger im Jahr [[1570]]. Im selben Jahr brach in der Nachbargemeinde [[Sankt Gallen]] die [[Pest]] aus. Am [[27. April]] [[1575]] brach in der Nacht ein [[Brände im Ennstal|Brand]] aus, der 14 Häuser samt Kirche vernichtete. | ||
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[[1646]] übernachtete Erzherzog Ferdinand, Sohn des Kaisers Ferdinand III. und später römischer König, auf seiner Durchreise in Altenmarkt. Um diese Zeit hatte sich die Lehre Luthers in der Region schon stark verwurzelt. Die Gegenreformation versuchte dem entgegenzuwirken. [[1600]] kam die Reformationskommission nach Sankt Gallen. [[1626]] erreichte der oberösterreichische Bauernaufstand die obersteirischen Landesgrenze. Am [[10. April]] [[1773]] kam es zu einer neuerlichen Brandkatastrophe, bei der wiederum die Kirche samt dem Turm sowie andere Gebäude ein Raub der Flammen wurden. | [[1646]] übernachtete Erzherzog Ferdinand, Sohn des Kaisers Ferdinand III. und später römischer König, auf seiner Durchreise in Altenmarkt. Um diese Zeit hatte sich die Lehre Luthers in der Region schon stark verwurzelt. Die Gegenreformation versuchte dem entgegenzuwirken. [[1600]] kam die Reformationskommission nach Sankt Gallen. [[1626]] erreichte der oberösterreichische Bauernaufstand die obersteirischen Landesgrenze. Am [[10. April]] [[1773]] kam es zu einer neuerlichen Brandkatastrophe, bei der wiederum die Kirche samt dem Turm sowie andere Gebäude ein Raub der Flammen wurden. |
Version vom 1. Januar 2015, 09:38 Uhr
Ortsansicht | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Liezen (LI) |
Fläche: | 43,5 km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 43′ N, 14° 38′ O |
Höhe: | 467 m ü. A. |
Einwohner: | 852 (1. Jänner 2014) |
Postleitzahl: | 8934 |
Vorwahl: | 0 36 32 |
Gemeindekennziffer: | 6 12 05 |
Gliederung: | 4 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | 8934 Altenmarkt bei Sankt Gallen 2 |
Offizielle Website: | www.altenmarkt.istsuper.com |
Politik | |
Bürgermeister: | Otto Gatterbauer (SPÖ) |
Gemeinderat: | 6 SPÖ 9 Mitglieder: 3 ÖVP |
Bevölkerungs- entwicklung | |
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Jahr | Bevölkerung |
1869 | 666 |
1880 | 620 |
1890 | 584 |
1900 | 667 |
1910 | 653 |
1923 | 684 |
1934 | 696 |
1939 | 617 |
1951 | 590 |
1961 | 685 |
1971 | 1 008 |
1981 | 1 008 |
1991 | 1 001 |
2001 | 941 |
2011 | 854 |
Altenmarkt bei St. Gallen ist eine Marktgemeinde im Nordosten des Bezirk Liezens.
Geografie
Geografische Lage
Die Marktgemeinde liegt im Nordosten des Bezirks Liezen an der Enns, die in diesem Bereich in nördliche Richtung fließend die Steiermark nach Oberösterreich verlässt. Über einige Kilometer bildet die Enns auch die westliche und südliche Grenze zur Nachbargemeinde Weißenbach an der Enns.
Durch das Gemeindegebiet führen die Hengstpassstraße (L 715), die Buchauer Straße (B 117) und die Eisen Straße (B 115).
Ortsgliederung
Das Gemeindegebiet ist in zwei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011) Altenmarkt bei Sankt Gallen (799) und Eßling (69) unterteilt, die gleichzeitig auch die beiden Katastralgemeinden sind.
Nachbargemeinden
Vor der Gemeindestrukturreform 2015[1]
Im Norden grenzt die Marktgemeinde an die Gemeinde Weyer, im Nordosten an Göstling an der Ybbs (beide in Oberösterreich), im Osten an Palfau, im Süden an Landl und im Südwesten an die Gemeinde Sankt Gallen.
Seit der Gemeindestrukturreform 2015
Im Norden grenzt die Marktgemeinde an die Gemeinde Weyer, im Nordosten an Göstling an der Ybbs (beide in Oberösterreich), im Osten und Süden an Landl sowie im Südwesten und Westen an die Gemeinde Sankt Gallen.
Geschichte
„Zu alten Marchet" ( „der alte Markt“ oder „Altenmarkt“) erstmals 1335 erwähnt, deutet daraufhin, dass Altenmarkt noch vor 1138/1152 entstanden sein muss. Denn zu jener Zeit hatte der Ministerale Kaiser Konrads III. Gottfried von Wetternfeld schon in einer Waldrodung für die Kirche des hl. Gallus vorgenommen gehabt. Die Kirche schenkte er dann dem Stift Admont schenkte.
