Rohrmoos-Untertal: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K (→Klima) |
||
Zeile 109: | Zeile 109: | ||
Reste eines mittelalterlichen Wehrbaues, der [[Burg Säusenstein]], sind heute noch neben dem Gasthof [[Rohrmooser Schlössl]] zu sehen. Aus Schriftstücken in Archiven von Graz, Admont und Salzburg geht hervor, dass im [[14. Jahrhundert]] im Bereich von Rohrmoos reges bäuerliches Leben auf Höhen und Almen herrschte. | Reste eines mittelalterlichen Wehrbaues, der [[Burg Säusenstein]], sind heute noch neben dem Gasthof [[Rohrmooser Schlössl]] zu sehen. Aus Schriftstücken in Archiven von Graz, Admont und Salzburg geht hervor, dass im [[14. Jahrhundert]] im Bereich von Rohrmoos reges bäuerliches Leben auf Höhen und Almen herrschte. | ||
− | Eine besondere Rolle spielte vermutlich schon seit der [[Römerzeit]] der [[Bergbau in der Region Schladming|Bergbau]]. Der hohe Mineralgehalt des kristallinen Gesteins der Niederen Tauern ermöglichte den Abbau von Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkerzen und später auch zum [[Nickelerzbergbau|Nickelabbau]]. Die Lagerstätten liegen in einer durchschnittlichen Höhe von 2 000 m ü. A., wodurch die Arbeit sehr schwierig und nur durch berggewandte Knappen möglich war. | + | Eine besondere Rolle spielte vermutlich schon seit der [[Romanisches Ennstal und Römisch-Schladming|Römerzeit]] der [[Bergbau in der Region Schladming|Bergbau]]. Der hohe Mineralgehalt des kristallinen Gesteins der Niederen Tauern ermöglichte den Abbau von Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkerzen und später auch zum [[Nickelerzbergbau|Nickelabbau]]. Die Lagerstätten liegen in einer durchschnittlichen Höhe von 2 000 m ü. A., wodurch die Arbeit sehr schwierig und nur durch berggewandte Knappen möglich war. |
Die Bergbautradition des Gebietes wurde in jüngster Zeit durch die Schaffung eines [[Stollenlehrpfad Rohrmoos-Untertal|Stollenlehrpfades]] und den Wiederaufbau eines Schmelzofens ([[Nickelmuseum Hopfriesen - Obertal]]) neu belebt und wird dem interessierten Publikum im Rahmen von Führungen vermittelt. | Die Bergbautradition des Gebietes wurde in jüngster Zeit durch die Schaffung eines [[Stollenlehrpfad Rohrmoos-Untertal|Stollenlehrpfades]] und den Wiederaufbau eines Schmelzofens ([[Nickelmuseum Hopfriesen - Obertal]]) neu belebt und wird dem interessierten Publikum im Rahmen von Führungen vermittelt. | ||
Zeile 125: | Zeile 125: | ||
Bis [[ 31. Dezember]] [[1954]] gab es die beiden eigenständigen Gemeinden [[Rohrmoos]] mit den Ortsteilen Rohrmoos und [[Obertal (Ort)|Obertal]] sowie Untertal mit den Ortsteilen Untertal und Fastenberg. Mit Wirksamkeit [[1. Jänner]] [[1955]] wurden diese beiden Gemeinden aufgrund gleichlautender Gemeinderatsbeschlüsse (sowie auf "Druck" des Landes Steiermark als Aufsichtsbehörde) zur nunmehrigen Gemeinde Rohrmoos-Untertal zusammengelegt.<noinclude> | Bis [[ 31. Dezember]] [[1954]] gab es die beiden eigenständigen Gemeinden [[Rohrmoos]] mit den Ortsteilen Rohrmoos und [[Obertal (Ort)|Obertal]] sowie Untertal mit den Ortsteilen Untertal und Fastenberg. Mit Wirksamkeit [[1. Jänner]] [[1955]] wurden diese beiden Gemeinden aufgrund gleichlautender Gemeinderatsbeschlüsse (sowie auf "Druck" des Landes Steiermark als Aufsichtsbehörde) zur nunmehrigen Gemeinde Rohrmoos-Untertal zusammengelegt.<noinclude> | ||
<!-- == Religionen == --> | <!-- == Religionen == --> | ||
+ | |||
== Kultur und Sehenswürdigkeiten == | == Kultur und Sehenswürdigkeiten == | ||
* [[Wilde Wasser]] | * [[Wilde Wasser]] |
Version vom 1. Januar 2015, 15:55 Uhr
Ortsansicht | |
---|---|
Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Liezen (LI) |
