Gaishorn am See: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wappen bekam die Gemeinde am [[18. Juli]] [[1960]] mit Wirkung vom [[1. September]] 1960, LGB1. 1960, 23. Stück, Nr. 55. verliehen. Es zeigt ein gespaltener Schild, auf dem rechts in Blau ein steigender silberner Ziegenbock zu sehen ist und in der linken von Silber und Rot gespaltenen Schildhälfte zwei anstehende Rauten in gewechselten Farben<ref>Quelle  [http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/11130524_146242/eaafc447/18%20bis%2047%20aus%20Mitteilungen%2012-Die%20neueren%20steirischen%20Gemeindewappen.pdf  www.verwaltung.steiermark.at Gemeindewappen nach 1945]</ref>.
 
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=== Ehrenbürger ===  
 
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Version vom 1. Januar 2015, 10:23 Uhr

Ortsansicht
20050722 Gaishorn 077-78.JPG
Basisdaten
Politischer Bezirk: Liezen (LI)
Fläche: 40,68 km²
Geografische Koordinaten: 47° 29′ N, 14° 33′ O
Höhe: 723 m ü. A.
Einwohner: 997 (1. Jänner 2014)
Postleitzahl: 8783
Vorwahl: 0 36 17
Gemeindekennziffer: 6 12 10
Gliederung: 2 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: 8783 Gaishorn am See 59
Offizielle Website: www.gaishornamsee.at/
Politik
Bürgermeister: Manfred Jansky (ÖVP)
Gemeinderat: 15 Mitglieder: 7 ÖVP,
4 SPÖ,,
3 Gaishorner Bürgerliste
1 FPÖ
Karte

Gaishorn am See ist eine Marktgemeinde im Südosten des Bezirks Liezen.

Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 1. Jänner 2015 mit der Gemeinde Treglwang zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde wird den Namen Gaishorn am See weiterführen.

Geografie

Ortsgliederung

Das Gemeindegebiet umfasst die beiden Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011) Au (384) und Gaishorn am See (636).

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Au und Gaishorn.

Nachbargemeinden

Bis zur Gemeindestrukturreform 2015

Die Nachbargemeinden sind im Norden Admont, im Nordosten Johnsbach, im Südosten Treglwang, im Süden Hohentauern im Bezirk Murtal und Trieben im Westen.

Seit der Gemeindestrukturreform 2015

Die Nachbargemeinden sind im Norden und Nordosten Admont, im Südosten Wald am Schoberpass (Bezirk Leoben), im Süden Hohentauern (Bezirk Murtal) und Trieben im Westen.

Geschichte

Den Namen hat die Gemeinde von einem riesigen, unwirtlichen Waldgebiet, dem sogenannten Gaizzerwald, der sich über den Schoberpass bis weit hinein ins Paltental erstreckte. Der ursprüngliche Ortsname war „Gaizar“ oder Gaizarn. Auch der Ort Sankt Lorenzen im Paltental wird noch 1324 Sanct Lavrentzen im Gaisserwalt genannt[1].

Der erste Markt zur Zeit der österreichischen Kaiser fand alljährlich am 29. September, der zweite am 28. Oktober, beide mit Viehmarkt;

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Eine Liste über alle Unternehmen findest du auf der Homepage der Gemeinde oder du durchsuchst die Kategorie:Gaishorn am See, die Kategorie:Wirtschaft oder Kategorie:Tourismus.

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Marktgemeinde Gaishorn am See
Hauptartikel: Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Au bei Gaishorn

Wappen

Das Wappen bekam die Gemeinde am 18. Juli 1960 mit Wirkung vom 1. September 1960, LGB1. 1960, 23. Stück, Nr. 55. verliehen. Es zeigt ein gespaltener Schild, auf dem rechts in Blau ein steigender silberner Ziegenbock zu sehen ist und in der linken von Silber und Rot gespaltenen Schildhälfte zwei anstehende Rauten in gewechselten Farben[2].

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Hauptartikel: Ehrenbürger der Marktgemeinde Gaishorn am See

Töchter und Söhne der Marktgemeinde

Hauptartikel: Töchter und Söhne der Marktgemeinde Gaishorn am See

Quellen

Weitere Bilder

  Gaishorn am See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Liezen