Im Mittelalter stand die Entwicklung von Altenmarkt in engem Zusammenhang mit dem Eisentransportweg von Eisenerz nach Oberösterreich. Mit der Admonter Klostergründung hatten die langwierigen Rodungen des weiträumigen und damals noch in höchstem Maß unwirtlichen Waldlandes und dessen Neubesiedlung eingesetzt. Admont wusste ab 1278 durch den Ausbau seiner Herrschaft Gallenstein die bürgerlichen Rechte in Altenmarkt bei Entzug der Burgrechte von ihren Dienstleuten, den Gleussern, zu schmälern. Das ursprüngliche Patrozinium der bei einem festen Haus gelegenen Eigenkirche St. Martha — St. Nikolaus kam erst durch Admont in Altenmarkt zu Ehren. Dies weist auf Versorgung mit dem Lebensnotwendigen der auf der alten Eisenstraße Reisenden hin. Einkünfte hatte der Ort durch eine Urfahr (Überfahrt auf der Enns), bis Admont 1277 eine Brücke über die Enns bauen durfte. Trotzdem blieb die Erwerbsgrundlage der Bevölkerung in Altenmarkt, das zu einem Straßenmarkt ausgebaut worden war, Handel und Gewerbe, wie der Salzhandel des 17. Jahrhunderts, die Wochenmarktfreiheit von 1623 und die Bäckerordnung von 1692 zeigen. Allein die Lage an der Enns mit Flößerei, die 1440 durch eine Ordnung geregelt wurde, mit dem Treppelweg, wie die Eisenstraße mit der landesfürstlichen Maut bestimmten mit Handel und Fuhrwesen ein märktisches Leben der Bürger, bis der Bau der Kronprinz-Rudolf-Bahn 1875 einen wirtschaftlichen Wandel einleitete, der zum modernen Ennskraftwerk führte. Das Turbinenrad verbindet sich mit den von Fleiß und Mühe zeugenden Rudern der einstigen Flößerei und dem Wagenrad der ehemaligen Salz- und Eisenfuhrwerke im Wappen, das bestimmt ist durch den Fluß, der nun, neu gebändigt, wieder Kraft spendet.
In etwa 30 Hammerwerken wurde ab dem Jahr 1500 in der näheren Umgebung von Altenmarkt gearbeitet. Eine erste Erwähnung eines Lehrers in Altenmarkt findet sich mit Leopold Mülperger im Jahr 1570. Im selben Jahr brach in der Nachbargemeinde Sankt Gallen die Pest aus. Am 27. April 1575 brach in der Nacht ein Brand aus, der 14 Häuser samt Kirche vernichtete.
1646 übernachtete Erzherzog Ferdinand, Sohn des Kaisers Ferdinand III. und später römischer König, auf seiner Durchreise in Altenmarkt. Um diese Zeit hatte sich die Lehre Luthers in der Region schon stark verwurzelt. Die Gegenreformation versuchte dem entgegenzuwirken. 1600 kam die Reformationskommission nach Sankt Gallen. 1626 erreichte der oberösterreichische Bauernaufstand die obersteirischen Landesgrenze. Am 10. April 1773 kam es zu einer neuerlichen Brandkatastrophe, bei der wiederum die Kirche samt dem Turm sowie andere Gebäude ein Raub der Flammen wurden.
Die Pfarre Altenmarkt an der Enns erlangte 1786 ihre Selbständigkeit. Die Kirche war am 23. September 1152 vom Salzburger Erzbischof swiki:Eberhard I. von Biburg geweiht worden.
Ende des 18. Jahrhunderts war auch das Gebiet um Altenmarkt bei Sankt Gallen von nach Wien vordringenden Franzosen bedroht.
Das erste Schulgebäude konnte 1873 in Betrieb genommen werden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Eine Liste über alle Unternehmen findest du auf der Homepage der Gemeinde oder du durchsuchst die Kategorie:Altenmarkt bei Sankt Gallen, die Kategorie:Wirtschaft oder Kategorie:Tourismus.
Politik
Bürgermeister
Wappen
Altenmarkt bei St. Gallen erhielt sein Gemeindewappen am 30. Juli 1981 mit Wirkung zum 1. Oktober 1981[2] verliehen. Es zeigt ein rotes Schild, darin ein blauer Schrägrechtsbalken, gesäumt von je einem silbernen Ruder mit einwärts gekehrtem Blatt, wobei das Blatt des oberen Ruders an den hinteren, das Blatt des unteren Ruders an den vorderen Schildrand stößt; oben erscheint eine fünfschaufelige silberne Turbine, unten ein silbernes Wagenrad.
Der Entwurf des Wappens stammte von Heinrich Purkarthofer, Graz[3].
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Töchter und Söhne der Marktgemeinde
Bilder
Altenmarkt bei St. Gallen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Altenmarkt bei St. Gallen"
Fußnoten
- ↑ siehe Gemeindezusammenlegung
- ↑ LGB1. 1981, 20. Stück, Nr. 92
- ↑ H. Purkarthofer: Die Wappen der Märkte und Städte des steirischen Ennstales. Ihre geschichtliche und rechtliche Grundlage, MStLA 31, 87 ff.
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