Fläche: | 146,34 km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 23′ N, 13° 40′ O |
Höhe: | 760 - 2 863 m ü. A. |
Einwohner: | 1 376 (1. Jänner 2014) |
Postleitzahl: | 8971 |
Vorwahl: | 0 36 87 |
Gemeindekennziffer: | 6 12 37 |
Gliederung: | 4 Ortsteile / 2 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | Rohrmoosstraße 234 8971 Rohrmoos-Untertal |
Offizielle Website: | www.rohrmoos.co.at |
Politik | |
Bürgermeister: | DI Hermann Trinker (Neutrale Bürgerliste) |
Gemeinderat: | 15 Mitglieder: 7 Neutrale Bürgerliste Rohrmoos-Untertal, 4 ÖVP, 1 SPÖ, 3 FPÖ, |
Bevölkerungs- entwicklung | |
---|---|
Jahr | Bevölkerung |
1869 | |
1880 | |
1890 | |
1900 | |
1910 | |
1923 | |
1934 | |
1939 | |
1951 | |
1961 | 917 |
1971 | 1 096 |
1981 | 1 200 |
1991 | 1 327 |
2001 | 1 404 |
2011 | |
2014 | 1 376 |
Rohrmoos-Untertal war bis zum 31. Dezember 2014 eine eigenständige Gemeinde im Westen des Bezirkes Liezen. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 1. Jänner 2015 mit den Gemeinden Schladming und Pichl-Preunegg zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen Schladming.
Geografie
Geografische Lage
Rohrmoos-Untertal befindet sich im Nordwesten der Steiermark und im Westen des steirischen Ennstals. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von höheren Tallagen um etwa 700 m ü. A. bis auf 2 800 m ü. A. zu den Berggipfeln des Hauptkamms der Schladminger Tauern, einem Teil der Niederen Tauern.
Ortsgliederung
Die Gemeinde gliedert sich in die Katastralgemeinde Rohrmoos (KG) (KG 67611) mit den Ortsteilen Rohrmoos und Obertal sowie die Katastralgemeinde Untertal (KG) (KG 67613) mit den Ortsteilen Untertal und Fastenberg.
Nachbargemeinden
Vor der Gemeindestrukturreform 2015
Die Nachbargemeinden von Rohrmoos-Untertal innerhalb der Steiermark sind: Pichl-Preunegg, Schladming, Haus im Ennstal, Gössenberg, Pruggern und Kleinsölk.
Nach der Gemeindestrukturreform 2015
Der Stadtteil grenzt im Westen an den Stadtteil Pichl-Preunegg, im Norden an den Stadtteil Schladming und die Marktgemeinde Haus im Ennstal, im Südosten an Aich, im Osten an Michaelerberg-Pruggern und im Osten an Sölk.
Geologie
In der Eiszeit wurde das Gebiet vom Ennsgletscher geprägt. Das anstehende Gestein wurde dabei mit Moränen und fluviglazialen Sedimenten (Material eiszeitlicher Gletscherflüsse) bedeckt. Der Ennstalboden wird unterteilt in die Niederungen der Enns und die Schwemmfächer und Schwemmkegel, wo auch die Stadt Schladming liegt. Das Berggebiet um die Planai besteht vorwiegend aus Schladminger Gneis. Das Massiv des Hochsteins und der Hochwildstelle wird aus Gneisgranit gebildet.
Die fruchtbaren Böden bestehen zum größten Teil aus Braunerdeböden. Durch die Steilheit des Geländes ergibt sich ein hoher Grobanteil und teilweise Seichtgründigkeit der Böden. Die Neigungsflächen der Böden sind somit stark mitentscheidend für die Fruchtbarkeit und die Bewirtschaftung der Flächen
Klima
Die klimatischen Voraussetzungen sind im Winter und im Sommer in den Siedlungsbereichen Rohrmoos, Obertal und Untertal als günstig zu bezeichnen. Durch die deutlich tieferen Temperatur als im Talboden (das Jännermittel im Ennsboden beträgt -5 bis -4°C, das Julimittel +16 bis +17°C) ergibt sich eine längere Ausdauer der Schneedecke. Allerdings wirken sich die Bergschatten im Bereich Untertal und Fastenberg Negativ in Bezug auf die Sonneneinstrahlung aus. Hingegen ist die geringe Nebelbildung auf den Hangterrassen ein positiver Klimafaktor.
Geschichte
Der Name Rohrmoos leitet sich von den Moosmatten ab, welche die heute weitgehend verbaute und trockengelegte Hochfläche der Gemeinde bis Mitte des 20. Jahrhunderts bedeckten.
Die erste urkundliche Nennung stammt von 1180. Der bayerische Edelmann Konrad von Wolfsegg, der im Gebiet von Schladming ansässig war, schenkte zwei Höfe am "Rohrmoosberg" dem Benediktinerstift Admont] und dem Salzburger Domkapitel schenkte.
Zu den ältesten, urkundlich nachweisbaren Ansiedlungen gehören das heutige Stangllehen (1220), das Anwesen vlg. Alpsteger, die Neudeggalm, vlg. Auer in Untertal, vlg. Spreitzenberger am Fastenberg, vlg. Rinderbichler am Fastenberg, die Weiße Wand und vlg. Gföller im Untertal (alle 1280). Vom vlg. Seiter und vlg. Stammer berichten Urkunden erstmalig im Jahre 1463.
Reste eines mittelalterlichen Wehrbaues, der Burg Säusenstein, sind heute noch neben dem Gasthof Rohrmooser Schlössl zu sehen. Aus Schriftstücken in Archiven von Graz, Admont und Salzburg geht hervor, dass im 14. Jahrhundert im Bereich von Rohrmoos reges bäuerliches Leben auf Höhen und Almen herrschte.
Eine besondere Rolle spielte vermutlich schon seit der Römerzeit der Bergbau. Der hohe Mineralgehalt des kristallinen Gesteins der Niederen Tauern ermöglichte den Abbau von Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkerzen und später auch zum Nickelabbau. Die Lagerstätten liegen in einer durchschnittlichen Höhe von 2 000 m ü. A., wodurch die Arbeit sehr schwierig und nur durch berggewandte Knappen möglich war.
Die Bergbautradition des Gebietes wurde in jüngster Zeit durch die Schaffung eines Stollenlehrpfades und den Wiederaufbau eines Schmelzofens (Nickelmuseum Hopfriesen - Obertal) neu belebt und wird dem interessierten Publikum im Rahmen von Führungen vermittelt.
An den Bergbau und die Erzverarbeitung erinnern auch heute noch Namen wie "Zinkwand", "Knappenkar" und Hausnamen wie "Pocher" oder "Talhammer".
Im Bauernaufstände 1525, der für Schladming mit der Zerstörung der Stadt und dem Verlust des Stadtrechts endete, spielte das Rohrmoos eine wesentliche strategische Rolle, da das Bauernheer über diesen Umweg in Schladming einfiel und die Truppen des steirischen Landeshauptmannes vorerst besiegen konnte.
Reformation und Gegenreformation ließen das Rohrmoos nicht unberührt, wobei es in der Abgeschiedenheit der Alpentäler und der einzelnen Bauernhöfe auch in der Zeit der Gegenreformation gelang, den "neuen Glauben" zu bewahren, was sich bis heute in der hohen Anzahl evangelischer Christen manifestiert.
Im 19. Jahrhundert hat der "steirische Prinz" Erzherzog Johann durch zahlreiche Wanderungen und Gipfelbesteigungen (Hochgolling, Hohe Wildstelle) diese Region der Niederen Tauern in Bergsteigerkreisen bekannt gemacht.
Im 20. Jahrhundert vollzog sich in der einst von Landwirtschaft und Bergbau dominierten Gemeinde Rohrmoos-Untertal der Wandel zu einer aufgeschlossenen Fremdenverkehrsregion, in der aber auf regionale Identität nach wie vor großer Wert gelegt wird.
Bis 31. Dezember 1954 gab es die beiden eigenständigen Gemeinden Rohrmoos mit den Ortsteilen Rohrmoos und Obertal sowie Untertal mit den Ortsteilen Untertal und Fastenberg. Mit Wirksamkeit 1. Jänner 1955 wurden diese beiden Gemeinden aufgrund gleichlautender Gemeinderatsbeschlüsse (sowie auf "Druck" des Landes Steiermark als Aufsichtsbehörde) zur nunmehrigen Gemeinde Rohrmoos-Untertal zusammengelegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Das Nickel-Museum
- Hauptartikel: Nickelmuseum Hopfriesen - Obertal
Thema des Museums ist „Bergbau und Nickel“ in Vergangenheit und Gegenwart. Das Hauptausstellungsstück stellt den Nickelschmelzofen. Das Museumsgebäude wurde als begehbare Vitrine inmitten der Landschaft entworfen. Nach dem Bau des Museums wurde es an den Tourismusverband zur Führung übergeben.
Bauwerke
Naturdenkmäler
- Naturdenkmal (ND) Nr. 25: Weißkiefer im Untertal
- ND Nr. 26: der Riesachfall
Naturschutzgebiete
- Steilhangmoor im Untertal
Sport
Hochwurzen-Berglauf
- Hauptartikel: Hochwurzen-Berglauf
Das Rennen mit Touren- oder Langlaufskiern den Berg besteht seit 1999.
Vereine
Verein für Freizeit Para-Special-Outdoorsports, Freiwillige Feuerwehr Untertal-Rohrmoos, Bienenzuchtverein Schladming, Elternverein der Volksschule Untertal, Schützenverein Rohrmoos-Untertal, Skilehrer Sportclub, SV Rohrmoos-Untertal, Kegelverein, Landjugendortsgruppe Schladming-Rohrmoos-Pichl, Unpolitischer Seniorenclub, Hans-Knauß-Fanclub, Volkstanzgruppe
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeinde Rohrmoos-Untertal ist geprägt durch eine hohe Auspendlerrate der Arbeitnehmer (knapp die Hälfte der Beschäftigten müssen ihrer Tätigkeit außerhalb der Gemeindegrenzen nachgehen). Das Wirtschaftsleben der Gemeinde ist daher aufs Engste mit den Nachbargemeinden verknüpft. Die stärksten Beziehungen bestehen mit den Gemeinden Schladming, Gröbming, Radstadt und Altenmarkt im Pongau.
Ansässige Unternehmen
Eine Liste über alle Unternehmen findest du auf der Homepage der Gemeinde oder du durchsuchst die Kategorie:Rohrmoos-Untertal, die Kategorie:Wirtschaft oder Kategorie:Tourismus.
Bildung
- 1895 wurde in Rohrmoos eine Volksschule eröffnet; damals wurde sie noch einklassig geführt;
- 1951 konnte die Schule dreiklassig geführt werden, ab 1980 auch vierklassig;
- 1984 und 2004 wurde die Schule umgebaut und renoviert;
Außerdem befindet sich in Rohrmoos ein Kindergarten. Seit September 2008 müssen die Eltern keinen Kindergartenbeitrag mehr zahlen, da das Land Steiermark einen Förderbeitrag leistet.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Rohrmoos-Untertal
Wappen
Die Steiermärkische Landesregierung hatte mit Beschluss vom 21. Juni 1971 und mit Wirkung vom 1. Juli 1971 der Gemeinde das Recht zur Führung des Gemeindewappens verliehen[1]. In einem grünen Schild befindet sich in der Mitte eine silberne Spitze, in dieser ist ein schwarzes Bergwerkszeichen abgebildet. Rechts von der Spitze befindet sich eine goldene Garbe, links ein goldenes Schwertkreuz.
Die offizielle Beschreibung der Landesregierung Steiermark sieht wie folgt aus: "In einem grünen Schild eine erniedrigte silberne mit dem schwarzen Bergwerkszeichen belegte Spitze, begleitet rechts von einem goldenen Schwertkreuz, links von einer goldenen Garbe."
Zu dieser Beschreibung muss grundsätzlich angemerkt werden, dass im Sinne der heraldischen Blasonierung die Seiten links und rechts in der Wappenbeschreibung immer vertauscht sind, da das Wappen von der Seite des Trägers aus beschrieben wird. Dies geht auf das Tragen des Wappenschildes im Mittelalter zurück.
Städtepartnerschaften
1961: Zwischen der Stadt Braunfels (Deutschland) und Rohrmoos wurde eine Partnerschaft geschlossen.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Hauptartikel: Ehrenbürger der Gemeinde Rohrmoos-Untertal
Töchter und Söhne der Gemeinde
- Hauptartikel: Töchter und Söhne der Gemeinde Rohrmoos-Untertal
- Karl Gföller (* 6. Dezember 1890 in Rohrmoos, † 6. August 1952 in Schladming, ein Politiker der SPÖ, Abgeordneter zum Nationalrat und Bürgermeister der Stadt Schladming
- Bernhard Knauß (* 1965), ehemaliger Skirennläufer
- Hans Knauß (* 1971), Skirennfahrer
- Dominic Pürcher (* 1988), Fußballspieler
- Michael Tritscher (* 1965), ehemaliger Skirennläufer
Bilder
- Rohrmoos-Untertal – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Rohrmoos-Untertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quellen
- www.rohrmoos.co.at
- Wikipedia Rohrmoos-Untertal
- Chronik Rohrmoos-Untertal
- Örtliches Entwicklungskonzept 4.0 vom 11. April 2005
- ↑ Quelle www.verwaltung.steiermark.at
Weblinks
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Rohrmoos-Untertal"
Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden in der Expositur Gröbming